Ausbeutung der Azubis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht viel. Es gab zwar eine Kantine, die aber auch gekündigt wurde (es gab frühstück und mittag) . Sie haben dann die Wolkenrasenküche anfahren lassen nur mit Mittagessen, aber machte man etwas später Pause, hat man schon gar nichts mehr bekommen. Es war zwar preiswert, doch die Essensversorgung war vorher besser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles. Vorallem das Problem mit dem Parkplatz. Die Spätschicht hatte kaum Platz gefunden, weil die Frühschicht noch arbeiten war. Man wurde auch teilweise zugeparkt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr um die Bildung der Azubis kümmern.
Die Ausbilder
Hat sich nicht groß mit dem Azubis beschäftigt.
Spaßfaktor
Die Azubis unter sich hatten schon Spaß, hielt sich aber in Grenzen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Gelernt hat man nur über andere Angestellte. Der Ausbilder an sich, hat andere Dinge zu tun gehabt, als sich mit Azubis rumzuschlagen. Seinen Lehrgängen musste man hinterher rennen. Azubis wurden auch für arbeiten eingesetzt, die kein anderer machen wollte, wie Aufräumarbeiten, Sauber machen, etc.
Der Fachbereich wurde in einigen Abteilungen einfach ignoriert und man musste andere Arbeiten machen, die mit dem Ausbildubgsberuf 0 zu tun hatten.
Variation
Man wanderte durch verschiedenen Abteilungen. Ist zwar vom Vorteil, aber neues kam nicht viel dazu, da man eh nur am sauber machen war, wie schon oben gesagt.
Respekt
Teils, teils. Auf wen man halt trifft.
Karrierechancen
Aufsteigen ist schwierig.
Arbeitsatmosphäre
Großteils wurde man in ruhe gelassen, hat sich eh groß keiner für das Interesse des Azubis interessiert, bis auf einige Ausnahmen.
Ausbildungsvergütung
Das minimum wurde gezahlt. Kein Tarif Vertrag. Urlaub war auch das minimum.
Arbeitszeiten
Man musste in der Firma länger bleiben, als die Angestellten. Da die Pausenzeiten länger waren und man nicht früher anfangen konnte. Der Tag war also jeden Tag gelaufen. Da war es egal welches Alter der Azubi hatte.