5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gesamtsituation ist bedauerlich. Es gibt veraltete Softwareprogramme, ineffizientes Management und keine Möglichkeit, sich intern zu bewerben. Die Mitarbeiter haben kaum Entwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildungen werden nicht unterstützt, und die gesamte Organisation sowie das Management sind stark verbesserungswürdig. Es gibt auch einen Mangel an Informationsaustausch, was die Gesamtsituation weiter verschärft.
Die Toilette mit Bidet.
Vom Umgang mit den Angestellten bis hin zur Kommunion untereinander und den total unstrukturierten Arbeitsabläufen die permanent in Chaos führen, war Sojitz mit Abstand das schlechteste Arbeitsumfeld in dem ich mich je Befunden habe.
Glaube das Unternehmen muss komplett umstrukturiert sodass es überhaupt für deutsche Arbeitnehmer interessant wird.
Die mangelnde sozial Kompetenz der meisten Mitarbeiter macht die Atmosphäre zu einem Umfeld in dem jeder nur wartet bis er dem anderen seine Fehler unter die Nase reiben kann.
Flexible Arbeitszeiten und home office (Pandemie bedingt) waren gegeben.
Keine Möglichkeiten
Auch bei langjährigen Angestellt gehört das beschweren über das Gehalt zur Tagesordnung. Ich kennen niemanden der mit deinem Gehalt dort zufrieden ist ausser eventuell die Manager aus Japan. Das sagt eigentlich schon alles.
Habe ich nichts von mitbekommen.
Gab's es eventuell in anderen Abteilungen.
Grauenvoll, gerade bei den älteren Semestern fehlt jegliche Art von sozialer Intelligenz und sozialem Feingefühl. Inkompetenz gepaart mit Geltungsdrang und Neigung zu cholerik, auch Geschreie ist bei Problemen immer wieder an der Tagesordnung.
Gab es keins. Keiner der Vorgesetzten ist auch nur ansatzweise in der Lage nachzuvollziehen was ist den Abteilungen los ist, und die Angestellten sind auf sich alleine gestellt. Falls ein Manager in gebrochenem Deutsch oder englisch doch mal was sagt, versteht es sowieso niemand.
Die Technik und Software sind total veraltet und die Firma seit Jahren zu geizig neue anzuschaffen.
Findet generell keine statt, ist auch schwierig da in den meisten Fällen weder Deutsch noch verständliches englisch gesprochen wird.
Gab es sicher keine Ahnung
Das Geschäftsfeld ist relativ spannend
Eigentlich gar nichts.
Vor allem den fehlenden Zusammenhalt im Team und die fehlende Führungsqualität des Vorgesetzten.
Sich mehr darum kümmern was in den Teams eigentlich abläuft, ob da alles OK ist oder ob da Mobbing stattfindet.
Ich fand die Arbeitsatmosphäre überhaupt nicht gut. Lob gab es überhaupt nicht, weder von Vorgesetzten noch von Mitarbeitern. Hilfsbereitschaft war auch nicht vorhanden. Dann kam noch Mobbing dazu, was zu einer vollends vergifteten Atmosphäre führte.
Die Firma
Es gibt flexible Arbeitszeiten sowie nach einer gewissen Zeit auch die Möglichkeit für Homeoffice. Die Arbeitszeit wird auf die Minute genau erfasst (durch eine elektronische Karte). Es gibt eine vorgeschriebene Mittagspause von 45 Minuten die allerdings nicht als Arbeitszeit zählt.
Die interessanten Positionen sind schon von langjährigen Mitarbeitern besetzt. Accountingkenntnisse sind überhaupt nicht erforderlich, dafür viel Arbeit die eigentlich Sache eines Speditionskaufmanns wäre.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team ging gegen null. Z.B wurde ich mehrmals richtig laut angeschrien, ohne dass dieses Fehlverhalten andere Kollegen oder den Vorgesetzten gejuckt hat. Hilfsbereitschaft und ein echtes Interesse mich ins Team zu integrieren habe ich (bis auf wenige Ausnahmen) nicht erfahren.
Nach nur kurzer Zeit in der Firma wurde ich schikaniert und gemobbt, was das Arbeiten dort unerträglich machte.
Ich hatte mit meinem Vorgesetzten fast keinen Kontakt, er hat nur von mir vorgelegte Papiere abgezeichnet. An meiner positiven persönlichen Entwicklung war er nicht interessiert.
Großraumbüro, im Winter etwas kalt. Es werden gleich zwei Buchhaltungsprogramme verwendet, eines davon uralt (DOS). Die Bedienung ist dementsprechend umständlich.
notwendige infos für arbeit
Das Tutoring war völlig unzureichend. Niemand nahm sich wirklich Zeit mich einzuarbeiten. Ich musste mir alles selbst beibringen, und wenn ich doch eine Frage hatte bekam ich noch eine blöde Antwort. Außerdem bekam ich keine Infos über Arbeitsschritte, sondern nur: "Hier, tipp das ein." Dadurch war der Lerneffekt gleich null.
Dafür dass so gut wie keine Fachkenntnisse erforderlich sind ist die Bezahlung ganz gut.
Ich muss sagen, dass die mir im Vorstellungsgespräch versprochenen interessanten Aufgaben in der Realität überhaupt nicht zutrafen. Obwohl ich eine Stelle im Team Accounting hatte wurden in der täglichen Arbeit (fast) keine Accounting/Buchhaltungskenntnisse verlangt. Ein Großteil der Arbeit bestand daraus, Papiere (z.B. Ablieferungsnachweise) vom Einkaufs- und Verkaufsteam anzufordern, an die Rechnung anzutackern, und die Rechnung abzuheften. Ab und zu mussten noch ein paar Kreditorenrechnungen eingegeben werden.
Es ist eine japanische Firma - darüber muss man sich im Klaren sein; die persönliche zeitliche Einteilung wird zwar respektiert, aber eine ausbewogene Work-Life-Balance wird eher nicht begünstigt.
Die Büros (auch der anderen Standorte) sind in ausgezeichneter Lage; allerdings fast alles Großraumbüros