8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mittwoch Lunch und Champagner
Das ewige Streben nach mehr...
Wählt einen anderen Standort, München ist viel zu teuer und die Leute erwarten viel mehr, als ihr denen geben könnt.
Andererseits würde ich euch raten, keine Akademiker einzustellen, da sie viel zu überqualifiziert dafür sind und euch sowieso davon rennen werden.
Es wird einem permanent auf die Finger geschaut. Wenn man nicht dauerhaft am Telefonieren ist, wird man gleich kritisiert. Arbeitsatmosphäre ist somit nicht die Beste, bzw. garnicht gegeben.
Es ist unabhängig davon ob du was etwas verkauft hast, solange du nicht deine volle Anzahl an Offerten/ Angeboten verschick hast, wirst du permanent schlecht behandelt. Es wird von dir erwartet, dass du täglich 200% gibst.
Das Business "Kaltakquise" hat ohnehin schon einen sehr schlechten Ruf und dass hört man auch raus, wenn man mit Kunden telefoniert. Es ist von Anfang an kein gutes Image gegeben und du begibst dich mit lauter negativen Stimmungen, sowohl aus Kunden- als auch aus Vorgesetztensicht.
Work-Life-Balance würde ich behaupten ist einigermaßen gut, da du, wenn du willst, auch um 17 Uhr Feierabend machen kannst. Das einzige ist dann nur, dass du mit negativer Kritik von der Führungsebene rechnen musst. Es wird von dir erwartet, dass du Überstunden machst und in deiner Freizeit E-mails verschickst. Was ich für diesen Gehalt etwas übertrieben finde.
Karrierechancen gibt es auch nicht sonderlich..
Du könntest zum Senior Projektmanager aufsteigen, machst aber die selben Projekte und im Gehalt tut sich auch nicht viel. Wenn ein neuer Standort eröffnet, könntest du dort als Teamleiter, CEO arbeiten, aber wenn es einfach nicht läuft, wie in München, bringt es dich auch nicht weiter..
Gehalt ist das absolute Minimum was man in München verdienen kann. Wenn du ein überdurchschnittlich gutes Projekt abschließt kannst du noch eine einigermaßen gute Provision abstauben, aber bis das mal soweit ist...
Absolut nicht umweltbewusst. Es werden dauernd irgendwelche Supplements ausgedruckt und diese auch nach einpaar mal durchblättern weggeschmissen.
Das ist so ziemlich das einzige, was hier relativ gut läuft - der Kollegenzusammenhalt - Jeder zieht an einem Strang und man versteht sich untereinander prima. Durch die permanente negative Stimmung im Büro, wird der Zusammenhalt dann noch größer.
Die Mitarbeiter sind zwischen 25-30 Jahre alt und der Umgang ist nicht von dem Alter abhängig, sondern von der Stimmung im Büro.
Das Verhalten des Vorgesetzten ist situationsabhängig. Manchmal ist er sehr schlecht gelaunt und lässt es auch an den Mitarbeitern aus, was meiner Meinung nach, garnicht geht. Vieles ist auch der höchsten Führungsebene zuzuschreiben. Dennoch kommt es auch oft vor, dass der Vorgesetzte einfach für 1-2 Stunden verschwindet und nicht bescheid sagt, wohin er geht und wann er wieder kommt. Dieses Verhalten mussten wir öfters hinnehmen, auch bei der Hochphase unserer Projekte. Dann waren wir teilweise auf uns alleine gestellt und wurden noch nicht mal richtig aufgeklärt, was in der letzten Woche vor Projektveröffentlichung zu beachten ist.
Zudem wird schlecht über einen Mitarbeiter hergezogen, wenn dieser nicht da ist. Das geht garnicht!
Die "schlechten" Arbeitsbedingungen wurden mehrmals angesprochen. Die Headsets funktionieren nicht, wobei das dass Herzstück des Geschäfts ist.
Man arbeitet nur an einem kleinen Macbook und hat weder eine Maus noch eine zusätzliche Tastatur. Wenn man das Thema angesprochen hat, weil das in der Vergangenheit auch durch Ex-Mitarbeiter kritisiert worden ist, bekam man nur zu hören: Ihr habt es uns nie gesagt, dass es euch stört. Aber es wurde danach schlussendlich nichts umgesetzt oder geändert.
Das einzige was wirklich Top ist, ist das Büro im Herzen von München! Daher auch ein Stern.
Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Führungskraft lässt auch zu Wünschen übrig. Es wird von dir erwartet, dass du pünktlich erscheinst und bei Verspätungen vorher bescheid gibst, nur leider kann es noch nicht einmal die Führungskraft selber einhalten..
Wenn man etwas nicht so macht, wie von dir erwartet, dann wirst du einfach von der Führungskraft ignoriert und bist dann regelrecht auf dich alleine gestellt. Das ist für mich kein vorbildliches Verhalten einer Führungskraft und auch somit zum scheitern verurteilt.
Nicht alle Mitarbeiter wurden gleichberechtigt. Man hat schon die "Lieblinge" der Vorgesetzten gespürt. Wenn "der Liebling" kurz vor dem Ende seines Projektes steht, hilft man ihm gerne, sogar die höchste Führungsebene!
Andere Mitarbeiter wurden komplett ignoriert, weil man vorher nicht nach deren Nase getanzt hat. Sowas ich meiner Meinung nach, nicht richtig und zeigt von höchster Inkompetenz des Vorgesetzten.
Die Aufgabe ist eine reine Kaltakquise. Mehr ist da einfach nicht zu sagen. Wem es Spaß macht, kann es gerne tun, mir nicht.
...
- Mitarbeiter müssen für Büromaterial oder interne Veranstaltungen Geld vorstrecken
- falsche Versprechen
- Keine Lügen beim Bewerbungsprozess
- Sucht nach Call Center Mitarbeitern
Gelobt wird kurz nach Abschluss eines Deals. Sonst nicht.
- Unzufriedene Mitarbeiter
- nach außen wird die Smart Media Agency als professionell dargestellt. Weit gefehlt! Im inneren ist es ein katastrophal geführtes Unternehmen mit veralteten Strukturen
Arbeitszeiten sind normal: 8:00 - 17:00
Aufsteigen kann der, der sich am besten bei seinen Vorgesetzten "einschleimt". Bevorzugt ohne Eigeninitiative oder Idee den Anweisungen der Führungspositionen folge leisten.
Für die Branche unterdurchschnittliches Gehalt / Sozialleistungen nicht vorhanden
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut.
Es gibt keine älteren Mitarbeiter. Der Fokus liegt auf überqualifizierten Studienabgängern.
- Hire & Fire (Wer nicht ab Woche 2 liefert - steht auf der Abschussliste)
- Die Vorgesetzten sind Überbringer von Zielen und Visionen, welche von den Gründern festgelegt werden. Der Vorgesetzte hat demnach keine Entscheidungsmacht.
13 Zoll Laptop (ohne Zubehör wie Maus oder Tastatur, mangelhaft funktionierendes Headset)
Meetings sind nicht zielführend und grenzen eher einem Monolog der Führungsperson. Vorschläge von Mitarbeitern nicht umgesetzt.
Frauen werden genau wie Männer behandelt - wie Roboter. Wenn er nicht mehr funktioniert kommt eben ein neuer.
von 8:15 - 17:00 - Kaltakquise
Gleicht einem Call Center - alles andere als interessant
Das Problem bei diesem Unternehmen ist, dass am Arbeitsplatz Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit herrscht. Es wird dir beigebracht, keine feste Denkweise zu haben, und flexibel zu sein, jedoch hält die Führung diese Denkweise nicht ein. Wenn der Umsatz nicht erreicht wird, können Sie davon ausgehen, dass Sie angeschrien werden und Ihnen mitteilt gewird, dass es Ihre Schuld ist. Erwarten Sie auch zu hören, dass ihr Ansatz in den anderen Büros erfolgreich ist und dass der Ansatz der richtige ist. Du bist einfach eine Nummer, aus der sie das meiste herausholen möchten. Ich persönlich habe mich nie wertgeschätzt gefühlt.
Arbeit und nur Arbeit. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wenn Sie einen Bachelor-Abschluss haben, sind Sie für die Arbeit hier überqualifiziert.
Aber wenn Sie lernen möchten, wie man über das Telefon verkauft und Druck (Druck wird hier anders definiert, gleicht eher einer Unterdrückung, viele Kollegen/innen sind zusammengebrochen, wurden aufs tiefste beschimpft) nichts ausmacht, ist dies der richtige Ort. Sie können gutes Geld verdienen. Aber bleibst du zu lange, dann wird dich das Unternehmen verändern.
Wir sind alle in einem Boot. Wir waren ein starkes Team und fielen nicht in die Falle, um uns zu Mitbewerbern zu machen. Das Team hielt zusammen, bis wir alle einer nach dem anderen das Unternehmen verließen. Buchstäblich ist das ganze Fundament (Startteam ist weg) und das aus gutem Grund.
Schlecht und mit einer festen Denkweise. Eine Ausbildung im Management würde ihnen gut tun. Sie müssen wissen, dass alle Chefs als Projektmanager angefangen haben und sich selbst aufgearbeitet haben. Daher wird sich ihre Einstellung am Arbeitsplatz wahrscheinlich nie ändern und wird durch die Arbeitsweise und Einstellung der Gründer dargestellt.
Wenn man öfter mitbekommt, dass man in der Arbeitswelt, nur durch „Fake it till you make it!“ vorankommt, sagt das doch bereits einiges über die Kompetenz des Unternehmens.
Welche? Kommunikation ist schlicht und ergreifend, nicht gegeben. Erwarten Sie nicht, von den Chefs gehört zu werden. Die Dinge wurden auf eine bestimmte Art und Weise gemacht und werden nicht geändert. Ihre Einstellung: Wer sind Sie, um ihnen zu sagen, was besser ist, wenn sie 3-4 erfolgreiche Büros haben.
Ich dachte eigentlich, es wäre sehr interessant zu lernen, wie man über das Telefon verkauft. Es ist mächtig und nützlich. Die Projekte sind auch interessant, aber Sie verwalten sie nicht wirklich. Sie müssen nur verkaufen und das ist es. Es gibt kein Content Marketing hier.
Da findet sich nichts.
Siehe oben.
Unternehmensberater engagieren um Geschäftsverhalten deutscher Unternehmen zu lernen. Aufhören sich als Start-up zu geben obwohl starre Strukturen aus den Büros in Belgien und der Schweiz 1 zu 1 umgesetzt werden.
"Ich bezweifle das deutsche Unternehmen sich von Schweizer und Belgischen Unternehmen unterscheiden" - DOCH. Daher externe Vertriebscoaches einladen die sich in der deutschen Geschäftswelt auskennen.
Nicht jede Woche einen neuen Titel für die Position zu erfinden. Hier ist man weder Projektmanager, Projektleiter oder Business & Sales Developer.
Man ist Callcenter Agent. Und dafür braucht es keinerlei akademische Ausbildung oder dergleichen.
Vertrieb ist immer mit Druck verbunden. Aber guter Vertrieb erkennt wenn etwas nicht funktioniert und ändert es. Hier leider Fehlanzeige
Von Kunden wird man als nerviger Telefonverkäufer wahrgenommen, die Bekanntheit der Firma erfolgt eben dadurch.
Die Arbeitszeit soll zum telefonieren genutzt werden, alles anderen Aufgaben sollen nach Feierabend erledigt werden.
Sehr gut, da alle im gleichen Boot sitzen und spätestens eine Woche nach Antritt realisieren auf was sie sich eingelassen haben.
Wer in seinem Leben gelernt hat sich nicht alles gefallen zu lassen wird nicht lange im Unternehmen behalten.
Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen sondern durchgehend die "Leitlinien" der Firma runtergebetet.
Bei Krankheit wird man täglich von Vorgesetzten angerufen und unter Druck gesetzt dass man vorzeitig wieder kommen soll.
Moderes offenes Büro. Möchtegern Start-up Athmosphäre, was aber beim Telefonieren sehr behindert auf Grund der Lautstärke. Call Center bloß ohne Trennwände.
Das einzige was kommuniziert wird ist der Druck den der Vorgesetzte bekommt.
Gutes Fixgehalt, das war's aber auch schon. Zusätzliche Leistungen gibt es nicht.
Entspricht in keinster Weise dem was propagiert wird. Call Center. Mehr nicht.
Die Gleichberechtigung der Mitarbeiter
Die Behandlung der Mitarbeiter, der ständige Druck, die ungesunde Arbeitsatmosphäre
Es sollte eventuell ein Experte für den deutschen Markt herangezogen werden. Auch der Umgang mit den Mitarbeitern sollte überdacht werden.
Wenn man nicht ständig am Telefon ist, dann gibt’s ärger. So lief eigentlich jeder Tag ab. Von den Vorgesetzten mindestens einmal die Woche ungerechtfertigt Ärger zu bekommen auch. Wer mit dieser Art von Druck nicht zurecht kommt, der sollte besser nicht hier anfangen. Ein paar Minuten zu spät sein wird nicht geduldet, erst recht nicht ein paar Minuten vor 17 Uhr zusammenzupacken. Dennoch wird erwartet, dass man ab und zu länger bleibt um noch Emails zu verschicken.
Man verbringt pro Woche gute 40 Stunden in der Arbeit, was auch so im Vertrag geregelt ist. Die Urlaubstage sind allerdings nicht besonders viel, auch können keine weiteren Tage erwirtschaftet werden.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern ist jedoch sehr stark. Alle sind sehr kollegial, man versteht sich sehr gut.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem besteht viel aus Druck machen, leider nur wenig aus motivierenden Zusprachen.
Für einen Salesjob eher wenig Gehalt. Die Provision, die einem zu Anfang versprochen wird, ist unrealistisch.
Jeder startet mit der gleichen Position und dem gleichen Gehalt.
Die Aufgaben, die Projektplanung und die Recherche sind sehr interessant. Allerdings kommt sehr schnell ein Call-Center-Feeling auf. Wer nicht anruft wird zur Rede gestellt.
Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, da alle Manager der Smart Media selbst als Junior Account-Manager begonnen haben. Keiner wurde von extern rekrutiert!
Verkäufer, die sich mit der herausfordernden Tätigkeit arrangieren können, haben ein Einkommen, dass massiv höher ist als alles, was die Branche als gängig betrachtet.
TOP! Obwohl alle an eigenen Projekten arbeiten, ziehen trotzdem alle am gleichen Strang.
Immer korrekt, loyal und sehr hilfsbereit.
Sehr gut. Mann kann sich immer einbringen und gute Ideen werden oft direkt umgesetzt. Flache Hierarchien, darum kurze Entscheidungswege!
Da man alle 8 Wochen an einem neuen Thema arbeitet ist es durchaus sehr interessant und ich persönlich habe in dieser Zeit auch sehr viel gelernt und kann viel mitnehmen.
Ich finde leider hierzu keine Pluspunkte. All die Tage,Wochen, Monate waren eine reine qual. Das schlimme ist, dass diese so weitergehen wird, da die Unternehmenskultur für perfekt gehalten wird.
Wo soll ich anfangen? Ich denke ich habe alle Punkte tadellos erläutert.
Leader over Boss. Selbst als Boss würde ich diese Person nicht bezeichnen. Einfach fehlende soziale Kompetenz
Angespannt! Permanenter Druck der Vorgesetzten. Morgentliche "Meetings" mit Videos, die den Arbeitnehmer motivieren sollen, jedoch vom Vorgesetzten nach 5 Minuten nicht eingehalten wird.
Viele Unterhaltungen mit potenziellen Kunden geführt...das Feedback war leider nicht sehr positiv.
Sollte von einem Unternehmensberater eventuell mal erläutert werden.
Für einen Einstieg akzeptabel
Die Hausblume wurde regelmäßig gegossen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war einwandfrei. Aller per Du und auch nach der Arbeit wurde viel unternommen (Ohne die Vorgesetzten wohlgemerkt!) bzw. den Vorgesetzten.
Die älteste Person wurde sehr schlecht behandelt.
Miserabel! So etwas habe ich noch nicht in meinem Leben erlebt und wünsche es keinem anderen. Die Person sieht sich als Leader, könnte jedoch das Wort nicht mal ansatzweise definieren. Leere Versprechungen über leere Versprechungen, Lügen über Lügen. Sieht sich selbst als Vorgesetzter, kopiert jedoch nur ein rumgeschreie von anderen Vorgesetzten.
Kollegen bzw. alle Mitarbeiter wurden angeschrien und schlecht behandelt wenn der ein oder andere kleine Fehler unterlaufen ist.
Neue macBook´s, gute Kaffeemaschine, oft Obst. Aber alles nicht Gold was glänzt!
Sehen sich selbst in der Führungsrolle, jedoch ist das nur ein Kopieren und Einfügen einer misslungenen Arbeitskultur.
Ähmmm, Ja. Die Themenvergabe ist recht interessant dann die Recherche über 3-4 Tage. Anschließend macht man kein Content-Marketing sondern eher einen Salesdriven Anzeigenverkauf. Sprich man quält sich 2 Monate mit einem Vorgesetzten, dessen Atem du spürst.