Viel gelernt als Werkstudent: Großartige Projekte, starke Unternehmenskultur und flexible Remote-Arbeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit, als Junior-Entwickler oder Werkstudent an großen Projekten mitzuwirken und eigene Vorschläge einzubringen. Die eigenständige Arbeitsweise wurde gefördert, und durch die Remote-Arbeit war das Arbeiten nicht nur angenehm, sondern auch die Kommunikation mit den Kollegen sehr einfach. Es war stets möglich, zwischendurch Fragen zu stellen oder um Hilfe zu bitten, wenn man nicht weiterkam.
Verbesserungsvorschläge
Das Tickets- und Stundensystem könnte modernisiert werden. Es funktioniert zwar zuverlässig, wirkt jedoch veraltet und erinnert an Systeme aus den frühen 2000ern.
Arbeitsatmosphäre
An den Nicht-Homeoffice Tagen, konnte man im Büro ganz entspannt und ohne Probleme arbeiten
Kommunikation
Durch Mattermost war die Kommunikation mit Kollegen nie ein Problem. Tägliche Morgen-Meetings, wöchentliche Scrum und Team-Meetings.
Kollegenzusammenhalt
Sehr kollegial, sobald Fragen auftauchen wird immer geholfen.
Work-Life-Balance
Nach einem Monat Einarbeitung, durfte man fast komplett Remote arbeiten. Bei Terminen oder Zwischenfällen konnte man Problemlos sich abmelden. Urlaub beantragen problemlos.
Vorgesetztenverhalten
Alle sehr freundlich
Interessante Aufgaben
Spannende Forschungsprojekte, bei denen ich selbstständig arbeiten konnte und meine eigene Vorschläge machen durfte
Gleichberechtigung
Geschlecht spielt keine Rolle
Arbeitsbedingungen
Es wurde ein Macbook und alles Notwendige zur Verfügung gestellt. Jedoch gibt es ein Punkt Abzug für das veraltete Ticket- und Stunden-System.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei den Projekten an denen ich gearbeitet habe, ging es hauptsächlich um Umwelt und Klimaschutz.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt für einen Werkstudenten angebracht und immer SEHR pünktlich.