23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da gibt's nichts
So viel kann man nicht schreiben
Mehr auf die Leute eingehen
Ohne Worte
Immer das gleiche
Wenn man fragen hat helfen einen die Kollegen viel und der Team Leiter auch
Ich habe mich wieder dort beworben, da ich zurück möchte!!!
Guter Atmosphäre , toller Zusammenhalt
Auf meine Familie und Kinderbetreuung wurde Rücksicht genommen
regelmäßige Mitarbeiterinformationsrunden
Nicht viel. Es gab zwar eine Kantine, die aber auch gekündigt wurde (es gab frühstück und mittag) . Sie haben dann die Wolkenrasenküche anfahren lassen nur mit Mittagessen, aber machte man etwas später Pause, hat man schon gar nichts mehr bekommen. Es war zwar preiswert, doch die Essensversorgung war vorher besser.
Fast alles. Vorallem das Problem mit dem Parkplatz. Die Spätschicht hatte kaum Platz gefunden, weil die Frühschicht noch arbeiten war. Man wurde auch teilweise zugeparkt.
Mehr um die Bildung der Azubis kümmern.
Großteils wurde man in ruhe gelassen, hat sich eh groß keiner für das Interesse des Azubis interessiert, bis auf einige Ausnahmen.
Aufsteigen ist schwierig.
Man musste in der Firma länger bleiben, als die Angestellten. Da die Pausenzeiten länger waren und man nicht früher anfangen konnte. Der Tag war also jeden Tag gelaufen. Da war es egal welches Alter der Azubi hatte.
Das minimum wurde gezahlt. Kein Tarif Vertrag. Urlaub war auch das minimum.
Hat sich nicht groß mit dem Azubis beschäftigt.
Die Azubis unter sich hatten schon Spaß, hielt sich aber in Grenzen.
Gelernt hat man nur über andere Angestellte. Der Ausbilder an sich, hat andere Dinge zu tun gehabt, als sich mit Azubis rumzuschlagen. Seinen Lehrgängen musste man hinterher rennen. Azubis wurden auch für arbeiten eingesetzt, die kein anderer machen wollte, wie Aufräumarbeiten, Sauber machen, etc.
Der Fachbereich wurde in einigen Abteilungen einfach ignoriert und man musste andere Arbeiten machen, die mit dem Ausbildubgsberuf 0 zu tun hatten.
Man wanderte durch verschiedenen Abteilungen. Ist zwar vom Vorteil, aber neues kam nicht viel dazu, da man eh nur am sauber machen war, wie schon oben gesagt.
Teils, teils. Auf wen man halt trifft.
Viele Menschen-viele Meinungen!
Viele tolle Menschen in den "niederen" Abteilungen
Man spürt förmlich die "Kluft zwischen arm und reich"
Auf Menschlichkeit achten!! Ihr kocht alle nur mit Wasser!!
Es wird auch mal gelacht! Wie man eben in den Wald hinein ruft...
Zum Ruf dieser Firma muss man nicht viel sagen
Man sollte den Kopf ausschalten können, wenn man das Gelände verlässt
Leider gibt es auch hier keine Minus-Sterne
Weiterbildung bzw AUSbildung wäre in mancher Position angebracht
Gehalt pünktlich, deshalb zwei Punkte
Das wars dann auch schon!
Mülltrennung wird angestrebt
Kommt auf die Abteilung an
Auch hier, manche Abteilung sähen sicher "alt" aus, wenn sie die "Alten" nicht hätten
Hier fehlen Minus-Sterne
Kommt auf die Abteilung an
Minus-Sterne gibt es ja nicht
Denke das ist ok
Wenn man was arbeiten möchte, findet man die
Ehrlich gesagt, finde ich keine Punkte
siehe alle untengenannten Punkte
Struktur und Prozesse einbringen
offenes Ohr für Mitarbeiter haben
Bereitschaft zur Veränderung
- Insgesamt schlecht
- Viele machen Ihre Arbeit nicht, behalten trotzdem Ihre Stelle.
- Es herrscht Misstrauen zwischen den Abteilungen und öfter Konflikte.
- Null Bereitschaft zur Veränderung und professionell zu verhalten
- Probleme werden selten gelöst
Instabil und finanziell unsicher
- 40 Std., also das typische. Es gibt auch ein VZ Konto für Überstunden.
- Home Office: sehr sehr selten.
- Weniger Urlaub als Normal.
- ich hatte Mal eine Schulung, aber war für meine Arbeit irrelevant.
- Da die meisten Mitarbeitern schon +40 +50 sind, denken sie, sie wissen alles und brauchen sowieso keine Weiterbildung.
sehr schwaches Gehalt. Verbesserung ist so gut wie unmöglich.
- Wenn man nicht so lange dabei ist, ist der Arbeitsplatz meistens unsicher
- Umwelt: Das Werk selbst ist schmutzig und unsicher, dann könnt Ihr vorstellen, wie der Umgang mit der außen Umwelt ist
- Alte Kollegen die seit Jahren in der Firma sind schon mittlerweile eng befreundet, manche sind sogar eine Familie, die halten natürlich zusammen.
- Neue Kollegen sind nicht willkommen.
- Teamarbeit gibt es hier nicht
- Es kommt auf die Abteilung an
- Die ältern haben meistens wenig Respekt zu den jungeren Kollegen.
-Geschäftsführung ist Katastrophe, Führung wie in den 80er Jahren.
- Null Vertrauen zu Ihren Mitarbeitern.
- Die Kommunikation greift oft auf private Ebene.
- Wenn was gut ist, dann ist es wegen dem klugen Führungskraft, wenn was schlecht ist, dann ist der Mitarbeiter schuld.
- Führungsstrategien die nur zur Insolvenz führen.
- Die Geschäftsführung war nur 1-2 Mal die Woche da.
- Manche Abteilungsleitern sind gut, aber können alleine nichts ändern.
- veraltete Büros und Technik
- Im Werk ist die Sicherheit der Mitarbeiter irrelevant
- Es wird oft bedroht und geschimpft
- Wenig Respekt für Mitrabeitern.
- Schlechte Kommunikation wird als Zeichen der starken Persönlichkeit gesehen und dempentsprechend wird die Kommunikation immer schlimmer.
Führungsebene hat alle Vorteile, alle anderen sollen froh sein, dass sie einen Job haben.
- Aufgaben gibt es eigentlich keine, da die meisten sowieso nichts zu tun hatten
- Verantwortung wird nicht übergeben und bleibt beim alten Mitarbeitern, die meistens nichts tun.
Wenn es mir einfällt, trage ich es nach
unorganisiert, Vorgesetztenverhalten und Kompetenz, unüberlegtes handeln, Geldverschwendung trotz Insolvenz,
Die komplette Führungsebene und leitende Funktionen ersetzen. Hier hat wirklich niemand Ahnung von seinem Job, schuld bei ihrem Versagen hat der kleine Mann
Schätzungsweise 90% der Belegschaft ist unzufrieden.
Tja
Weiterbildung , :-) ja genau
neue Mitarbeiter werden gut bezahlt, aber dieses Gehalt bleibt dann auch, genau wie bei Langjährigen Mitarbeiter
mal überlegen..... hmmm
in den eigenen Abteilungen ganz ok
Auch halbwegs ok
unter aller Kanone, man wird von den eigenen Vorgesetzten verraten und verkauft.
Hardware ok, Software veraltet, Einrichtung geht
Eigentlich ganz gut, außer es wird Abteilungsübergreifend, dann geht jede Info verloren, und wenn sie ankommt, interessiert es keinen
Ist ok
Aufgaben sind interessant und Abwechslungsreich
siehe oben !
siehe oben
kein Kommentar -ist nach meiner Zeit !
Ja na ja ...man muß erst mal herausfinden wie die Verflechtungen sind ..doch nach 2-3 Monaten ist das schwierig...
Schwierig !
Zu viele Managementfehler in den letzten Jahren.
Mehr will ich nicht dazu sagen.
Bei Arbeitsbeginn und bis Ende monatlich mind. 20 Überstunden weil mit Altlasten der Vorgänger beschäftigt.
Kein Problem...aber das kann es nicht sein!!
Es gibt die Möglichkeit der Weiterbildung - jedoch sollte man erst mal dafür sorgen das z.b. jeder Kundenbetreuer ein Firmenhandy & Laptop bekommt wenn man im Ausland unterwegs ist - sonst ist es schwierig seinen Job zu machen - und das ist das mindeste was man erwarten kann.
Mit den Gehalt war ich zufrieden - jedoch nicht das es transparent in der Firma die Runde macht - das sollte geheim bleiben - und sowas sorgt für unfrieden - gerade bei Angestellten die schon länger in der Firma sind.
Man versucht es alles zum Guten zu wenden!
Kann sein das der Kollegenzusammen gut ist ..aber man sollte sich nichts vormachen ..es gibt halt auch welche die 2 Jahre lang nicht richtig Ihre Arbeit machen und in andere Abteiliungen wechseln.
Das ist unverantwortlich - gerade für Mitarbeiter die neu bei dieser Firma anfangen !
Man braucht schon etwas Humor im mit der Situation klar zu werden.
Es herrscht gegenseitiger Respekt , vorallem zu den Produktionsmitarbeitern.
Zu wenig Kommunikation speziel von sogenannten Führungskräften. Hier spielt auch das Momentum der Selbstwahrnehmung mit.
Von Einarbeitungszeit von 1,5 Tagen habe ich noch nichts gehört - desweiteren sollten Gehälter in der Firma geheim bleiben und nicht die Runde machen!!!
Desweiteren zu viele Extern- Angestellte ! Wie soll da eine Zugehörigkeit und längerfristiges Engagement möglich sein !
Man möchte ja schließlich länger bei einer Firma bleiben.
Schwierig - wie schon beschrieben!
Jeder ist eigentlich mit sich und den Problemen der Vorgänger beschäftigt. Vor lauter Telefonkonferenzen ect... kommt man eigentlich nicht zur Arbeit.
OK!!
Es gibt viele interessante Aufgaben und Projekte - jedoch zu viele Altlasten - die einen Neustart bei einer Firma wie Sonnplast schwierig machen.
Man arbeitet viel - jedoch werden die Sachen nicht umgesetzt - da Raucherpausen und Gleichgültigkeit die Runden machen.
Frustrierend!!
Angestellte haben viele Freiheiten, lockerer Umgangston, freundschaftliche Atmosphäre
Kaum Transparenz, Veränderungen oder wichtige Themen werden nicht deutlich kommuniziert, Mitarbeiter fühlen sich nicht gut informiert
Kritische Themen offen und ehrlich ansprechen
Super Mitarbeiter
Lohn
Endlich die Schmarotzer los werden
So verdient kununu Geld.