7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gespenstisch trifft es wohl ganz gut. Fähige Leute verlassen das sinkende Schiff.
Vor Jahren hatte man ein tolles Marketing-Team in den Niederlanden und Deutschland. Danach haben es sehr viele Marketing-Spezialisten auf dieser Position probiert. Entweder haben die selbst schnell das Handtuch geworfen oder sind freigesetzt worden. Das Problem liegt sicherlich woanders.
Freundschaften bilden sich nicht, aber bei der hohen Fluktuation auch kaum möglich. Es gab sehr viel fähige Leute in dem Unternehmen, aber hat hier noch jeden klein gekriegt.
Ziemlich übel und so mit das Schlimmste was ich je erlebt habe. Jeden Fehler den man machen konnte, hat man auch gemacht.
Kommunikation nach Gutsherrenart.
Gehalt kam wenigstens pünktlich.
Produkte haben eigentlich Potential, wurden leider nicht richtig weiterentwickelt, weil man sich zu viel mit sich selbst beschäftigt hat.
Haben sehr gut auf die Situation reagiert und sind dabei sehr fair geblieben.
Es macht Freude hier zu arbeiten.
Passt hervorragend.
Wird nicht thematisiert.
Sehr gutes Team in Oberhausen.
Ich habe bei den Kollegen keinen Unterschied erlebt.
Sehr fair, oft auf der Sachebene, gut nachvollziehbar.
Große Räume, gute technische Ausstattung. Manchmal muss man lange suchen, bis man alles zusammen hat.
Wie immer könnte es etwas mehr sein, aber man hat immer das Gefühl gut informiert zu sein.
Ich habe keinen Genderunterschied erlebt.
Vielfältige Aufgaben im Vertrieb.
Wenig Druck, viel Vertrauen, gutes Betriebsklima. Fast jeder Mitarbeiter erhält einen Dienstwagen.
Mir fehlen manchmal Organisation und Prozesse.
Das Unternehmen hat eine eigene Führungskrise endlich überstanden. Nun ist es an der Zeit die organisatorischen Bedingungen für die Zukunft zu stellen. Durch den Erfolg werden neue Herausforderungen auf sie zukommen. Es wird spannend ob und wie sie dies schaffen.
Seit der Umstrukturierung vor zwei Jahren, als der Inhaber und Gründer wieder die Geschäfte übernommen hat, ist endlich wieder Ruhe, Kontinuität und Verlässlichkeit eingetreten. Flexible Arbeitszeiten, viele Freiräume und Selbstverantwortung machen eine ausgeprägte Work-Life Balance möglich.
Wird gerade wieder besser.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und wenig Vorgaben der Geschäftsführung ist eine sehr gute WLB erzielbar. Dieses Unternehmen ist auch für Alleinerziehende oder Eltern zu empfehlen.
Learning by Doing und wenig Karrieremöglichkeiten durch flache Hierarchien.
Fair.
Damit beschäftigt sich das Unternehmen nicht.
Insgesamt ein guter Austausch und Zusammenhalt. Neue Mitarbeiter werden willkommen geheissen und es gibt wenig ´Flurfunk´.
Ich habe keine Unterschiede zwischen Älteren und Jüngeren erlebt.
Durch die Übernahme der Geschäftsführung durch den Gründer ist endlich wieder Ruhe im Unternehmen eingekehrt. Die starke Fluktuation hat aufgehört und man konzentriert sich sehr auf den wirtschafltichen Erfolg. Leider gibt es kein echtes Management-Team, so dass einige Entscheidungen manchmal sehr lange dauern.
Sehr schöne Büroräume, alles vorhanden, was man braucht.
Die allgemeine Kommunikation von Oben nach unten könnte ausgeprägter sein. Man hat aber regelmässige Gespräche mit Vorgesetzten, in denen man seine Fragen stellen kann. Die Kommunikation innerhalb des Teams ist respekt- und vertrauensvoll.
Ich habe keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern erlebt.
Man hat in seinem Aufgabengebiet viele Freiheiten und kann viel ausprobieren und anstossen. Dadurch sind die Jobs sehr abwechslungsreich.
Nette Kollegen, lockere Arbeit, gute Firmenwagen Regelung
Schon alles beschrieben
1. Bessere Kommunikation seitens Management, Transparenz
2. Marketing aufbauen, Corporate Identity
3. Vertrauen und Verantwortung übertragen
4. Der CEO sollte nicht gleichzeitig der Entwickler des Kernproduktes sein. Er bremst alles aus, da er überall seine Finger mit im Spiel hat. Wachstum ist so nicht möglich.
Nette Kollegen aber die Gerüchteküche brodelt. Das Management kommuniziert schlecht bis gar nicht. Nicht nachvollziehbare Entscheidungen sorgen für Unmut. Hier kann man dennoch alt werden, wenn man nach Schema F arbeitet und die Schnauze hält.
Verstaubt und verschlafen. Marketing ist seit Jahren nicht wirklich vorhanden, wodurch das gesamte Unternehmen leidet (besonders der Vertrieb).
Keine erkennbare strategische Ausrichtung, keine corporate Identity!
Kaputt arbeitet sich keiner. Pünktlich um 17 Uhr fällt bei den meisten der Stift.
Weiterbildungen gibt es keine, Selbststudium. Beförderungen gibt es sehr selten und erst nach etlichen Jahren in einer Position. Es werden eher neue Mitarbeiter in leitende Positionen positioniert.
Gehälter sind sehr unterschiedlich, alles Verhandlungssache und teils Glück.
Die Firmenwagen-Regelung ist gut.
Mit dem Thema wird sich nicht beschäftigt.
Damals guter Zusammenhalt.
Ältere Kollegen werden von allen respektiert und werden bis zum Renteneintritt voll ausgelastet.
Schlechte Kommunikation, wenig Führung, alle Entscheidungen werden so lange hinausgeschoben bis es irgendwann eskaliert.
Bei der Büroausstattung wird sehr auf den Preis geschaut, generell aber ok.
Interne Kommunikation schlecht und viel über Flurfunk. Das Management kommuniziert fast gar nicht und alle arbeiten nur vor sich hin.
Es wird willkürlich über Gehälter und Privilegien entschieden. Teils große Unterschiede und nicht nachvollziehbare Entscheidungen trüben die Stimmung der Mitarbeiter.
Das Unternehmen besteht zu 95 % aus Männern.
Kaum neue Projekte, Mitarbeitern wird wenig Verantwortung übertragen, daher ist es ziemlich langweilig.
Das spannende Aufgabengebiet. Das Menschenbild der Niederländer. Die Souveränität. Den Humor. Die Firmengeschichte. Das Engagement und Herzblut der Gründer.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier Bereiche die zwingend weiterentwickelt werden sollten. Dies möchte ich aber nicht öffentlich negativ Bewerten. Vor diesem Hintergrund sei zu erwähnen das einen öffentliche Bewertung immer auf Grundlage subjektiver Wahrnehmungen und Fähigkeiten stattfindet. Negative Bewertungen "passieren" leider oftmals impulsiv und im Rahmen eines "Trennungsschmerzes" sodass ich die vorherige negative Bewertung unsachlich und nicht korrekt finde.
Der Mutterkonzern sitzt in den Niederlanden. Das Führungsprinzip entspricht daher eher einer liberalen und zugleich professionellen Mischung aus kooperativ und Laissez-Faire. Hieran muss man sich als deutscher noch gewönnen denn wir sind mehr strenge bzw. direktive Führungsstile gewohnt
das Unternehmen existiert seit über 20 Jahren und verfügt über eine tadellose Reputation im Markt.
Es gilt das Prinzip des Vertrauens. Jeder kennt seine Aufgaben und darf selber Entscheiden wie und wo er diese erledigt. Wichtig ist nur das es gemacht wird. Für Mitarbeiter mit Kindern und weiteren Anfahrten ist z.b die Home-Office Option sehr attraktiv
Es gibt zwar keinen festen Fahrplan zu diesem Thema. Wenn man aber konkrete Ideen und Vorstellungen kommuniziert ist vieles möglich.
Die Konditionen sind verglichen mit anderen Unternehmen durchaus Fair. Aber es gibt nach oben natürlich immer Luft. Durch die Dynamik und Offenheit im Unternehmen kann man aber alles verhandeln.
ich denke gut. Es gibt Zuzahlungen zur Altersvorsorge und man spendet regelmässig an bedürftige Organisationen. man muss sich hier wohl auch sehr dumm anstellen um gekündigt zu werden!
Auch hier gilt: Wie es in den Wald schallt so schallt es auch heraus. Ich habe bisher überwiegend positive Erfahrung gemacht. Das Team in Oberhausen ist sehr Bodenständig und offenherzig
Siehe oben!
Es gab hier in den letzten Monaten, fast schon branchenüblich, viele Veränderungen, Anpassungen und positive Entwicklungen und zwar insbesondere in den Führungsetagen. Als Mitarbeiter mit Erfahrung erkennt man das und lernt es zu schätzen.
Wie schon erwähnt: Vertrauensarbeitszeit, Home-Office, Eigenes Zeitmanagement, wenig Bürokratie- und Reporting-Wahn. Für Profis hervorragend!
Das arbeiten hier sollte voraussetzen das man ein natürliches Interesse am gegenseitigen Kennenlernen mitbringt und das bezieht natürlich auch die niederländische Firmenenkultur mit ein. Für mich ist dies eine Bereicherung. Trotzdem gibt es hin und wieder Störungen. Das ist aber wohl in jedem Unternehmen so und liegt am extrem schnellen Markt und Tagesgeschäft Software / IT. man arbeitet aber pro Aktiv daran.
Das Team ist sehr heterogen. Im Fokus der anspruchsvollen Arbeit steht aber Nachhaltigkeit und Professionalität. Weder Alter,Geschlecht noch kultureller Hintergrund sind hier Bewertungskriterien. Man muss aber erwähnen dass die IT-Branche sowie der Zielmarkt grundsätzlich von Männern dominiert wird und eher konservativ ist.
Kernprodukt sind IT-Vertriebslösungen für die produzierende Industrie. In meiner gesamten Laufbahn hatte ich noch nie so schnell so viel Kontakt zu derart renommierten und interessanten Unternehmen!
Firmenwagen zur privaten Nutzung war das einzig positive. Der Zusammenhalt unter den ehem. Arbeitskollegen war gerade in der Beratungsabteilung super. Dieses Team hat sich jedoch nach und nach aufgelöst da es nur schwer auszuhalten war.
Der in allen Formen fehlerhafte und gleichgültige Umgang mit Kunden ist eigentlich das schlimmste gewesen.
Es wird seit Jahren versucht den richtigen Weg einzuschlagen. Davon wird aber immer nur gesprochen, verändert wurden nur Positionen die zukünftig alles anders und besser machen wollen. Am Ende des Jahres sind diese bereits wieder weg oder entpuppen sich als Politiker.
Unter den deutschen Arbeitskollegen war es einst gut. Für neue Kollegen war es dann wichtiger auch in den untersten Ebenen politisch zu sein. Man schaut das man schnell weg kommt.
Es gibt standortübergreifend wenige Mitarbeiter die gut über das Unternehmen reden. Das Management wechselt regelmäßig. Durch die Politik im Unternehmen hat das Image enorm gelitten, sowohl intern als auch unter Kunden!
Abteilungsleitung Beratung hat immer ein offenes Ohr. Alle Ebenen darüber kennen sich nicht mit Menschenführung aus.
Man bleibt in der Entwicklung stehen. Weiterbildungen werden durchweg abgelehnt. Man versucht den Mitarbeiter hinzuhalten.
Ein paar wenige haben sich zusammengeschlossen und machen das beste draus. Wer noch nicht geflüchtet ist versucht zu überleben.
Alter spielte nie eine Rolle.
Abteilungsleiter: Top verhalten besser geht es nicht! Bringt jedoch wenig, wenn seine Entscheidungen von der Geschäftsführung kurzerhand ignoriert oder ohne Begründung anders entschieden werden.
Büro und Ausstattung ok. Kann jedoch sein, dass bei Einstieg sich noch niemand um deinen Laptop gekümmert hat.
Keine Entscheidungen werden getroffen. Jegliche Fristen werden versäumt oder kurzerhand ignoriert. Interne Kommunikation gibt es kaum. Man wundert sich quasi über nichts mehr.
Gehalt eher niedrig für die Branche. BAV möglich. Gehalt wird hier nicht verhandelt, sondern von der GF festgelegt. So läuft es auch bei Gehaltserhöhungen.
Hier gilt: Wer auf meiner Seite ist gewinnt, der Rest verliert.
Kaum Aufgaben vorhanden da kein guter Umgang mit Kunden. Keinerlei eigenständige Arbeit möglich. Es kommt viel Langeweile auf.