65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Darauf achten,auch wenn das Unternehmen multikulturell ist,das die Sprache deutsch ist und gesprochen wird.
Vorgesetzte sollten ab und zu mitarbeiten
Informationen weiter geben
Durch immer wieder Mal Feste gut
Nicht unbedingt
Hat man in drei Schicht Betrieb wohl kaum
Gibt es im Lager/Produktion kaum
Urlaubs und Weihnachtsgeld. Lohn für die Arbeit ( mittlerweile Akkord,welchen es angeblich nicht gibt)unangemessen
Es wird versucht
Es wird darauf geachtet,das sie leichtere Arbeiten verrichten
Direkte Vorgesetzte gut,wobei es oftmals den Eindruck macht,einer Gewissen Vetternwirtschaft. Andere Vorgesetzte sieht man äußerst selten bis nie
Stressig und Laut,trotz Gehörschutz
Man hat selten was,von oben erfahren und wenn, Planungen von Verbesserungen die nie kamen.
Eintönig
Bei SodaStream zu arbeiten ist klasse! Das Team ist super und jeder ist mega engagiert, vor allem wenn es um Umweltschutz geht. Man fühlt sich richtig wertgeschätzt und bekommt viele Chancen, sich weiterzuentwickeln. Die Kommunikation ist offen und direkt, was die Zusammenarbeit echt angenehm macht. Außerdem ist es cool zu sehen, wie das Unternehmen ständig neue Ideen entwickelt, um die Umwelt zu schützen. Kurz gesagt: SodaStream ist ein super Arbeitgeber, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt und wo man gerne zur Arbeit geht. Definitiv empfehlenswert!
Die Arbeitsatmosphäre bei SodaStream ist energiegeladen und positiv, geprägt von Teamgeist und einer gemeinsamen Leidenschaft für Innovation und Nachhaltigkeit.
SodaStream lebt von der Balance: hart arbeiten, ausgelassen feiern.
Faire Bezahlung und TOP Sozialleistungen
Teil der DNA von Sodastream
Der Kollegenzusammenhalt bei SodaStream ist außergewöhnlich stark, mit einer unterstützenden und freundlichen Atmosphäre, in der jeder für den anderen da ist.
Die Vorgesetzten bei SodaStream zeichnen sich durch ihre unterstützende und motivierende Art aus, die zur positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Tolles neues Office
Die Kommunikation bei SodaStream ist offen und transparent, fördert den Austausch von Ideen und stärkt so das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team.
Konzept gut, aber untere Führungskräfte weniger! Mittlerweile Person weg!
Gruppenleiter erst zu spät gefeuert! Gute Leute bereits gefeuert!!!
Leiharbeiter wollen arbeiten! Diese vielleicht menschlicher behandeln!
Gruppenleiterin mobbte!!!
Sollte besser sein!
Stress mit Mobbing!
Keine Ahnung! Bin rausgemobbt worden, weil ich Fehler in neuer EDV nach 3 Tagen entdeckte!
Halt Leiharbeiterin = billige Arbeitskräfte!
Konzept echt gut!
Mit den Kollegen und anderen Abteilungen!!!
Kenntnisse und Leistung von Gruppenleiterin nicht gewürdigt!
Gruppenleiterin war fehl im Job!
Ohne Gruppenleiterin gut!
Kollegen spitze!!!
Gruppenleiterin hat dich spüren lassen: du bist 2. Klasse!
Aufgabengebiet Österreich war gut!
Keine Work-Life-Balance, zu viel Druck zulasten der Mitarbeiter, keine Empfehlung hier zu arbeiten. Der tolle Schein nach außen ist nur Fassade.
Das Wir-Gefühl wird nur nach außen vermittelt, intern sieht das anders aus.
Überstunden sind an der Tagesordnung, da zu wenige Arbeitskräfte für zu viele Aufgaben. Das erzeugt nur enormen Druck und ich konnte hier keine Work-Life-Balance erkennen, auch wenn damit geworben wird.
Gehalt ist okay
Profil und "grünes" Image nach außen steht an erster Stelle
zu viele Überstunden
Selten kommen Infos an bzw. werden bewusst kommuniziert, wichtige Infos muss man sich über Flurfunk holen - katastrophal
Keine Frauen im Management
Keine Frauen in Führungspositionen
Man versucht sich nach außen gut darzustellen jedoch beweist bereits der Post-Zylinder das am Ende der Umweltgedanke nur genutzt und missbraucht wird um ein paar Euros mehr einzuspielen.
Katastrophal. Nur ab und zu dringt mal was durch. Und die wirklich wichtigen Neuigkeiten und Entwicklungen bleiben unausgesprochen.
Gehalt
Wie man als Mitarbeiter behandelt wird, Führungskräfte sehen nur sich und feiern sich zu sehr. Kein Rückhalt oder Wertschätzung als Mitarbeiter. Ehrlichkeit ist hier fehl am Platz. Würde ich auf keinen Fall weiterempfehlen - eher abraten, hier anzufangen.
Workload reduzieren und eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen, wirkliches Interesse an den Mitarbeitern zeigen und nicht nur schauspielern.
Das Unternehmen stellt sich als jung und offen dar, leider ist in der Praxis das Gegenteil der Fall. Hier läuft alles eher gegeneinander, als miteinander. Die Führungskräfte sind abgehoben und die "Duz"-Mentalität nur gespielt, generell besteht kein wirkliches Interesse an dem Mitarbeiter - Hauptsache es werden Überstunden gemacht.
Komplett andere Außenwirkung, im Unternehmen herrscht eher Missgunst und Misstrauen.
Wenn man keine Überstunden macht, wird man im Feedback-Gespräch schlecht bewertet. Das sollte kein Anspruch eines Unternehmen sein!
Das Produkt an sich finde ich wirklich gut, aber auch hier ist vieles nur Schein und für die Außenwirkung gedacht. Dennoch macht SodaStream auch viele positive Dinge, um Plastikmüll zu vermeiden.
Nicht wirklich vorhanden, am besten ist man still und macht seine Arbeit, Weiterbildungen werden von Vorgesetzten nicht ernst genommen.
Leider habe ich auch hier ein "Gegeneinander" erlebt, die Arbeitsbelastung ist hoch, alle sind gestresst und man kann keine Unterstützung von anderen erwarten.
Kein wirkliches Interesse an meiner Person bzw. dem Team. Die Führungskräfte feiern sich am liebsten selbst und sind sehr von sich eingenommen. Leider viel Fake und nach Außen eine komplett andere Darstellung ("jung und frisch und alle auf einer Ebene").
Neues Büro und Arbeitsmaterialien werden gestellt. HomeOffice Ausstattung ist auch möglich.
Man bekommt von anderen Abteilungen so gut wie gar nichts mit, da nicht wirklich offiziell von der Unternehmensseite aus informiert wird. Einzig eine WhatsApp Gruppe gibt es, in der Zeitungs- oder Online-Artikel zum Unternehmen geteilt werden.
Fast das einzig positive, Tarifvertrag Chemie ist wirklich in Ordnung.
Führungskräfte sind ausschließlich männlich.
Viel zu viel Workload, wenn Stellen wegfallen und nicht ersetzt werden, muss das on top noch von den Kollegen mitgetragen werden.
Ein Unternehmen das versucht die Marke weiterzuentwickeln und am Puls der Zeit zu halten und damit versucht einen positive Impact zu erreichen.
Ein ausführliches On-Boarding durchführen, wo die Erwartungen, Ziele und Leistungen beider Seiten klar definiert werden.
Keinen Führungskräften Personalverantwortung geben, ohne jegliches Wissen, Kompetenz und Erfahrung.
Ein Off-Boarding durchführen, bei dem das Feedback der Mitarbeiter auch durch seitens HR angehört und ernst genommen und nicht ignoriert wird.
Das Unternehmen verkauft sich nach außen als jung, offen und modern mit einer lockeren Arbeitsatmosphäre. Jedoch haben meiner Ansicht nach Vorgesetzte immer noch ein sehr konservatives Denken was Arbeitskultur und Hierarchie angeht. Wer z.B. trotz Gleitzeit nicht um 8 Uhr am Schreibtisch sitzt oder mal pünktlich Feierabend macht, bekommt skeptische Blicke. Im Home-Office hat man das Gefühl der Überwachung durch ständige Nachrichten und Anrufe.
Der Fokus liegt eher bei Work als bei Life. Es gibt eine Wochenarbeitszeit, welche aber selten eingehalten wird. Von Führungskräften kommen auch gerne mal nach Feierabend oder am Wochenende Emails oder WhatsApp Nachrichten. Selbst Junioren arbeiten am Wochenende.
Das Verhalten von einigen Vorgesetzten ist meinem Empfinden nach ausbaufähig. So gibt es Führungskräfte ohne Kompetenz in Personalführung. Dies führt u. a. dazu, dass Mitarbeiter belogen werden und kein ehrliches und offenes Feedback erhalten.
Die Kommunikation empfinde ich als schlecht. Beginnend mit einem fehlenden ausführlichen Onboarding, indem Aufgaben, Anforderungen und Ziele nicht zufriedenstellend kommuniziert werden. Darüber hinaus gibt es aus meiner Sicht eine schlechte Feedbackkultur, es wird erst mal mit anderen Kolleg:innen über Mitarbeiter:innen gesprochen, anstatt ein offenes und ehrliches Gespräch zu suchen.
Es ist eine interessante Marke mit guten Produkten, beides entwickelt sich immer weiter und erfindet sich neu. Dies ist interessant und spannend, jedoch hinken Prozesse und Abläufe hinterher.
Multikulti, offen, feiern auch gerne miteinander. Es gibt Benefits für die Mitarbeiter, ein schickes Office und wenn alles fluppt, ist das Unternehmen definitiv lohnenswert.
Nur die Kinderkrankheiten (Logistik) bedarf starker Besserung.
Es wird immer 'one sodastream' analog 'one family' skandiert...
... In kriseligen Zeiten zeigt sich hier, wie 'one' wir alle sind.
Bekommt bitte die Logistik im Ganzen in den Griff. Verbesserungs- und Einsparpotenzial liegt zuhauf.
Coronazeit und Inflation hinterlassen Spuren - das Übermaß an Wachstum hat einen Dämpfer. Dennoch ist die Idee des 'Sprudeln statt schwer schleppen' in Kombi mit weniger Plastik-Waste immer noch eine top Vision.
Im TV zur Primetime. Der Ruf ist beim Endverbraucher top. Beim Händler sieht es da schon etwas anders aus.
Es gab einmal 'vogelfreie' Zeiten mit der Möglichkeit Job und Privatleben gut zu kombinieren. Was spitze war, da man Kundenbesuche und Bürozeiten selbst planen konnte. Leider wurde dies stark eingeschränkt durch eine App mit 'sehr' detaillierter Besuchsdokumentation nebst starker Besuchszielanforderung.
Büro quasi nicht in der Arbeitszeit.
Gepaart mit Mangel an Vertrieblern, immensem Kundenstamm ein stark reduziertes Gefühl mehr von Work-Life-Balance.
Es bestehen Möglichkeiten.
Gehalt ist nicht zu bemängeln. Möglichkeiten auf Außendienstbasis zu erhöhen stecken in Kinderschuhen durch Änderungen.
Die Idee Plastik einsparen durch Sprudeln: Absolut!
Die zig Teillieferungen und sonstigen auseinandergepflückten Lieferungen sollten geordnet werden, um Versandkosten zu reduzieren.
Was auch die Umwelt schont.
Wieder das Thema Logistik.
Die 'alten Hasen' sind sicherlich gut verbunden. Um mit den neuen Kollegen fester zusammenzuwachsen bedarf es noch einiger Treffen, die durch Corona einfach nicht stattgefunden haben.
Aber es wird sich seitens Geschäftsleitung bemüht, dies zu ermöglichen.
Könnte besser sein. Loyalität und Kompetenz über Jahre sollte nicht zu schnell entsorgt werden.
Neue Vorgesetzte, die einen Punkt höher erwähnte und durch sie ins Leben gerufene App, die Vorgaben und der aktuelle Druck Umsatz zu generieren sind per se nicht direkt zu verteufeln. Es sind auch positive Ergebnisse dadurch erzielt worden.
Jedoch fehlt absolut die Kritikfähigkeit zu manchen Punkten, die begründet und sinnig argumentiert werden aus dem Vertriebsfeld, und die leider mit Verweis auf die Zielvorgaben regelrecht ignoriert werden.
Logistik, dass A und O, welches den Vertrieb füttert, sollte dringend eine Kernsanierung in den Abläufen erhalten. Es wird verbessert, läuft aber immer noch wie ein Zahnrad mit fehlenden Zähnen.
Man bekommt viele Infos - jedoch fehlt es öfter an den notwendigen Infos, die man insbesondere zwischen Logistik und Vertrieb benötigt.
Definitiv open for all.
Abwechslungsreich. Kundenkontakte, Promotions, Aktionsaufbauten. Mit den richtigen Kontakten und dem Image im Rücken kann man etwas erreichen. Lediglich das Kaufverhalten der Endverbraucher macht etwas einen Schnitt durch die Rechnung.
So ziemlich alles . . .
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Natürlich kann man alles (noch) besser machen, allerdings wäre es vermessen, auf solch einem hohen Niveau Verbesserungsvorschläge auf dieser Plattform zu kommunizieren. Ich hatte ausgiebig die Gelegenheit mit HR in meinem Offboarding - ja hier gibt es nicht nur Onboardings für neue Mitarbeiter, sondern auch ausscheidenden Mitarbeiter werden bis zum Schluß "begleitet" - meine Anregungen mitzuteilen.
Perfekt - Arbeitsaufkommen ist nicht gering, allerdings wird kein Druck ausgeübt. Der Arbeitnehmer steht hier ganz klar an 1. Stelle!
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole "SodaStream halt . . ."
Wie schon bei Arbeitsatmosphäre erwähnt, der MITARBEITER und seine Work-Life-Balance stehen im gesamten Unternehmen an 1. Stelle !
Ich war jetzt nicht so lange im Unternehmen, allerdings werden jegliche Weiterbildungen unterstützt.
Chemie-Tarifvertrag bzw. die Möglichkeit auf einen AT-Vertrag. Ich wüßte nicht, welche Extras nicht geboten werden: VWL, JobTicket, Altersversorge, Fitness, etc.
SodaStream halt . . .
Der Zusammenhalt ist ziemlich gut, allerdings wird teilw. (unberechtigterweise) schlechte Stimmung verbreitet - manche Kollegen wissen diesen überragenden Arbeitgeber leider nicht zu schätzen.
Die Belegschaft ist generell etwas jünger, jedoch wurden auch ältere Kollegen (aus meiner Sicht) nicht ausgegrenzt.
Tolle und offenen Kommunikation, jedes Feedback wird angenommen bzw. es wird sich damit auch auseinandergesetzt.
Gerade noch den Umzug ins neue Büro mitbekommen. Ausstattung und Einrichtung vom allerfeinsten - natürlich stößt ein Großraumbüro nicht bei allen auf positive Meinung, ich finde es toll! Top Lage direkt am Westbahnhof.
Regelmäßige Abteilungsmeetings und Betriebsversammlungen, was will man mehr! Auch ansonsten gibt es jede Menge Kommunikationskanäle (WhatsApp, LinkedIn, etc.) über die immer wieder News geteilt werden.
Die Schlüsselpositionen sind schon überwiegend mit Männern besetzt, allerdings hatte ich nie das Gefühl, dass hier großartig Unterschiede gemacht wurden.
Ich persönlich hatte jeglichen Gestaltungsraum und meine Freiheit um meine Ideen und Vorstellungen umzusetzen.
So verdient kununu Geld.