9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Habe ich als eher unangenehm erlebt. Von Anfang bis zum Ende.
Wenige Mitarbeiter, wenige Optionen auf Karriere. Weiterbildung wurde bei mir nicht unterstützt.
Wurde von drei Kollegen sehr nett unterstützt. Die sind allerdings auch nicht mehr in der Firma.
Gehalt war ok, Aufstiegsmöglichkeiten eher gering.
Das vertrauensvolle Miteinander und der faire Umgang
fällt mir so auf Anhieb nichts ein
Bitte weiter die Microsoft 365 Schiene ausbauen
Die Kolleginnen und Kollegen sind immer füreinander da und unterstützen sich gegenseitig
Softzoll hat einen sehr guten Ruf in der EDI-Branche und die Vielzahl an verschiedenen Kunden und Partnern spiegelt dies deutlich wieder
Durch das Arbeiten im Home Office kann sich jeder seine ideale Work-Life-Balance schaffen
Softzoll hat sehr schlanke Strukturen, was optimal ist, da es dadurch kein Kompetenzgerangel gibt. Jeder arbeitet für den Anderen. Für ehrgeizige Postenjäger ist das eher nicht zu empfehlen, aber für Teamplayer sehr wohl. Die Arbeit bei Softzoll an sich ist eine einzige Weiterbildung da sie so vielfältig und vielschichtig ist. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit sich in speziell favorisierten Bereichen weiterzubilden
Das Gehalt ist durchaus großzügig, sowohl im Angestelltenverhältnis als auch als Freelancer. Da ich Freelancer bin kann ich zu den Sozialleistungen nur von mir sprechen und die sind super, da ich im Ausland aus dem Home Office arbeite
Durch die Home Office Tätigkeit wird viel für die Umwelt getan. Weniger Pendler, weniger Papier, weniger CO2.
Trotz der überwiegenden Home Office Struktur ist der Zusammenhalt der Kollegen sehr gut, da die Kommunikation über Teams hier ihr übriges tut
s.o.
Die Geschäftsleitung ist sehr Verständnisvoll und man kann im persönlichen Austausch immer auf positive Rückmeldungen zurückgreifen. Es gibt auch monatliches Feedback zu den eigenen Leistungen, offen und ehrlich
Die Arbeitsbedingungen sind einfach genial. Man kann sich seine Zeit so einteilen, wie man möchte und ist in der Lage von überall auf der Welt zu arbeiten. Der Vorteil des Home Office kann hier voll ausgespielt werden
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut. Durch das Nutzen moderner Kommunikationstool wie Microsoft Teams bzw. Microsoft 365 bieten sich eine Vielzahl an tollen Kommunikationskanälen
Alle arbeiten hier gleichberechtigt zusammen
Sehr abwechslungsreicher Job mit immer wieder neuen Herausforderungen
– Verständnis des Arbeitgebers/Auftraggebers für Komplexität der Aufgaben und daraus resultierend die Möglichkeit für (freie) Mitarbeiter zur individuellen Weiterbildung durch Schulungen, Austausch mit Kollegen/Spezialisten auf ihrem Gebiet, eigene Initiative/Maßnahmen/Recherchen, .... wie auch immer: Hauptsache, man lernt was zu tun ist und erfüllt die angenommene Aufgabe.
– Möglichkeit des "Quereinstiegs", Home-Office und arbeiten aus dem Ausland!
.... fällt mir gerade spontan nichts Konkretes ein. Natürlich gibt es manchmal – wie bei allen Arbeitgebern – Missverständnisse durch Mangel an Kommunikation oder zu wenig Zeit oder Unstimmigkeiten was den Weg zum Erreichen eines bestimmten Ziels angeht, usw..
Aber nichts, was aus dem Rahmen fällt.
.... viele Home-Office Arbeitsplätze – wie meiner auch – daher lässt sich von mir keine allgemeingültige Aussage zur "Büroatmosphäre" oder so machen. Die Zeiten, zu denen ich ausnahmsweise vor Ort in Berlin gearbeitet habe, waren sehr angenehm.
Die Softzoll GmbH & Co. KG ist nicht sonderlich bekannt, verfügt aber in der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, über einen ganz ausgezeichneten Ruf. Die SoftwareProdukte von Softzoll werden von den Kunden als modern, performant und zuverlässig geschätzt, .... und hierfür auch regelmäßig zertifiziert. Entwickler und Support von Softzoll gelten als ausgewiesene Experten im Bereich EDI, Schnittstellenanbindungen und ERP-Systeme
Für seine work-life-balance ist man letztendlich selber verantwortlich, aber der Arbeitgeber tut in Sachen flexible Arbeitszeiten und -plätze usw. alles, um seine Mitarbeiter beim Erreichen derselben zu unterstützen.
Man hat immer die Möglichkeit, sich während seiner Arbeitszeit entsprechend weiterzubilden, wenn die Aufgaben es erfordern (.... das gilt hier sogar für mich als Freien Mitarbeiter, was keine Selbstverständlichkeit ist!).
Ebenfalls entsprechend den Aufgabengebieten gibt es eingehende Schulungen und Einarbeitungszeiten. Durch die sehr spezialisierten Dienstleistungen und Produkte von Softzoll besteht hier die Möglichkeit, sich sehr gefragtes "Expertenwissen" anzueignen, für das auf dem Markt eine große Nachfrage besteht.
Softzoll zahlt branchenüblich oder auch darüber, ... je nach persönlichem Einsatz. Da ich als Freier Mitarbeiter für das Unternehmen tätig bin, kann ich zu den Sozialleistungen keine Auskunft geben, habe aber von den festangestellten Kollegen nie Negatives gehört.
Das Geschäftsmodell von Softzoll sorgt unter anderem für die Einsparung von Papier, ist also per se schon mal umweltschützend. Der Müll wird getrennt; das Sozialbewusstsein zeigt sich im Umgang mit den Mitarbeitern, wie ich finde: auf private oder familiäre Belange wird stets versucht, Rücksicht zu nehmen, für die Mitarbeiter gibt es Benefits wie immer einen Kühlschrank mit freien Getränken oder einer BonusKarte für's Mittagessen, flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, umfangreiche Sozialleistungen usw.
In den einzelnen Teams herrscht ein vertrauensvoller und fairer Umgang miteinander.
.... siehe Gleichberechtigung.
Alles prima, fair, wertschätzend.
Das Arbeitsequipment ist topp und immer auf dem neuesten Stand. Gut ist, dass man – wenn ein Projekt es erfordert – auch bei sonstiger HomeOffice-Tätigkeit für eine gewisse Zeit zum Arbeiten in der Hauptstadt sein kann. Softzoll verfügt zentrumsnah in Berlin über große und modern eingerichtete Räumlichkeiten, unterstützt bei der Suche nach einer Unterkunft für die Zeit des Aufenthaltes, usw.
Bei den meisten Jobs von Softzoll ist ebenso natürlich auch die Arbeit von einem ausländischen Wohnsitz aus möglich, oder wenn man seinen Aufenthalt am Urlaubsort vielleicht mal verlängern möchte, und dafür dann aber von dort aus arbeitet. Das ist schon ein Riesen-Vorteil, den ich selbst auch schon einige Male in Anspruch genommen habe ... Alles, was man braucht, ist schnelles Internet.
.... sehr viele Home-Office Arbeitsplätze (s.o.), daher läuft ein großer Teil der Kommunikation über Skype oder Ähnliches; aber die ist absolut in Ordnung.
Ist in dieser Firma aus meiner Sicht kein Thema. Will heißen, versteht sich von selbst
Je nach eigener Interessenlage, Motivation, Lernbereitschaft können die Aufgaben sehr vielfältig sein. Der Arbeitgeber gibt seinen Mitarbeitern ausreichend Zeit, um sich in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten und dabei wertvolle Skills zu erwerben.
Mit individuellen Arbeitsmodellen am Puls der Zeit und offenbar bestens am Markt situiert.
Es gibt keine Betriebsausflüge, da viele Kollegen (auch ich) im Homeoffice quer über den Kontinent verstreut sind ;-)
Die Ausbildung für Neueinsteiger kann noch professioneller gestaltet werden.
Die Atmosphäre ist gut. Klar gibt es wie überall mal stürmische Zeiten, aber letzlich wird hier zielorientiert und professionell zusammen gearbeitet.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice lassen ein hohes Maß an Ausgleichsmöglichkeiten zu. Der Job bei Softzoll ist anspruchsvoll und herausfordernd, und dafür gibt es angemessene Kompensation.
Das Gehalt ist branchenüblich gut, und es gibt attraktive Extras.
Das Team hält zusammen, Meinungsverschiedenheiten werden fachlich ausgefochten.
Vorgesetzte sind immer kurzfristig ansprechbar und haben auch für individuelle Wünsche ein offenes Ohr.
Es gibt ein großzügiges Office im Herzen Berlins, für alle anderen Homeoffice, auch international.
Viele Kollegen im Homeoffice bedeutet, dass Du hohe Kommunikationsfähigkeiten mitbringen musst, um Deine Aufgaben zu lösen. Die Kommunikation selbst, Qualität und Häufigkeit, ist gut.
Softzoll ist im Wachstum, da kommen ständig neue Aufgaben dazu, wenn man das will. Langweilig kann das nicht werden.
Was mir gefällt, ist die individuelle Gestaltungsmöglichkeit in Bezug auf Arbeitszeiten und physischer Präsenz. Ich persönlich schätze es sehr, vom Homeoffice arbeiten zu können und nur bei Bedarf in der Berliner Zentrale zu erscheinen. Für Arbeitnehmer mit klassischer Büro Orientierung ist das sicherlich der falsche Ansatz. Hier zählt Eigenverantwortung und persönliches Engagement. Jeder, der sich via Softzoll zu den Experten im Bereich EDI Kommunikation zählen darf, ist auf dem Arbeitsmarkt ein hochgeschätzter Spezialist, da es für diese besondere Variante der Datenkommunikation keinerlei fachspezifische Ausbildung gibt.
In zentralen Positionen müssten mehr Mitarbeiter tätig sein, da der fortschreitende Erfolg der Firma auch zu einem Anwachsen zu erledigenden Aufgaben führt.
In meinen Augen fehlt es an einem zentralen Informationssystem. Durch das verteilte Arbeiten ist die Informationsbeschaffung in einigen Fällen nicht optimal gewährleistet.
Die Kollegen sind nett und sehr hilfsbereit. Die GF lässt den Mitarbeitern viel Freiraum und steht auch persönlichen Bedürfnissen offen gegenüber.
Die Anzahl der Anbieter in diesem speziellen Betätigungsfeld ist überschaubar. Die Firma hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis und ist bei den meisten Kunden überaus gut angesehen. Softzoll legt besonders Wert einen zuverlässigen und vertrauensvollen Umgang mit seinen Kunden und Partnern. EDI ist natürlich auf den ersten Blick nicht so sexy wie die großen Namen der Berliner StartUp Branche, bietet dafür aber Potential für die Erlangung von intimen Kenntnissen quer über alle Branchen und ERP Systeme.
Einer der großen Pluspunkte dieses Arbeitgebers. Gerade für Arbeitnehmer mit Familie bietet sich viel Freiraum zur persönlichen Arbeitszeitgestaltung. Auch bei der Wahl der physischen Präsenz hat man viele Gestaltungsmöglichkeiten. Zu Beginn meiner Tätigkeit bin ich täglich ins Büro gependelt. Nach nunmehr 2 Kindern habe ich meinen Arbeitsmittelpunkt in das Homeoffice verlagert. Gerade bei 2 berufstätigen Elternteilen ist das eine starke Entlastung, zumal der Arbeitgeber einen bei der Einrichtung des Homeoffice stark unterstützt. Die Arbeitszeiten lassen sich in den meisten Tätigkeitsbereichen individuell anpassen.
Ich persönlich bilde mich lieber meist auf eigene Faust weiter. Dafür bietet mir Softzoll den nötigen Freiraum. Mir ist aber bekannt, dass Kollegen auf Wunsch zu bezahlten Weiterbildungen nach Wunsch ermutigt werden.
Aus persönlicher Sicht halte ich mein Gehalt für angemessen. Mit steigernder Verantwortung steigt i.d.R. auch das Gehalt. Dazu gibt es individuelle Gratifikationen, die aber (wie immer) auch vom persönlichen Verhandlungsgeschick abhängen.
Der Geschäftszweck an sich sorgt für eine Vermeidung umweltkritischer Einflüsse. Durch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen werden energie- und papierintensive Vorgänge komplett hinfällig.
Da kann man sich generell nicht beklagen, es herrscht ein guter Zusammenhalt.
Das Schöne an der IT ist, dass es quasi keine Altersbarrieren gibt. Man ist so jung wie das, was man an Know-How mitbringt.
Bei Konfliktsituationen, die bei anspruchsvollen IT Projekten nicht unüblich sind, kann man sich darauf verlassen, die Geschäftsführung hinter sich zu wissen. Loyalität wird großgeschrieben. Eigenverantwortliches Arbeiten und eine hohe persönliche Motivation werden allerdings vorausgesetzt. Bei persönlichen Anliegen versucht dieser Arbeitgeber zu unterstützen.
Das zentrale Büro ist verkehrsgünstig und zentral gelegen. Durch die räumliche Nähe zu einem großen Bahnhof kann das Pendeln mit KFZ ohne Probleme vermieden werden. Das zeigt sich auch daran, dass die meisten Kollegen auf die Anfahrt mit einem eigenen Fahrzeug verzichten. Die Büros sind groß und hell und bieten jede Menge Raum.
Es herrscht viel bilaterale Kommunikation. Bei Bedarf können die leitenden Mitarbeiter in Führungspositionen jederzeit direkt angesprochen werden. Durch die verteilten Strukturen sind viele Kontakte nur virtuell, aber intensiv.
Ich habe es noch nie erlebt, dass eine geschlechtsspezifische Benachteiligung erfolgt ist.
Ein erheblicher Vorteil ist, dass man in seinem Tätigkeitsbereich nicht festgenagelt ist. Es kommt öfter, dass Kollegen in einen für sie interessanteren Aufgabenbereich wechseln. Je nach persönlicher Präferenz, kann man sich so weiterentwickeln. Ohne starre bürokratische Prozesse, ohne die gewöhnlichen und starren Zeit- und Hierarchie Ebenen durchlaufen zu müssen.