Schlimmste Ausbildung in meinem Leben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenigsten kam das Geld pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles, und ich kannte keinen der diesen Arbeitsgeber empfiehlt, fast alle sind konstant am wechseln.
Verbesserungsvorschläge
Die Liste ist zu lang, und es ist nicht meine Aufgabe, über 5 Jahre eine reine Katastrophe.
Die Ausbilder
Es gab 3 gute Personen
Spaßfaktor
Was soll daran Spaß machen? Überall fliegt Staub rum, giftige Schweißergase ohne vernünftige Absaugung. Die Arbeit ist monoton und körperlich sehr anstrengend für einen minimales Gehalt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Selten gab es mal Abwechslung, ich bin dann irgendwann in den Versand gekommen und konnte mich dort gut einbringen, aber im Stahlbau war es wie gesagt einfach nur öde.
Variation
Kann man betrachten wie man will, aber es kommt logischer Weise immer auf das selbe hinaus, schweißen, schleifen etc.
Respekt
Es gab 3 Personen die ich als respektvoll betrachte, der rest ist ein Haufen verlogener Heuchler die darauf warten bei der nächsten Gelegenheit zu lästern, jede Abteilung macht sein eigenes Ding, keiner kann den anderen leiden, am besten man erzählt nichts über sich und beteiligt sich in keinen Drama, davon gibt es täglich genug. So ein Kindergarten und das sind angeblich Erwachsene Männer? Das ich nicht lache.
Karrierechancen
Wenn du lange genug deine Seele verkaufst dann hast du vielleicht die chance der könig der unterwelt zu sein, bei gleichen Gehalt wohlgemerkt.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophe, nix funktioniert Intern, die vorgesetzten sind absolut überfordert und es herrscht maßlos viel Zeitdruck, weil das Unternehmensziel so viele Aufträge anzunehmen wie möglich, ob die eingehalten werden können, ist völlig egal.
Ausbildungsvergütung
Das mindeste vom mindesten, ich hatte nach allen Abzügen 300 euro zum leben, vom ersten bis zum letzten lehrjahr gab es kaum eine Steigerung, aber es wurde mehr Arbeitsleistung gefordert.
Arbeitszeiten
Schichtbetrieb halt, aber als Azubi geht nur Frühschicht