54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Schlechte Mitarbeiterführung
Mitarbeitern zuhören,
Kritik annehmen
ich komme gerne auf Arbeit, teils wegen den lustigen Gesprächen mit den Patienten und auch die unterschiedlichen Gesprächen, und die Kollegen
Arbeitsplatz käfig
keine Höhenverstellbaren Tische - 8h auf einer Höhe nur Änderung durch den Stuhl möglich
Den Bruttolohn wie o.g. anheben und nicht nur 1€ über Mindestlohn
Beendet sofort sie standardisierten CallCenter Methoden, erschafft eure eigenen Merkmale nach dem Leitbild von SE
Lasst den Mitarbeiter mehr Individualität bei den Gesprächen mit Patienten
Dank den Kollegen
Kommt auf die jeweilige Praxis drauf an,
es wird viel auf Einheitsbrei gesetzt - vorallem bei google Bewertungen,
Schöner Schein nach außen, jedoch teils durch Eigenverschulden absolutes Chaos
Dienstwünsche werden berücksichtigt, auch bei Eltern
keine Möglichkeit
Betriebliche Alter vorsorge - was ist das , Ma kümmere dich selber
D-Ticket wird bezuschusst
Stundenlohn ca 14€ Brutto - Arbeitsaufwand & teils wichtige Entscheidungen für Pat. zu treffen wären 16€ Brutto vertretbarer. *Wunsch*
sehr wenig Benefits Cafe & Wasser - sei glücklich MA - MA kümmern sich selber um sowas
technisch leicht veraltet, Höhenverstellbare Tische wäre eine gute Investition. Arbeitsplatz ist gefühlt ein kleiner Käfig.
Das was die meisten Sterne gekostet hat, sind folgende Themen
Gesundheitsfeedbackgespräch:
werden sofort nach Krankheitsrückkehr gehalten, SE versucht gefühlt auf zwang etwas über die Krankheit zu erfahren und ob Sie dran schuld sind!
Das sollte abgeschafft werden, als MA geht man dann teils sogar Krank auf Arbeit weil man diese Zwangsvorladung vermeiden will.
Methoden der Qualitätsfeedback:
man Arbeitet mit Menschen die teilweise sehr lange auf einen Termin beim Augenarzt warten, lt. SE wünscht man sich einen höfflichen & individuellen Umgang mit den Pat. jedoch werden Gesprächsleitfäden den MA auf gezwungen die in anderen Bereichen gut funktionieren, jedoch im medizinischen Sektor mechanisch wirken und falsch sind.
CallCenter ja und wieder rum nein, daher sollte man als Vorgesetzter mal schauen ob die Standard Methoden im CallCenter Bereich wirklich sinnvoll sind oder ob man da nur versucht etwas einzuführen weil es alle machen.
Daher sollte man lieber auf eine höffliche und auf den Patienten angepasste Kommunikation wert drauf legen und
Höfflich und locker
Jedoch bei Feedbackgesprächen fühlt man sich wie in der Schule und man muss sich für alles Rechtfertigen und man muss immer eine Antwort haben.
Wenn man sich in die Arbeit rein versetzen kann, ist es leicht zu verstehen und man hat wenig Stress ;)
Probezeit nach 2 Monaten beendet wurden ohne 1 mahnung oder ermahnung! Letzter Tag vor mein Urlaub 30min nach feierabend in der praxis ins zimmer gerufen und ohne richtigen Grund gekündigt genau vor weinachten. Davor wurde nicht mal besprochen das es eine Besprechung gâbe sollen an dem tag. Spontan nach einem Mitarbeitergespräch das mit einer anderen Person vereinbart war mich gefragt ob ich mitkann und geköndigt worden.
Ein totaler Absturz kein Respekt an privatem Verhältnis ( lieber jetzt als später)
Komunikation
Denkt an den Menschen und nicht nur daran denen teure Termine reinzudrücken
Es wird mit Druck gearbeitet. Selbst nach zwei Tagen Krankheit werden direkt Krankenrückkehrgespräche geführt. Dazu Druck durch Gesprächsleitfaden etc
Man sollte sich für SE leben, ansonsten hat man null Balance
Das einzig halbwegs positive.
Fühlen sich zeitweise wie Gott, gerade wenn neue Methoden aus der Callcenterwelt eingeführt werden, nur um die Mitarbeiter besser zu kontrollieren.
Arbeitsmaterialien waren vielleicht 2010 modern
Man kommuniziert.
Man vertröstet Menschen.
Smile Eyes sollte einfach Schließen da es sehr Peinlich ist das man so tut als würde Alles Organisiert und Perfekt sei. Unangenehmes Gefühl wenn man im Privaten Leben erwähnt bei Smile Eyes zu Arbeiten und sich dann anhören zu dürfen das Sie doch ein schlechten Ruf haben.
Horror, Angst Fragen zu stellen, Lästereien, Mobbing, Indirekte Schadenfreude über Ex Kollegen.
Es geht nur um das Geld, die Medizin ist nicht so wichtig wie die Refraktive Behandlung, Patienten zählen eigentlich als Kunden.
Ständiger Standortwechsel auch wenn man nicht als Springer eingesetzt wurde, Dienstplan Änderungen in der Woche/ am Tag ca. 3 -5 mal oder sogar öfters.
Sehr viel Papierverschwendung, Komplizierte Arbeitsverfahren mit zu viel "Papierkram".
Absolut Ekelhaft, jeder redet jeden schlecht hinter dem Rücken und lächelt ins Gesicht.
Ältere Kollegen sollten mit Ihrem Wissen den jüngeren helfen, stattdessen werden die jüngeren von den Älteren erniedrigt und man muss es so akzeptieren.
Wenn es um die "Vorgesetzten" geht könnte man oft zum Arbeitsgericht, Kein Respekt, kein Datenschutz... Kündigungen werden mit Grund indem Gelästert wird mit den Vorgesetzten weiter gesprochen. Mitarbeiter werden ständig erniedrigt und wenn man Anspricht Kündigen zu wollen versuchen Sie Mitarbeiter zu überreden nicht zu gehen, versprechen dann zu viel und halten sich an kein Versprochenes Wort.
Die meisten Geräte für wichtige Untersuchungen Funktionieren nicht und keiner kümmert sich darum.
Keine Kommunikation über neue Arbeitsweisen/ Regel. für Änderungen vom Arbeitsplan oder Dienstbeginn wird man spät Nachts versucht erreicht zu werden, oder es wird am Morgen Bescheid gegeben nachdem man schon an einem anderen Standort ist um weiter zu Wandern.
Gehalt ist in Ordnung aber wenig dafür das man zu sehr ausgenutzt und überlastet wird.
Nach der Kündigung werden Daten nicht übermittelt und mit der Existenz von Ex Arbeitnehmern gespielt.
Gibt es nicht
Haben ihre Lieblinge zu dem Rest sind sie nicht gerade sehr nett
Technik scheitert
Nicht vorhanden, keine Rückmeldung
Innerhalb der Praxis top, alles was Kommunikation von der Geschäftsführung sehr bescheiden
Für Image wird viel getan für die Mitarbeiter nicht wirklich
Innerhalb der Praxis top
Schlechter geht es garnicht
Keine Kommunikation
Lohn ist höher als wo anders, 1x Woche essen, schöne Praxis
Keine Kommunikation bei Änderungen, Chefs sehr distanziert keine soziale Zusammenarbeit. Sehr viel Lästerei und mobbing.
Weniger papierverschwendung, Umweltschutz, das die Geräte mal funktionieren.
Nichts
Mit Angebot locken und dann nicht einhalten
Gilt für Berlin: Mitarbeiter halten. Verbesserungsvorschläge annehmen und umsetzen. Nicht immer nur verlangen!!!
Mitarbeiter sind überarbeitet. Kein Respekt den noch verbliebenen Mitarbeitern gegenüber ( von der Chefetage)
Ist ihnen sehr wichtig! Mehr Schein als sein
Nicht vorhanden. Überstunde dafür nicht zu knapp
Gibt kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld
Chefetage tut alles um sie gegeneinander auszuspielen
Gewinn zählt nicht der Patient oder die Mitarbeiter
Gibt es nicht.
Standort, Versorgung der Mitarbeiter mit Essen und Getränken
Gnadenlose Ausnutzung der Mitarbeiter, Chaos, hohe Personalfluktuation, schlechte Kommunikation mit Führungskräften
Mehr Transparenz, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Kommunikation, Mitarbeiter-Events
Seitens Führungskräften wird oft Druck ausgeübt um Effiziemz zu steigern. Personal wird stets so eingeplant dass es gerade so ausreicht. Bei einem Krankheitsfall jedoch fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen.
Extremer Personalmangel, dadurch müssen die bestehenden Mitarbeiter teils mehrere Wochen am Stück 10 Stunden am Tag arbeiten. Man kommt morgens um halb acht rein und ist bis 18 Uhr im Vollstress.
Mitarbeiter mit guten zukünftigen Karrierechancen werden gekündigt. Führungspositionen werden mit Freunden / Verwandten / Bekannten von Führungskräften besetzt.
Gehalt ist ausreichend, für eine Lohnerhöhung muss man allerdings monatelang diskutieren um im Endeffekt nichts zu bekommen.
Unternehmen lockt mit 38,5h Arbeitsverträgen, realistisch sind allerdings dank des extremen Personalmangels 40 - 45h pro Woche.
Habe innerhalb 3 Monate Beschäftigung Überstunden im hohen zweistelligen Bereich aufgebaut.
An sich ganz gut, allerdings gibt es wenige Mitarbeiter, die da länger als ein halbes / ein Jahr arbeiten. Daher ist alles meist oberflächlich.
Ältere Kollegen werden oft trotz fehlender Technik Kompetenzen dazu genötigt Aufgaben und Tätigkeiten zu verrichten, die sie nicht ordentlich erledigen können, da nicht die dafür nötigen Kenntnisse haben.
Vorgesetzte fällen Entscheidungen größtenteils ohne Rücksprache / Ideen Einbringung der Angestellten und oft gegen das Wohl der Patienten.
Geräte funktionieren oft nur schlecht oder teils auch gar nicht und es wird sich auch nicht wirklich darum gekümmert. Behebung einfachster IT Probleme dauern teils wochenlang, da IT Bereich auch maßlos überlastet und personell unterbesetzt ist.
Die Angestellten werden oft für Fehler zur Rechenschaft gezogen, die sie nicht hätten besser machen können, da seitens des Arbeitgebers nur ausreichende Schulungen stattfinden.
So lange man sich nicht in ein Fachbereich tiefer einarbeiten kann, macht man größtenteils jeden Tag das Gleiche bzw. jeden Tag 100 Mal das Gleiche.
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