2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hier fällt mir nichts ein.
Die deutsche GmbH wird aus England geleitet. Das deutsche Management ist nicht berechtigt eigene Entscheidungen zu treffen.
Dem Unternehmen sollte endlich die Möglichkeit gegeben werden sich in deutschen Markt zu entwickeln und ein positives Image zu prägen.
In sehr beengten Räumen ist die Arbeitsatmosphäre eher schlecht. Glückt hat, wer im Home Office arbeitet oder wer dadurch, dass er an einen Kunden verliehen ist und seinen Arbeitsplatz ausserhalb hat.
Das Unternehmen ist in Deutschland ziemlich unbekannt und fördert sein Image auch keineswegs. Die Website ist nur englischsprachig und verfügt nicht einmal über Kontaktdaten für das deutsche Büro. Die Bekanntheit is eher im amerikanischen Raum gegeben, wo der Mutterkonzern beheimatet ist.
Ziemlich lockerer Umgang mit der Arbeitszeitplanung. Wenig Kontrolle, da Vorgesetzte selten im Unternehmen anwesend. Jeder nimmt sich die Zeit, die er braucht.
Es werden Zeitverträge gemacht. Karriere ist eher nicht möglich. Weiterbildung findet nicht statt.
Ein gutes Gehalt muss man sich von vorherein verhandeln. Sozialleistungen sind unbekannt. Es gibt weder Urlaubsgeld, Weihnachsgeld noch 13. Monatsgehalt. Im Unternehmen waren Mitarbeiter beschäftigt, welche trotz anteiligem Aussendienst erzwungenermassen ihr eigenes Auto für Dienstfahrten zur Verfügung stellen mussten, weil ein Dienstwagen verweigert wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Umwelt wird nicht thematisiert. Es finden teilweise sehr unsinnige Autofahrten statt. Dem AG ist es eher egal, wie es dem AN geht. Dies spiegelt sich in einem sehr hohen Krankenstand wieder.
Der Zusammenhalt ist bei einem Unternehmen, welche Arbeitskräfte verleiht schwierig. Da viele der Kollegen an unterschiedlichen Orten arbeiten kommt es kaum zu Situationen, wo man sich kennen lernt und ein Zusammenhalt wachsen könnte.
Es sind keine Unterschiede in der Gleichbehandlung festzustellen.
Die Vorgesezten interessieren sich nicht wirklich für die Arbeit der Mitarbeiter. Es wird ziemlich konzeptlos gearbeitet. An Problemlösungen ist niemand wirklich interessiert. Das Management möchte nur seine Ruhe haben. Das Managment wusste nach einem Jahr immer noch nicht, was für Aufgaben der überlassene Arbeitnehmer beim Kunden ausführt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr unterschiedlich. Wer im beengten Büro in Friedberg arbeitet hat wenig attraktive Räumlichkeiten als Arbeitsort. Wer an den Kunden verliehen, bei diesem arbeitet hat je nach Kundem unterschiedlich gute Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation ist auf das notwendigste begrenzt. Es gibt wenig bis gar keine motivierenden Ansagen durch das in England beheimatete Management. Den GF bekommt man nie zu Gesicht, da er in U.K. arbeitet und sich wenig um das Unternehmen kümmert.
Es sind keine Unterschiede in der Gleichbehandlung festzustellen.
Aufgabenstellungen sind teilweise sehr interessant. Leider leidet man sehr darunter, dass keine Zielvorgaben gemacht werde. Selbst die eingeforderte Planung von Zielen machte der Arbeitnehmer ohne Beteiligung des Arbeitgebers und verfolgt seine Ziele dann eigeständig ohne das notwendige Feedback.