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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei SocialMate Marketing haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen SocialMate Marketing als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Teamurlaube, regelmäßige Teamevents, freundschaftliches Miteinander, sehr geringe Hierarchien, kostenloser Kaffee
Allgemein sehr freundschaftlich und verständnisvoll. Gutes Feedback, viel Humor bei der Arbeit
Die Mitarbeiter reden nahezu immer positiv über das Unternehmen. Auch das Bild, das nach Außen gebracht wird, stimmt mit der Realität überein
Homeoffice-Tage werden angeboten, Urlaub wurde immer genehmigt, Urlaub muss nicht zu Jahresbeginn eingereicht werden, sondern kann auch relativ Spontan genommen werden
sehr gute Karrieremöglichkeiten, da es noch ein kleines Unternehmen ist, wo jeder gebraucht wird und schnell in verantwortungsvolle Positionen rückt
Gehalt passt
wird zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht wirklich behandelt
sehr direktes und produktives Feedback
die Mitarbeiter sind alle ungefähr im selben Alter
realistische Zielsetzungen, klares Feedback, klares Kommunizieren der Erwartungen
zwischendurch kann es recht laut werden, da es sich um ein "Großraumbüro" handelt bzw. eine Kultur der geöffneten Türen herrscht. Technik ist weitestgehend auf dem neuesten Stand. Es wird sich immer darum bemüht, dass jeder die Hardware und Software hat, die er braucht
Meetings zu Wochenbeginn und Wochenende; auch unter der Woche immer wieder Updatemeetings
im Großen und Ganzen immer interessante Aufgaben, die in den verschiedenen Bereichen variieren können
Dass wir Teil der Entwicklung sein können. Dass hier eine super Kultur herrscht. Dass jeder jeden unterstützt!
Aktuell nichts.
Was das Unternehmen vielleicht besser machen könnte, ist zu versuchen aus den vorhandenen Ressourcen immer das maximalste rauszuholen. Das wird in manchen Bereichen gemacht, aber halt nicht immer.
Jeder Mitarbeiter ist super freundlich zu dir, versucht dir zu helfen und dich zu unterstützen - Hier werden nicht selten auch Freundschaften geschlossen
Wir sind im Team alle happy über die wirklich positiven Entwicklungen des Unternehmens. Weil wir auch alle Teil davon sind.
Da ich selbst nur als Teilzeitkraft (Werkstudent von der IU) da arbeite, kann ich nur schwer sagen, wie es ist, 5 Tage hier zu sein. Was ich sagen kann: hier soll jeder nach seinem Tempo gehen. Wenn allerdings Hochkonjunktur herrscht, dann ist es logischerweise auch mal stressiger und man muss evtl. n Stündchen dranhängen. An anderen Tagen kann man es aber auch wieder ausgleichen.
Du kannst hier von 0 auf starten und super viel lernen. Du kannst dich in jedem Bereich weiterbilden, der dich (und natürlich auch dem Team) weiterhilft! Darüber hinaus zeigen dir auch deine Kollegen Kurse und Möglichkeiten, wenn sie etwas finden, was gut zu dir passen kann.
Hier wird fair bezahlt, keine Frage. Natürlich keine Unsummen, aber das erwartet hier auch keiner.
Wir geben uns schon Mühe, so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Aber perfekt sind wir hier sicherlich nicht.
Ganz klar: einer für alle, alle für einen. Kann ich wirklich nicht sagen.
Unser Altersdurchschnitt ist 21 Jahre. Der älteste ist 23 Jahre alt.. wir haben nicht wirklich ältere Personen im Team.
Man gibt sich immer die größte Mühe, die Hierarchie niedrig zu halten. Er ist offen für jede Kritik und jeden Vorschlag. Man merkt wenig, dass er wirklich der Gründer ist. Wirklich Top!
Man hat alles was man braucht. Und wenn was fehlt, dann meldet man sich und das Problem wird gelöst. Gemeinschaftlich.
SocialMate ist ein StartUp. Hier werden regelmäßig neue Konzepte entwickelt, verworfen und implementiert. Das spiegelt sich auch in der Kommunikation wieder. Hier wird viel getan, dass es den Mitarbeitern möglich ist frei Kritik zu äußern, Verbesserungsvorschläge zu machen und sich aktiv in die Unternehmensentwicklung einzubringen
Alle werden hier gleich bezahlt, gleich behandelt und gleich angesehen!
im StartUp ist es nicht unüblich, dass sich Aufgaben ändern. Das Unternehmen ändert sich ja auch. Aber man sich selbst einbinden, neue Bereiche erforschen und sich darin weiterbilden, was einen selbst interessiert.