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Sommer 
& 
Co. 
GmbH
Bewertungen

35 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 72%
Score-Details

35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

sehr zufrieden!

4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 bei Sommer & Co. GmbH (umgezogen) in Hürth gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Atmosphäre ist wirklich gut! Man fühlt sich in dem sehr tollen Team wohl. Ich konnte meine Ideen und Meinungen gut einbringen und hatte auch das Gefühl, dass diese erwünscht waren und gehört wurden.

Arbeitsatmosphäre

sehr gut!

Kollegenzusammenhalt

sehr gut

Kommunikation

offen, klar und auf augenhöhe


Image

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Stefan SommerGeschäftsführer

Vielen Dank für Deine tolle Bewertung. Es freut mich sehr, dass Du Dich bei uns so wohl gefühlt hast.

Viel Verständnis bei persönlichen Veränderungen

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Flexibilität

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre

Image

Viele Stammkunden, hohe Qualität und Zuverlässigkeit

Work-Life-Balance

Ich hatte mehrfach den Wunsch, meine Arbeitszeiten zu verändern, weil sich meine private Situation verändert hat. Das war immer möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Immer pünktlich, keine Probleme

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Oft auch lange über die Zeit der Beschäftigung hinaus.

Vorgesetztenverhalten

Mir wurde immer ermöglicht, meine Arbeitszeit und meinen Zeiteinsatz insgesamt anzupassen, so wie es für meine private familiäre Situation passen war. Das fand ich nicht selbstverständlich.

Kommunikation

Die Abstimmung mit den Kollegen und den Chefs war immer sehr einfach und direkt.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Stefan SommerGeschäftsführer

Vielen Dank für die positive Bewertung, über die wir uns sehr gefreut haben.

Super Team und tolle Projekte

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die enorme Abwchslung und das gute Team.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, ich fühle mich sehr wohl

Image

Das Image bei den Kunden ist sehr gut. Es gibt sehr oft total positive Rückmeldungen, die immer auch ans Team weitergegeben werden.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Ich fühle mich immer wertgeschätzt und auch mit Problemen ernst genommen

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, im Studio super, nahezu perfekt

Kommunikation

Über die Projekte gibt es einen permenenten Austausch, über allgemeine Dinge hin und wieder

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind sehr abwechslungsreich.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Stefan SommerGeschäftsführer

Vielen Dank für Deine positive Bewertung. Es ist schön zu hören, dass Du Dich bei uns wohl fühlst.

Veraltete Werbeagentur für Mittelklasse Unternehmen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kolleg:innen

Verbesserungsvorschläge

Sich mit modernen Arbeitsmethoden, Führungsstilen, Arbeitsweisen beschäftigen und mal auf einen „richtigen“ Dreh gehen und sich mit normalen Drehbedingungen beschäftigen (beispielsweise Mittagspausen etc.)

Arbeitsatmosphäre

Open Space mit festen Rechner, festen Telefonen, einem Whiteboard zur Planung, geteilten Mail Accounts am äußersten Rand von Köln

Image

Besseres Image, als man vermuten würde. Unter anderem durch gute Praktikant:innen Bewertungen auf kununu.

Work-Life-Balance

Kein Homeoffice, feste Arbeitszeiten von 9-18 Uhr, keine Benefits wie Sport, Corporate Benefits, Essen oder ähnliches

Kollegenzusammenhalt

Kolleg:innen sind das einzig gute in der Firma. Man hält zusammen und unterstützt sich.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch langjährige Mitarbeiter:innen werden plötzlich gekündigt.

Vorgesetztenverhalten

Sehr uneinsichtiger, sehr altmodischer Führungsstil. Chefs sind alle nur männlich.

Arbeitsbedingungen

Siehe oben (veraltete Technik,keine Benefits, keine flexiblen Arbeitszeiten (man vielleicht in Absprache mal früher gehen/später kommen, wie auch bereits kommentiert wurde. Dies ist aber nicht die Regel und entspricht daher nicht modernen Arbeitgebern mit Gleitzeit etc.) , kein Diensthandy, kein Dienstlaptop

Ein plus ist die viele eigene (Kamera/Licht )Technik, die den Rest allerdings nicht ausgleichen kann.

Kommunikation

Uneinsichtige Kommunikation von oben herab ohne Bereitschaft sich an moderne Arbeitsweisen anzupassen.

Interessante Aufgaben

Viele Imagefilme für Mittelklasse Unternehmen.


Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

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Rundum zufrieden. Viele tolle Projekte für attraktive Kunden.

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Projekte, interessante Aufgaben, gute Stimmung.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist richtig gut. Meistens gute Laune und alle sind immer hilfsbereit.

Image

Es gibt ein großes Ansehen bei den Kunden und auch die Mitarbeiter fühlen sich wohl.

Work-Life-Balance

Wenn es mal länger wird, zum beispiel bei einem Dreh, dann wird das ausgeglichen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine wirklichen Hierarchien, was den Aufstieg schwer macht. Man kann sich aber gut weiterentwickeln und bekommt auch Zeit dafür

Gehalt/Sozialleistungen

Normales Gehalt, immer pünktlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine unnötigen Sachen, keine großen Firmenautos

Kollegenzusammenhalt

Man unterstützt sich viel gegenseitig. Jeder hilft jedem, guter Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Alle werden gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Immer auf Augenhöhe. Wollen, dass es einem gut geht und Projekte gut laufen.

Arbeitsbedingungen

Tolle Atmosphäre und das Studio und die Technik sind perfekt.

Kommunikation

Kommunikation läuft sehr gut. Es gibt immer kurze Wege, Projekte und Aufgabn werden fast täglich besprochen.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreiche Arbeit, große aufwändige Projekte und auch mal einfachere sachen. Man kann sich immer kreativ einbringen..

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Kurze Bewertung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte lesen sich Kununu-Bewertungen durch und kommen dann mit überraschend viel Selbstbewusstsein zu der abwegigsten Schlussfolgerung.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich bin dann mal weg.

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Recruiting. Das Team war sehr bunt und fähig zu vielem.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation und Work-Life-Balance sind zu überdenken.

Verbesserungsvorschläge

Aufbrechen von alten Prozessen und Denkweisen.

Arbeitsatmosphäre

Variiert. Hing von Projekten/ Kunden, Fluktuation und zuletzt von abteilungsübergreifender Kurzarbeit ab.

Image

Viele positive Google Bewertungen, die veraltet sind. Teilnahme an Ausschreibungen blieben erfolglos und damit blieben Aufträge aus. Das Image vergangener Tage ist angekrazt.

Work-Life-Balance

Arbeitstage von 9 - 18 Uhr, mit vorgeschriebener einstündiger Pause. Home-Office ist für die Arbeitnehmer*innen nicht vorgesehen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn Weiterbildungen für den Arbeitgeber einen Nutzen gebracht haben, wurden sie bezahlt. Außerdem wurde Wissen durch interne Workshops weitergegeben/ vermittelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Würde sagen, dass überwiegend Gehälter für Berufsanfänger*innen gezahlt wurden. Einstiegsgehalt blieb meist so bestehen. Inflationsausgleichzahlungen oder Sozialleistungen gab es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Viele hilfsbereite Menschen, die vieles möglich gemacht haben / hätten. Fluktuation erschwerte dies. Rekrutieren von fähigen Mitarbeiter*innen gelang sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation ist erwünscht, wird jedoch nicht entsprechend vorgelebt. Informationen und Potenzial bleiben damit auf der Strecke.

Arbeitsbedingungen

Lange Zeit hat man sich gegen Veränderungen von Arbeitsprozessen gewehrt. Digitalisierung hielt langsam Einzug. Technische Ausstattung war generell gut.

Kommunikation

Kommunikation ist keine Einbahnstraße, dieses Bild kam mir in meiner Zeit bei Sommer. Ein Beispiel dafür ist die betriebsbedingte Kündigung von 60% der Mitarbeiter*innen in einem Gruppenmeeting oder per Telefonat, ohne vorherige Ankündigung. Es fanden in diesem Fall keine Exitgespräche statt.

Interessante Aufgaben

Abhängig von Kunden, Budget und kreativen Freiheiten gab es interessante Drehs/ Projekte.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Stefan SommerGeschäftsführer

Liebe (Ex-)Kollegin,
vielen Dank für Dein Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Du Deine Aufgaben als interessant und abwechslungsreich empfunden hast und auch unsere Weiterbildungsmaßnahmen positiv bewertest. Offensichtlich siehst Du Verbesserungspotential in der Kommunikation. Wir können uns gerne zu dem Punkt nochmals austauschen. Möglicherweise waren unsere wöchentlichen Teammeetings neben der projektbezogenen Kommunikation nach Deinem Empfinden nicht ausreichend.
Dass Du aufgrund eines 8-Stunden-Arbeitstages einen Mangel an Work-Life-Balance siehst, kann ich nicht ganz nachvollziehen – zumal Du selbst als Teilzeitkraft ja weder 8 Stunden am Tag noch 5 Tage die Woche gearbeitet hast.
Melde Dich gerne nochmals für ein persönliches Gespräch. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Herzliche Grüße
Stefan

Verschenktes Potential und Frust unter den Mitarbeitern

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern. Man hat das Gefühl, dass die Firma wirtschaftlich auf zwei Beinen steht.
Teilweise darf Equipment oder auch das Firmenauto für private Zwecke geliehen werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oh je… Es sind leider einfach so viele Dinge, die besser laufen könnten.

Zu den einzelnen Kategorien möchte ich noch darauf hinweisen, dass es eine sehr hohe Fluktuation gibt. Innerhalb eines Zeitraumes von knapp zwei Jahren wurde die Belegschaft beinahe zweimal komplett ausgetauscht. Wir sprechen hier von etwa 20 Personen. Entweder gehen die Mitarbeiter freiwillig (meist aus Frustration) oder sie werden gekündigt. Teilweise dann sogar ohne substanzielle Begründung.

Dieser ständige Wechsel führt dazu, dass man sich ständig auf neue Kollegen einstellen muss, das Teambuilding erschwert wird und einem das Gefühl gegeben wird, man nehme an einer Partie Russisch Roulette teil. Zehn kleine Jägermeister, die Pralinenschachtel etc.

Verbesserungsvorschläge

Mut zur Neugestaltung. Das betrifft viele Punkte, auf die ich in den einzelnen Kategorien eingehe, aber vor allem:

Wo sieht sich die Firma in 5 Jahren?

Es wäre schön, wenn man dies mal mit den Mitarbeitern diskutieren würde. Ein offenes Gespräch. Gemeinsames Brainstorming. Als Mitarbeiter will man ja auch wissen, wohin die Reise gehen soll. Bemüht man sich um neue Kunden, die nicht auf dem gleichen Niveau sind wie die jetzigen? Möchte man expandieren? Will man sich mit anderen Dienstleistern vernetzen?

Was die Zukunft der Firma angeht, wird überhaupt nichts kommuniziert.

Zudem: Mitarbeiter anhören und Vorschläge nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern auch zu Herzen nehmen.

Die Firma könnte so viel mehr sein, als sie ist.

Arbeitsatmosphäre

Das Verhältnis der Kollegen untereinander ist normal bis gut. Man schätzt die Expertise des anderen und hilft sich wo man kann. Leider sind einige Strukturen und Arbeitsweisen veraltet und überholt. Dies führt u.a. dazu, dass Arbeitsprozesse verlangsamt und Fortschritt unterbunden wird. Vorschläge der Mitarbeiter zur Optimierung von Arbeitsprozessen werden zwar angehört, aber leider nur selten angenommen. Stagnation ist bequemer.

Image

Seitens der Kunden scheint das Image der Firma gut zu sein. Unter den Mitarbeitern ist das allerdings nicht immer der Fall. Man hält zusammen, liefert ein gutes Produkt ab, auf das man auch stolz ist, identifiziert sich allerdings nicht mit der Firma per se. Ich habe bisher niemanden sagen hören: „Ich bin stolz darauf, bei Sommer & Co zu arbeiten.“

Work-Life-Balance

Keine Gleitzeit. 9 bis 18 Uhr, Kernarbeitszeit 10 - 17 Uhr. Daher wäre eine Gleitzeit sicherlich möglich und für viele Arbeitnehmer attraktiver.

Urlaubssperre im Herbst. Soweit so gut. Die MA planen ihren Urlaub entsprechend. Komisch ist es allerdings, wenn in der Sperrzeit dann doch von manchen Urlaub genommen wird. Den MA kann ich das nicht verübeln, aber wozu ist die Sperrzeit dann da? Es gibt auch Leute, die in dieser Zeit besondere Ereignisse hätten wahrnehmen wollen und diese auf Grund der Sperrzeit abgesagt haben. Hier sollte es eine bessere Kommunikation geben, denn den Satz „Sag das doch vorher“ im Nachhinein zu bringen, ist ein schwacher Trost.

Home-Office: Ja, es ist eine Filmproduktion und man ist dementsprechend oft am Set (gilt nicht für alle), aber ich spreche von Postproduktion und Organisation. Den MA es hier zu ermöglichen, auch mal von zu Hause zu arbeiten, fände ich gut.
Die Firmenleitung hat sich dazu bereits geäußert, aber hat man sich jemals die Frage gestellt, warum die MA auch mal von Zuhause arbeiten wollen? Siehe „Arbeitsbedingungen“.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit ist kein Thema. Es wird noch viel unnötiges Papier verbraucht und digitale Alternativen werden trotz Anmerkungen der Mitarbeiter nicht umgesetzt. Standardmülltrennung ist vorhanden, aber es gibt noch andere Bereiche wie z.B. Strom, Lampen, Batterien etc., in denen man sich mehr bemühen könnte. Der Status Quo würde in den Green Film Productions Standards schlecht abschneiden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt die eine oder andere Form von Schulungen wie z.B. Kurse zu bestimmten Programmen oder für die Mitarbeiter, die auf Dreharbeiten gehen, eine Pilotenlizenz für Drohne. Es wird jetzt nicht besonders angestrebt, eine Blockade gab es allerdings auch nicht.
Aufgrund der sehr flachen Hierarchien, gibt es keine wirklichen Aufstiegsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Man respektiert und hilft sich gegenseitig. Zum Teil bilden sich auch kleinere Freundschaften untereinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt ältere Kollegen, was sowohl das Alter als auch die Dauer der verbrachten Jahre dort angeht. Diese Kollegen wurden allerdings nicht besonders anders behandelt. Es gab die eine oder andere Situation, in der eine solche Person in Anwesenheit der anderen herunter geputzt wurde.

Vorgesetztenverhalten

Einer meiner größten Kritikpunkte. Was man hier bereits in anderen Bewertungen lesen kann, deckt sich so ziemlich mit meiner Meinung. Ein großes Problem ist, dass nicht ehrlich kommuniziert wird. Manchmal wird die Kritik sehr kryptisch geäußert. Wenn die Mitarbeiter dann nachfragen, kann teilweise nicht ausformuliert werden, was das Problem ist. Als Mitarbeiter weiß man nun nicht wirklich was das Problem ist und wird irgendwann einmal dann wieder mit dem gleichen kryptischen Hinweis konfrontiert - mit demselben Ergebnis wie beim ersten Mal. Das ist ein Kreislauf, der so auf Dauer nicht gut geht, jedoch zu Lasten des Arbeitnehmers.

Teilweise kann man auch beobachten, wenn die Vorgesetzten eine Person nicht mögen. Dies äußert sich dann zum Teil in knapper Kommunikation oder Nichtbeachtung. Das ist keine schöne Situation und manche Kollegen haben u.a. deswegen auch schon die Firma verlassen.
Es kam auch schon vor, dass nach dem Weggang eines Kollegen, öffentlich über diese Person seitens der Firmenleitung gelästert - ich rede nicht von Kritik - wurde. Das ist dann schon ein Armutszeugnis.

Arbeitsbedingungen

Zwar ist man technisch qualitativ sowie quantitativ ordentlich ausgestattet (Dreh Equipment und auch Computer), allerdings lassen die Räumlichkeiten zu Wünschen übrig. Die obere Etage, in der sich (bis auf eine Person) alle Personen befinden, unterteilt sich in drei Büros: Firmenleitung, Postproduktion und eines für das Projektmanagement. Das mag zwar schick und modern sein, aber es ist für viele sehr anstrengend. Oftmals tragen die Mitarbeiter den ganzen Tag Kopfhörer, es wird viel telefoniert und zur Mittagszeit steigt der Geräuschpegel enorm, da dann in der Küche - die Teil des Büro ist - gekocht wird. Das Kochen erzeugt nicht nur Geräusche, sondern auch Gerüche, die nicht jeder mag.

Das bringt mich zum Punkt Home-Office zurück, den einige der Mitarbeiter u.a. aus diesen Gründen immer wieder herantragen.

Zuletzt basiert das Projektmanagement noch viel auf alten Strukturen, z.B. werden Whiteboards anstelle eines Kalenders verwendet. Digitale Lösungen werden nicht genutzt und das führt letztendlich dazu, dass die Mitarbeiter den wöchentlichen Ablauf mit einem Handy abfotografieren. Absurd.

Kommunikation

Eine der größten Baustellen. Wichtige Informationen werden manchmal gar nicht weitergegeben, was schon zu richtig großen Problemen geführt hat. Erst dann wird offen gelegt, was eigentlich schon von Anfang an gesagt hätte werden müssen.
Die Tatsache, dass sich mehrere Mitarbeiter das gleiche E-Mail Postfach teilen, führt zu Unübersichtlichkeit und fehlender Privatsphäre (auch für externe).

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich bezahlt und bewegen sich im mittleren bis unteren Drittel im Vergleich zu branchenüblichen Gehältern.
Ein KVB-Job-Ticket kann beantragt werden. Weitere Leistungen wie z.B. eine betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.

Interessante Aufgaben

Kundenspezifisch würde ich sagen. Manche Kunden wollen etwas herkömmliches, andere etwas besonderes.

Hierzu möchte ich sagen, dass es unter den Mitarbeitern teilweise richtig fähige Leute gibt und die - wenn man sie lässt - beeindruckende Ergebnisse abliefern können. Ich habe das Gefühl, dass man auf altbewährte - aber z.T. auch altbackene - Rezepte zurückgreift. Das führt letztendlich dazu, dass viele Filme sich ähneln und auch nicht mehr zeitgemäß sind. Ist natürlich schade, da weder die Firma noch die Mitarbeiter zeigen können, was sie wirklich drauf haben. Hier werden Talente verheizt.

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Branchenüblich, Modern Work, Benefits, Datenschutz und Digitalisierung sind alles Fremdwörter bei Sommer & Co.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das beste an Sommer und Co. sind seine Mitarbeiter*innen - das sagt jeder.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider werden Mitarbeiter*innen weder wertgeschätzt noch ernstgenommen. Jeder ist ersetzbar.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeiter*innen zuhören und sie ernst nehmen wäre sehr hilfreich.

Arbeitsatmosphäre

Es ist ein ewiger Kampf gegen veraltete und unübliche Strukturen.
Wenn etwas nicht so läuft wie in der Vorstellung der Vorgesetzten wird die Schuld auf die Mitarbeiter*innen abgewälzt.

Image

Bei den Mitarbeiter*innen ist das Image der Firma katastrophal. Sowohl Ex- als auch einige aktuelle Kolleg*innen sind unzufrieden, vor allem weil Kritik & Verbesserungsvorschläge nicht angekommen werden.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Es gibt vergleichsweise wenig Urlaub, den man auch in der Weihnachtszeit nehmen und mit den Kolleg*innen absprechen muss.
Außerdem gibt es eine angebliche "Urlaubssperre" von Oktober bis Dezember, die weder Vertraglich festgehalten noch Rechtens ist.
Keine Gleitzeit oder flexible Arbeitszeiten. Von den Kernarbeitszeiten 9-18 Uhr wird nicht abgewichen.
Homeoffice ist nur in Ausnahmen möglich.

Karriere/Weiterbildung

Da man oft mit fähigen Kolleg*innen zutun hat, kann man hier, je nach Erfahrung, viel lernen. Aber auf Dauer wird man nicht glücklich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich gezahlt, sind aber unterdurchschnittlich und entsprechen weder der Leistungsbeschreibung, noch der geforderten Verantwortung. Bis auf das Job-Ticket, das bald ohnehin abgelöst wird, gibt es keine Sozialleistungen oder Benefits.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Koordination und Projektaufteilung wird eine Tafel genutzt. Mehrfache Versuche Prozesse zu digitalisieren scheiterten. Es wird noch viel gedruckt und das ist besonders auf Drehs nötig, da keine digitalen Möglichkeiten genutzt werden wollen.

Kollegenzusammenhalt

Die Arbeit mit den Kolleg*innen ist gut, direkt und professionell.

Vorgesetztenverhalten

In Entscheidungen werden Mitarbeiter*innen nicht einbezogen, lediglich informiert. Ziele und Vorstellungen sind meist unrealistisch und selten in Workflows eingebunden. Darüber hinaus wird konstruktive Kritik nicht nur nicht angenommen, sondern oft ignoriert oder beim erneuten Ansprechen sogar geleugnet. Vorschläge und Anmerkungen bei unrealistischen Vorgaben werden kommentarlos abgeschmettert mit den Worten "das wird jetzt so gemacht".

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit katastrophalen Lichtverhältnissen für kreative Arbeit und extremer audiovisueller Störfaktor, besonders, wenn jemand in einem Call ist.
Computer sind meistens gut ausgestattet, aber mit grauenvollen Headsets bestückt, die den Anforderungen nicht genügen. Stühle sind ok.

Kommunikation

Die Kommunikation ist müßig und oft nicht vorhanden. Briefings sind selten und die meisten Informationen muss man sich selbst beschaffen.
Skype wird eher selten genutzt und E-Mails sind oft für alle Kolleg*innen in der Postproduktion einsehbar. Oft genug ein Datenschutzverstoß der nach Anmerkung wiederholt ignoriert wird.

Gleichberechtigung

-

Interessante Aufgaben

Eigenständiges Arbeiten ist nicht möglich, da man die Aufträge vom Projektmanagement zugeteilt bekommt - oft völlig unausgewogen. Während manche Kolleg*innen mit Arbeit überschüttet werden, sitzen andere Wochenlang ohne nennenswerte Arbeit da. Wenn man Minus-stunden in Kauf nimmt darf man dann unter Absprache nach Hause gehen, allerdings erst nachdem man bereits ins Büro gekommen ist und sinnlos Zeit abgesessen hat.
Socialmedia wird von Praktikant*innen und allen Kolleg*innen übernommen und gefordert. Wenn Bilder auf SocialMedia Präsenzen gepostet werden, auf denen man zu sehen ist, wird man nicht gefragt.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Stefan SommerGeschäftsführer

Lieber (Ex-)Kollege,

vielen Dank für Dein Feedback. Leider erleben wir es nicht zum ersten Mal, dass jemand wild um sich schlägt, wenn die Wege sich trennen. Daher nehme ich hier kurz Stellung zu einigen Deiner Aussagen. Denn neben konstruktiver Kritik oder Dingen, die Du durchaus so sehen kannst (auch wenn ich dazu ganz andere Meinungen habe), schreibst Du viel Falsches oder stellst Dinge als extrem negativ dar, die im Arbeitsleben vielfach Selbstverständlichkeiten sind.

Ja, es stimmt, dass bei uns die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr für alle (bis auf eine Notbesetzung) Urlaub ist. Das ist sehr weit verbreitet. Und ja, es stimmt, dass unsere Kernarbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr gehen. Allerdings wird davon sehr viel abgewichen. Und in der Regel wird deshalb davon abgewichen, weil Kollegen aus privaten Gründen früher gehen oder später kommen möchten. Wir haben Kollegen, die das häufig tun, wir haben Kollegen die das ganz regelmäßig tun, zum Beispiel um ihr Kind aus der Kita abzuholen.

Und ja, es stimmt, dass bei uns Homeoffice nur in Ausnahmen möglich ist. Wir sind ein Unternehmen für Filmproduktionen mit viel Teamarbeit und Interaktion zwischen den Kollegen. Da liegt das in der Natur der Sache.

Übrigens sind dies Punkte, die Dir von Anfang an klar waren – und die Dir umso klarer waren, als wir Deinen zunächst befristeten Vertrag in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen haben.

Du bemängelst ein unterdurchschnittliches Gehalt. Ich erinnere mich sehr gut daran, dass Du damals bei Deiner Einstellung eine alternative Möglichkeit hattest und Dich unter anderem aus finanziellen Gründen für den Einstieg bei uns entschieden hast. So hast Du uns das erzählt.

Du bemängelst, dass Kollegen bei Social-Media Postings nicht gefragt werden. Wie Du ja weißt, haben wir Kollegen, die auf Social-Media nicht in Erscheinung treten wollen. Und diese Kollegen hat man auch noch nie auf Social-Media gesehen. Wenn es aber beispielsweise heißt „Wir machen ein Social-Media-Posting von uns in Karnevalskostümen“, dann kann man wohl zu Recht unterstellen, dass jeder, der sich im Büro kostümiert und vor die Kamera stellt, mit diesem Posting einverstanden ist. Im Übrigen hast Du ja einige Postings selbst (mit-)gestaltet, auf denen Du zu sehen bist.

Ich finde es sehr schade, dass Du Dich zu dieser Art des Feedbacks entschieden hast. Für Deine Zukunft wünsche ich Dir alles Gute.

Herzliche Grüße
Stefan

Keine zu empfehlende Erfahrung.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sommer & Co. GmbH in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keinen Raum für Weiterentwicklung und Veränderung. Außerdem herrscht eine hohe Fluktuation. Das Arbeitsumfeld ist nicht zeitgemäßig, da viele festgefahrene Ansichten vorherrschen, die nie hinterfragt werden.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern die Wertschätzung gegenüberbringen, die diese für ihr Arbeit verdienen und das auch kommunizieren. Die Persönlichkeitsentwicklung der eigenen Mitarbeiter fördern und auch auf deren Wünsche eingehen, so dass diese auf Dauer gerne im Unternehmen arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war unter den einzelnen Kollegen insgesamt sehr gut, meistens gab es eine ausgelassene und lockere Stimmung. Konflikte wurden zum Teil nicht neutral "gelöst", was häufig zu Frust und Ärgernis geführt hat.

Image

Mir war kein Mitarbeiter bekannt, welcher gerne oder gut über die eigene Firma gesprochen hat. Deshalb widerspricht das Image eher der Realität. Nach außen hin (aus Kundensicht) ist das Image der Firma soweit man das beurteilen kann sehr gut. Die Kunden sind häufig mit der Arbeit sehr zufrieden, dafür sind selbstverständlich auch die Mitarbeiter zuständig.

Work-Life-Balance

Keine flexiblen Arbeitszeiten, keine Home-Office Möglichkeit trotz Corona, man ist strikt dagegen. zum Teil viele Überstunden, die nicht in Zusammenhang mit Urlaub abgebaut werden durften. Hier müsste man 0 Sterne vergeben.

Karriere/Weiterbildung

Eine Karriere oder Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in dem Sinne nicht, dies hängt jedoch auch mit der Größe des Unternehmens zusammen. Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten, sind aber unter gewissen Umständen möglich. Im stressigen Arbeitsalltag und aufgrund der Betriebsgröße müssten aber alle Faktoren stimmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter befinden sich im unteren möglichen Bereich, werden jedoch immer pünktlich bezahlt. Des Weiteren gibt es keine zusätzlichen (finanziellen) Benefits.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltschutz ist kein Thema.

Kollegenzusammenhalt

Auf direkte Kollegen war Verlass, so dass sich in der Not gegenseitig geholfen wurde.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nur ein paar "langdienende" Kollegen, da die meisten anderen wieder schnell weg sind. Diese Kollegen werden so weit man das beurteilen kann ebenso wie neue Kollegen behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Wie zuvor schon beschrieben wurden Konflikte hin und wieder nur einseitig behandelt. Die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter werden angehört, ja, das ist das Eine, aber es passiert größtenteils nichts im Nachhinein. Und so fließen auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter oft nicht in tragende Entscheidungen der Vorgesetzten mit ein, was zu allgemeiner Resignation im Team geführt hat. Festgefahrene Ansichten wurden also stets beibehalten und so fehlt auch Raum für Innovation und Weiterentwicklung.

Arbeitsbedingungen

Das Unternehmen befindet sich in einem eigenen Gebäude noch recht neuen Räumlichkeiten, wo die meisten Kollegen in zwei größeren Büros zusammenarbeiten.

Kommunikation

Häufig wurde man über sehr wichtige Details nicht informiert, weshalb Probleme entstanden sind, die man spontan und auf sich allein gestellt lösen musste. Hin und wieder wurden vergangene Projekte reflektiert um zukünftig Verbesserungen vorzunehmen. Dies hat nicht verhindert, dass die gleichen Fehler immer wieder gemacht wurden.

Gleichberechtigung

Niemand wurde aufgrund des Alters, Geschlechts, der Herkunft etc. in irgend einer Art und Weise benachteiligt. Es wird jedoch nur wenig bis keine Wertschätzung für die Arbeit vermittelt.

Interessante Aufgaben

Hier ist eigentlich alles vorhanden. Teilweise sehr interessante und spannende Projekte und teilweise sehr eintönige Projekte ohne große Anforderungen. Das ist aber völlig normal, da um das Tätigkeitsspektrum vorher eigentlich kein Geheimnis gemacht wird.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sommer durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 57% der Bewertenden würden Sommer als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sommer als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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