67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dies ist sehr individuell von Abteilung zu Abteilung.
Vieles ist mehr Schein als Sein. Es ist okay, bei weitem nicht schlecht, aber sehr gut ist es derzeit nicht.
Die Work-Life-Balance ist gut, könnte jedoch noch weiter ausgebaut werden. So ist es Pflicht 3 Tage/Woche ins Büro zu kommen - auch dann wenn bspw. aus der Abteilung niemand im Büro ist. Dies sollte weiterhin hinterfragt werden - auch wenn laut übergeordneten Positionen dies derzeit nicht verhandelbar scheint.
Der Arbeitgeber bietet hier unterschiedliche Möglichkeiten, intern aufzusteigen, sowie intern Abteilungen zu wechseln (sofern Stellen ausgeschrieben werden). An Weiterbildungsmöglichkeiten wird jedoch aus Kosten-/Bugdetgründen so gut es geht gespart. Dies führt vermehrt zur Frustration zumal viele Mitarbeiter mehr Möglichkeiten in Bezug auf eine persönliche & individuelle Weiterentwicklung begrüßen würden. Stillstand ist Rückschritt. Mehr Unterstützung in diesem Punkt würde dem Unternehmen bei der Erreichung der primär umsatzgetriebenen Zielen wesentlich weiterhelfen.
Hier ist der Arbeitgeber insbesondere dank des Chemie Tarifvertrags sehr gut aufgestellt - dies ermöglicht den Mitarbeitenden vieles, das womöglich bei anderen Unternehmen nicht so möglich wäre.
Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt, Umweltbewusstsein trotz der übergeordneten Message „Plastikflaschen einsparen“ nahezu gar nicht bzw. ist dies Mitarbeitenden nicht ersichtlich.
Dies ist ebenfalls von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Im Großen und Ganzen ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb einer Abteilung gut, lässt jedoch abteilungsübergreifend teilweise etwas nach.
Meiner Erfahrung nach war dies immer gut.
Dies ist ebenfalls individuell zu betrachten - in meiner Abteilung ist dies jedoch sehr gut.
Es gibt hier und da ein paar IT-bezogene Themen, die optimiert werden können, um das Arbeiten noch angenehmer zu gestalten.
Kommunikation ist ein wesentlicher Punkt, an dem das Unternehmen arbeiten muss. Dies wurde bereits über jährliche Mitarbeiterumfragen erkannt und es wird versucht, dies zu verbessern.
Gleichberechtigung wird tagtäglich gelebt und auch über diverse Aktionen und Workshops den Mitarbeitenden nähergebracht. Bei SodaStream ist wirklich JEDE*R willkommen!
Diese sind in jeder Abteilung gegeben.
Die Produkte!
Nichts.
Haltet die Marke am Leben, Bitte!
Im Vertrieb macht man sich seine eigene Arbeitsatmosphäre.
Fast alle lieben SodaStream
Besser ging es nicht.
Gibt es
Top Unternehmen. Fair und überaus spendabel.
Da geht immer besser… z.b. Dienstfahrzeuge, warum nicht elektronisch?
Im Vertrieb achtet man nur auf sich selbst. War schon immer so, war über 30 Jahre da. War aber nie anders. Ich fand es nicht gut.
Vorbildlich
Eigentlich gut. Aber es fehlte die klare Führung. Man konnte das mit Überdurchschnittlicher Leistung wett machen. Das verlangte aber viel Selbstdisziplin und Kreativität.
Leider wurde das immer schwieriger, zuviele Meetings führten zur Unachtsamkeit und teils zu Chaos
Das ist normal.
Alles selbst machen und selbst organisieren muss nicht schlecht sein. Kann aber nicht jeder.
Darauf achten,auch wenn das Unternehmen multikulturell ist,das die Sprache deutsch ist und gesprochen wird.
Vorgesetzte sollten ab und zu mitarbeiten
Informationen weiter geben
Durch immer wieder Mal Feste gut
Nicht unbedingt
Hat man in drei Schicht Betrieb wohl kaum
Gibt es im Lager/Produktion kaum
Urlaubs und Weihnachtsgeld. Lohn für die Arbeit ( mittlerweile Akkord,welchen es angeblich nicht gibt)unangemessen
Es wird versucht
Es wird darauf geachtet,das sie leichtere Arbeiten verrichten
Direkte Vorgesetzte gut,wobei es oftmals den Eindruck macht,einer Gewissen Vetternwirtschaft. Andere Vorgesetzte sieht man äußerst selten bis nie
Stressig und Laut,trotz Gehörschutz
Man hat selten was,von oben erfahren und wenn, Planungen von Verbesserungen die nie kamen.
Eintönig
Bei SodaStream zu arbeiten ist klasse! Das Team ist super und jeder ist mega engagiert, vor allem wenn es um Umweltschutz geht. Man fühlt sich richtig wertgeschätzt und bekommt viele Chancen, sich weiterzuentwickeln. Die Kommunikation ist offen und direkt, was die Zusammenarbeit echt angenehm macht. Außerdem ist es cool zu sehen, wie das Unternehmen ständig neue Ideen entwickelt, um die Umwelt zu schützen. Kurz gesagt: SodaStream ist ein super Arbeitgeber, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt und wo man gerne zur Arbeit geht. Definitiv empfehlenswert!
Die Arbeitsatmosphäre bei SodaStream ist energiegeladen und positiv, geprägt von Teamgeist und einer gemeinsamen Leidenschaft für Innovation und Nachhaltigkeit.
SodaStream lebt von der Balance: hart arbeiten, ausgelassen feiern.
Faire Bezahlung und TOP Sozialleistungen
Teil der DNA von Sodastream
Der Kollegenzusammenhalt bei SodaStream ist außergewöhnlich stark, mit einer unterstützenden und freundlichen Atmosphäre, in der jeder für den anderen da ist.
Die Vorgesetzten bei SodaStream zeichnen sich durch ihre unterstützende und motivierende Art aus, die zur positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Tolles neues Office
Die Kommunikation bei SodaStream ist offen und transparent, fördert den Austausch von Ideen und stärkt so das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team.
Konzept gut, aber untere Führungskräfte weniger! Mittlerweile Person weg!
Gruppenleiter erst zu spät gefeuert! Gute Leute bereits gefeuert!!!
Leiharbeiter wollen arbeiten! Diese vielleicht menschlicher behandeln!
Gruppenleiterin mobbte!!!
Sollte besser sein!
Stress mit Mobbing!
Keine Ahnung! Bin rausgemobbt worden, weil ich Fehler in neuer EDV nach 3 Tagen entdeckte!
Halt Leiharbeiterin = billige Arbeitskräfte!
Konzept echt gut!
Mit den Kollegen und anderen Abteilungen!!!
Kenntnisse und Leistung von Gruppenleiterin nicht gewürdigt!
Gruppenleiterin war fehl im Job!
Ohne Gruppenleiterin gut!
Kollegen spitze!!!
Gruppenleiterin hat dich spüren lassen: du bist 2. Klasse!
Aufgabengebiet Österreich war gut!
Keine Work-Life-Balance, zu viel Druck zulasten der Mitarbeiter, keine Empfehlung hier zu arbeiten. Der tolle Schein nach außen ist nur Fassade.
Das Wir-Gefühl wird nur nach außen vermittelt, intern sieht das anders aus.
Überstunden sind an der Tagesordnung, da zu wenige Arbeitskräfte für zu viele Aufgaben. Das erzeugt nur enormen Druck und ich konnte hier keine Work-Life-Balance erkennen, auch wenn damit geworben wird.
Gehalt ist okay
Profil und "grünes" Image nach außen steht an erster Stelle
zu viele Überstunden
Selten kommen Infos an bzw. werden bewusst kommuniziert, wichtige Infos muss man sich über Flurfunk holen - katastrophal
Keine Frauen im Management
Keine Frauen in Führungspositionen
Man versucht sich nach außen gut darzustellen jedoch beweist bereits der Post-Zylinder das am Ende der Umweltgedanke nur genutzt und missbraucht wird um ein paar Euros mehr einzuspielen.
Katastrophal. Nur ab und zu dringt mal was durch. Und die wirklich wichtigen Neuigkeiten und Entwicklungen bleiben unausgesprochen.
Gehalt
Wie man als Mitarbeiter behandelt wird, Führungskräfte sehen nur sich und feiern sich zu sehr. Kein Rückhalt oder Wertschätzung als Mitarbeiter. Ehrlichkeit ist hier fehl am Platz. Würde ich auf keinen Fall weiterempfehlen - eher abraten, hier anzufangen.
Workload reduzieren und eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen, wirkliches Interesse an den Mitarbeitern zeigen und nicht nur schauspielern.
Das Unternehmen stellt sich als jung und offen dar, leider ist in der Praxis das Gegenteil der Fall. Hier läuft alles eher gegeneinander, als miteinander. Die Führungskräfte sind abgehoben und die "Duz"-Mentalität nur gespielt, generell besteht kein wirkliches Interesse an dem Mitarbeiter - Hauptsache es werden Überstunden gemacht.
Komplett andere Außenwirkung, im Unternehmen herrscht eher Missgunst und Misstrauen.
Wenn man keine Überstunden macht, wird man im Feedback-Gespräch schlecht bewertet. Das sollte kein Anspruch eines Unternehmen sein!
Das Produkt an sich finde ich wirklich gut, aber auch hier ist vieles nur Schein und für die Außenwirkung gedacht. Dennoch macht SodaStream auch viele positive Dinge, um Plastikmüll zu vermeiden.
Nicht wirklich vorhanden, am besten ist man still und macht seine Arbeit, Weiterbildungen werden von Vorgesetzten nicht ernst genommen.
Leider habe ich auch hier ein "Gegeneinander" erlebt, die Arbeitsbelastung ist hoch, alle sind gestresst und man kann keine Unterstützung von anderen erwarten.
Kein wirkliches Interesse an meiner Person bzw. dem Team. Die Führungskräfte feiern sich am liebsten selbst und sind sehr von sich eingenommen. Leider viel Fake und nach Außen eine komplett andere Darstellung ("jung und frisch und alle auf einer Ebene").
Neues Büro und Arbeitsmaterialien werden gestellt. HomeOffice Ausstattung ist auch möglich.
Man bekommt von anderen Abteilungen so gut wie gar nichts mit, da nicht wirklich offiziell von der Unternehmensseite aus informiert wird. Einzig eine WhatsApp Gruppe gibt es, in der Zeitungs- oder Online-Artikel zum Unternehmen geteilt werden.
Fast das einzig positive, Tarifvertrag Chemie ist wirklich in Ordnung.
Führungskräfte sind ausschließlich männlich.
Viel zu viel Workload, wenn Stellen wegfallen und nicht ersetzt werden, muss das on top noch von den Kollegen mitgetragen werden.
Ein Unternehmen das versucht die Marke weiterzuentwickeln und am Puls der Zeit zu halten und damit versucht einen positive Impact zu erreichen.
Ein ausführliches On-Boarding durchführen, wo die Erwartungen, Ziele und Leistungen beider Seiten klar definiert werden.
Keinen Führungskräften Personalverantwortung geben, ohne jegliches Wissen, Kompetenz und Erfahrung.
Ein Off-Boarding durchführen, bei dem das Feedback der Mitarbeiter auch durch seitens HR angehört und ernst genommen und nicht ignoriert wird.
Das Unternehmen verkauft sich nach außen als jung, offen und modern mit einer lockeren Arbeitsatmosphäre. Jedoch haben meiner Ansicht nach Vorgesetzte immer noch ein sehr konservatives Denken was Arbeitskultur und Hierarchie angeht. Wer z.B. trotz Gleitzeit nicht um 8 Uhr am Schreibtisch sitzt oder mal pünktlich Feierabend macht, bekommt skeptische Blicke. Im Home-Office hat man das Gefühl der Überwachung durch ständige Nachrichten und Anrufe.
Der Fokus liegt eher bei Work als bei Life. Es gibt eine Wochenarbeitszeit, welche aber selten eingehalten wird. Von Führungskräften kommen auch gerne mal nach Feierabend oder am Wochenende Emails oder WhatsApp Nachrichten. Selbst Junioren arbeiten am Wochenende.
Das Verhalten von einigen Vorgesetzten ist meinem Empfinden nach ausbaufähig. So gibt es Führungskräfte ohne Kompetenz in Personalführung. Dies führt u. a. dazu, dass Mitarbeiter belogen werden und kein ehrliches und offenes Feedback erhalten.
Die Kommunikation empfinde ich als schlecht. Beginnend mit einem fehlenden ausführlichen Onboarding, indem Aufgaben, Anforderungen und Ziele nicht zufriedenstellend kommuniziert werden. Darüber hinaus gibt es aus meiner Sicht eine schlechte Feedbackkultur, es wird erst mal mit anderen Kolleg:innen über Mitarbeiter:innen gesprochen, anstatt ein offenes und ehrliches Gespräch zu suchen.
Es ist eine interessante Marke mit guten Produkten, beides entwickelt sich immer weiter und erfindet sich neu. Dies ist interessant und spannend, jedoch hinken Prozesse und Abläufe hinterher.
So verdient kununu Geld.