13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung, tolle Sozialleistungen (Zuschuss zur bAV, Deutschland-Ticket), gute Infrastruktur durch die Handelsblatt Media Group (Technik, Kantine etc.)
Es wäre so wichtig, Impulse von außen ins Unternehmen zu holen. In der Spitze der Führungskräfte müsste dringend Wechsel rein, um Innovation und Expertise wiederzubeleben.
Eine Krisenmeldung jagt die nächste, das schlägt auf die Stimmung.
Die Posten der Directors scheinen zementiert, das Weiterbildungsangebot ist gut (wenn man denn Zeit findet)
#inlandsflüge
Tolle Kolleg:innen, die aber lieber im Homeoffice bleiben.
Viele sind (freiwillig oder mit Abfindung) gegangen
Gute technische Ausstattung, guter Support
Die negativen Entwicklungen werden zu stark hervorgehoben. Eigentlich immer nur Durchhalteparolen und Plattitüden aus der GF.
Keine rein von Männern geleitete Abteilungen
Teams sind oft in Minimalbesetzung aufgestellt. Fällt jemand wegen Krankheit/Urlaub aus oder kündigt, reißt das sofort eine Riesenlücke in der Planung.
Weiterbildungsangebote sind vielfältig. Viele Führungskräfte sind schon sehr lange in ihrer Position und zeigen keine Wechselbereitschaft, was den internen Aufstieg nahezu unmöglich macht.
Überdurchschnittliche Gehälter und breites Angebot an Sozialleistungen, etwa Bezuschussung des Deutschland Tickets.
Locker, viele nette Kollegen
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Unterirdisches Gehalt, anfangs versprochene Bonuszahlungen gibt es nicht. Über Jahre keine oder nur sehr geringe Gehaltserhöhungen.
Es wird ein bisschen was für's Gewissen getan, aber auch nicht übertrieben viel.
Die meisten Kollegen sind nett, allerdings kommen auch ständig neue hinzu und andere gehen, so dass ein echter Zusammenhalt schwierig ist.
Grundsätzlich in Ordnung, es wird aber auch nicht extra Rücksicht genommen und eigentlich nur sehr Junge eingestellt.
Wenn man nicht gerade in einer "wichtigen" Position ist, interessieren sich die Vorgesetzten auch nicht wirklich für einen.
Großraumbüro, manchmal etwas laut, da kaum Rückzugsmöglichkeiten. Die Klimaanlage ist nervig und das Raumklima auch nach einigen Jahren im Neubau noch nicht gut.
Viel Gemunkel und der Flurfunk funktioniert, von den Vorgesetzten erfährt man nicht viel oder zu spät.
Passt
Mein Bereich war sehr eintönig und Möglichkeiten zu Veränderungen gibt es kaum.
Ob im modernen Büros (deutschlandweit) oder "nur" im Homeoffice - Arbeitsatmosphäre im Team ist super!
Marke ist wichtig und wird auch so behandelt
New Work wird hier gelebt!
Fortbildung wird gewollt und gefördert, intern und auch extern
Luft nach oben gibt es auch hier, aber auf gutem Niveau
Wir leben "Green" - jeder Forschalg zur Verbesserung ist wilkommen
Im Team super, auf grund der Größe des Unternehmens natürlich nicht immer einfach
Ich bin 50 und fühl mich sehr wohl in dem Unternehmen
Top!
Egal ob neueste Geräte/Technik, modere Büros oder kostenloses Obst/Wasser/Kaffee - alles da
Vorgesetzte sind immer ansprechbar und die Geschäftsführung geht sehr offen mit Daten und Infos um
Wir arbeiten alle gemeinsam an das Perfekte!
Ich arbeite in einer Kreativ-Abteilung, hab alle Freiheiten für interessante Aufgaben
Super viele Freiheiten. Home-Office ist gar kein Problem mehr.
Besserer IT Support wäre wünschenswert
Jedes Jahr werden Weiterbildungswünsche abgefragt und auch umgesetzt
Seit dem Wechsel an der Spitze super transparent
Die oberen Management Ebenen scheinen noch sehr weiß, mittelst und männlich.
Modernes Arbeitsumfeld, Homeoffice-Möglichkeit und Kantine
Hierarchien
Kollegen aus den eigenen Reihen mehr fördern
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht überall gut. Überwiegend herrscht eine schlechte Stimmung. Kulturworkshops helfen nicht wirklich. Dennoch es gibt kleine Gruppen von Mitarbeitern, die für eine gute Atmosphäre sorgen.
Die Kommunikation ist in den letzten Monaten viel besser geworden
ein funktionierendes EDV-System implementieren und kompetente Leute in Führungspositionen setzen
Die Atmosphäre zwischen den Angestellten war immer sehr angenehm, der Druck kam meistens von oben, dass man unbedingt auf seine Zahlen kommen muss, ganz gleich wie komplex die Vorgänge sind, die es zu Bearbeiten galt, es zählten nur die Zahlen die unterm strich da sind, durch fehlerhafte systeme war es sehr anstrengend und müßig den Kontakt zu Kunden zu pflegen
Durch die Unfunktionalität des 2020 eingeführten EDV-Systems hat das eigentlich sonst gute Image der Firma sehr gelitten, gerade von Kundenseite, da dieses System nicht einmal die einfachsten Dinge fehlerfrei bewältigen konnte
Wenn man den ganzen Tag von genervten Kunden angebrüllt wird, schlägt das nach einer gewissen Zeit auch auf die Stimmung im Privaten um, wodurch eine Work-Life Balance nicht mehr gegeen ist, da einem die Arbeit 24/7 im Kopf rumschwirrt
im Kundenservice keinerlei Aufstiegschancen, da kommt man an den bekannten Platzhirschen nicht vorbei
Der Zusammenhalt unter den Kollegen an sich ist ein guter, da ist jeder für jeden da, auch wenn sich die Kompetenzen unterscheiden versucht jeder sein Bestes zu geben
Hinterrücks und Opportunistisch, nach vorne werden gerne Dinge versprochen, die im Endeffekt nicht gehalten werden und selbst Dinge die an einem Tag in lockerer Atmosphäre besprochen werden, werden, sobald es sich ergibt, gegen einen verwendet um andere klein zu halten, damit die Teamchefs keine Kritik abbekommen
Wer hier anfängt weiß meistens nicht worauf er sich einlässt, denn die ständige Ausnahmesituation wird einem als momentane Situation verkauft und nicht als Strukturelles Versagen auf sämtlichen Ebenen
Kommunikation ist eine komplette Katastrophe! Änderungen in den Arbeitsschritten, neue Produkte, die es auf einmal zu Verwalten gab, neue Funktionen, alles was um das Thema Kommunikation geht ist im Kundenservice des Handelsblattes eine komplette Katastrophe
Für den Stress zu wenig, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein 13. Gehalt
Stinknormale Sachbearbeitung von einfachen Kundenfällen bis hin zu Eskalationskunden, unterscheiden sich incht wirklich, ist alles nach einer gewissen Zeit nur Routine
Der Berwerbungsprozess ist transparent und durch zwei Gespräch gut strukturierte. Die Einarbeitung mit den neuen Kollegen ist sehr angenehm und es ist eine sehr offene Kultur. Ein Austausch ist trotz corona sehr gut machbar, da man sofort ausgestattet wird mit allem was man benötigt, um umgehend digital zu starten.
Weiterbildung wird zwar in einem eigenen Onlineportal angeboten könnte aber durch ein Budget für externe Schulungen ergänzt werden.
Effektivität und Kreativität stehen im Fokus
Überstunden werden nicht verlangt, flexible Arbeitszeiten unterstützt und das Privatleben als oberste Priorität verstanden
Wertschätzung wird gelebt, gute Arbeit auch öffentlich gelobt und sich gegenseitig unterstützt so viel es geht
Lange Betriebszugehörigkeit ist nichts ungewöhnliches, 15-25-jährige Jubiläen werden zelebriert und die älteren Kolleg*innen besonders in den Redaktionen sehr wertgeschätzt
Es wird sich selten im Ton vergriffen, sich für die Teams eingesetzt und selbstbestimmtes Arbeiten gefördert
Moderne Büros, Möbel und Technik, lediglich die Updateprozesse und standortübergreifenden Verbindungen (VPN oder Clouddienste) sind mittelmäßig praktikabel
Kurze Wege, aber manchmal zu viele Köche an einem Brei inklusive individueller Eitelkeiten
Viele Frauen in Führungspositionen
Vielseitige Kundenprojekte, Themen und Initiativen - nichts ist unmöglich - von KMU bis DAX alles dabei
So verdient kununu Geld.