6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Er versucht alle digitalen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Es gibt erfreulicherweise Homeoffice auch für Azubis.
Er stellt uns alles notwendige zur Verfügung => Masken, Desinfektionsmittel und wir werden regelmäßig zu unserem Wohlbefinden gefragt und ob Sorgen oder Probleme haben.
Im Homeoffice werden natürlich überwiegend private Ressourcen verwendet (Strom, Wasser etc.). Vielleicht einen Finanziellen ausgleich in form von einem Gutschein oder so.
Super wir haben sehr viel Spaß in den Pausen, gelegentlich trifft man sich auch außerhalb zum Bowling etc.
Leider kaum vorhanden weil zu klein und die Firma anders wächst als andere. Übernahme ist schon schwierig und dann innerhalb von wenigen Position zu wachsen ist nicht möglich.
8-17 Uhr-1 Stunde Pause , sehr selten mal Überstunden..und wenn werden diese Zeitnah abgefeiert, keine Arbeit am Wochenende..
Positiv zu erwähnen ist, es gibt einen Fahrtkostenzuschuss, die Vergütung richtet sich nach der IHK Empfehlung. Sie ist nicht schlecht, aber eben auch nicht gut. Dafür gibt es öfter mal andere Benefits wie Essen gehen mit den Azubis, Pizza oder Catering. Nach Schulnoten eher ne 3+
Höhen und Tiefen, es gibt mehrere Ausbilder/Verantwortliche.
Sicher gibt es manchmal Zank, aber das hat man in jeder guten Beziehung :D
Wer seinen Beruf mag, hat Spaß in der Ausbildung auch wenn Informatik nicht für jeden ist.
Ja wir bekommen Lernzeit für Zertifikate etc.. Es ist nur schwierig das selbst um zu setzen, vor allem wenn man gerade im Workflow ist, möchte man diesen nicht verlieren.
Wir haben alles da, Betriebssysteme (Windows, Linux und Mac), verschieden Programme, verschiedene Netzwerke, verschiedene Datenbanken, Mail Clients/Server usw...
Die Hierarchien sind recht flach, der Respekt ist auf jeden fall da. Manchmal vergreift sich der eine oder andere im Ton, wem ist das noch nie passiert?
Man bekommt eine umfassende Ausbildung in allen Bereichen eines klassischen mittelständischen Unternehmens.
Im kaufmännischen Bereich werden seltenst Azubis übernommen.
Natürlich gibt es die klassischen Spielen zwischen den einzelnen Abteilungen, wenn es drauf ankam, hielten aber immer alle zusammen.
Im kaufmännischen Bereich leider nicht vorhanden, da es einfach kein/kaum Wachstum gibt.
Klassische 40 Std Woche und ggf. Überstunden. Im Normalfalll musste ich allerdings vielleicht 1x in zwei Monaten Überstunden machen.
Leider kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Der monatliche Lohn befand sich aber gem. Abgleich mit meinen Berusschulskollegen im oberen Mittelfeld. Es wurde immer pünktlich ausbezahlt. Darauf wird hoher Wert gelegt.
Der Hauptausbilder an sich ist für den kaufmännischen Bereich nicht wirklich geeignet, allerdings machen dass die einzelnen Bereichsleiter von Einkauf/Verkauf/Buchhaltung wieder wett.
Es ist eine kleine Firma, die Freiheiten gewährt, aber auch bei Nichteinhaltungen der Richtlinien durchzugreifen vermag.
Mir wurden alle wichtigen Bereiche der kaufmännischen Abwicklung beigebracht. Ich konnte bereits mehrmals feststellen, dass das ein großer Vorteil ist gegenüber großen Unternehmen in denen man in einer Abteilung 'feststeckt'.
Wie bereits bei Aufgaben/Tätigkeiten genannt, ist die Abwechslung in meiner Ausbildung nicht zu kurz gekommen.
Interssant fand ich, dass sich alle, inkl. Chefs, geduzt haben. Bereits als Auszubildender wird man in vollem Umfand in den Arbeitsablauf integriert und erhält auch den dazugehörigen Respekt.
Softwerk hat einen sehr guten Ruf. Lernen kann man hier viel. Nur das Zeugniss musste ich mir selber schreiben...
Immer ehrlich.
Naja, es gab mal eine Zeit ohne AC
Kleine Firma.Kleine Chancen.
Ja, e gab auch Routine beim programmieren.