17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das Team, die Projekte & flexible Arbeitszeit :)
Alle sind super freundlich und hilfsbereit. Man geht gemeinsam Mittagessen, nach der Arbeit trifft man sich auch manchmal zu kleineren Events. Eine Firmenparty gabs auch. Ich war gerne auf Arbeit :)
Die mir gegebenen Aufgaben waren fordernd aber nicht überfordernd. Überstunden werden digital erfasst und nach den eigenen Vorstellungen zeitlich ausgeglichen. Wenn man aus privaten Gründen auch mal früher gehen musste, war das kein Problem.
Das Team in meiner Abteilung war super :) Und auch im restlichen Unternehmen wirkten alle sehr freundschaftlich und locker zueinander..
Meine direkte Vorgesetzte war immer sehr freundlich. Von den drei Chefs ist eigentlich nur einer regelmäßig im Büro und fürs Personal verantwortlich. Ich hatte allerdings nicht so viel Kontakt mit ihm.
Gut so weit. Nach Absprache mit dem Team kann man seinen Tag recht flexibel gestalten. Home Office ist auch jederzeit möglich.
Mindestens einmal die Woche gibt es Teambesprechungen, wo alle Projekte und Aufgaben gemeinsam besprochen werden. Ansonsten läuft sehr viel über Chats, was gut funktioniert.
Für das Praktikum gabs Geld. Ist weniger als Mindestlohn, aber ich persönlich war darauf auch nicht angewiesen.
Es waren sehr viele unterschiedliche Aufgaben und auch einiges an Projektarbeit. Habe viel mitnehmen können :)
Es herrschte eine äußerst positive Arbeitsatmosphäre, hauptsächlich aufgrund des großartigen Teams, das stets engagiert und kooperativ zusammenarbeitet. Die Kollegen schaffen ein unterstützendes Umfeld, in dem Ideen ausgetauscht werden und man jederzeit mit Unterstützung rechnen kann. Allerdings war die Arbeitsatmosphäre aufgrund der teils unprofessionellen und fragwürdigen Handlungen der Geschäftsführung getrübt. Die Geschäftsleitung zeigte mangelndes Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Mitarbeitern und traf Entscheidungen, die ich oft als intransparent und nicht zielführend empfunden habe.
In diesem Punkt kann man sich wirklich nicht beschweren. Das Unternehmen bot flexible Arbeitszeiten und wenn Überstunden anfielen, konnte man diese absetzen. Dies basiert auf Vertrauensbasis.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team war schlichtweg herausragend. Von meinem ersten Tag an fühlte ich mich willkommen und geschätzt. Die Kollegen waren stets bereit, ihr Wissen zu teilen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
Leider gab es im Vorgesetztenverhalten einige Verbesserungsmöglichkeiten. Eine klarere Kommunikation und mehr Unterstützung von oben wären sicherlich hilfreich gewesen, um unsere Ziele effektiver zu erreichen. So war es oft eine Herausforderung Projektziele zu erreichen. Man kann sogar sagen, dass der Projektverlauf wesentlich einfacher gewesen wäre, wenn die Geschäftsführung nicht involviert gewesen wäre.
In meiner Arbeitszeit hatte ich das Vergnügen, in einem Team zu arbeiten, in dem die Kommunikation hervorragend funktionierte. Kollegen arbeiteten eng zusammen und Feedback wurden immer offen ausgetauscht. Leider wurden diese positiven Aspekte von wiederholten Problemen in der Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung überschattet. Die Entscheidungen und Kommunikation seitens der Führungsebene waren oft unstimmig, was zu Verwirrung und Frustration führte.
Die Arbeit, die ich in dieser Position geleistet habe, war mit erheblicher Verantwortung verbunden. Leider spiegelte sich diese Verantwortung nicht angemessen in meinem Gehalt wider. Es fühlte sich oft an, als würde ich für viel weniger Aufwand und Engagement belohnt, als es die Anforderungen meiner Position eigentlich erforderten.
Im Gespräch um mehr Gehalt wird man leider immer wieder hingehalten.
Ich konnte abwechslungsreiche und interessante Aufgaben erleben, die meine Arbeit stets interessant und spannend gemacht haben. Die Vielfalt der Projekte und Tätigkeiten hat mir die Möglichkeit gegeben, ständig Neues zu lernen und mich beruflich weiterzuentwickeln.
Kolleg:innen sind motiviert, freundlich und immer hilfsbereit. Habe mich sehr schnell gut aufgehoben und als Teil des Teams gefühlt
Arbeitszeiten konnte man selbst einteilen, was vor allem beim kreativen Arbeiten sehr geholfen hat. Home-Office war ebenso möglich
War sehr stark, sowohl bei der Arbeit als auch außerhalb. Dazu kommen regelmäßige Firmenevents, gemeinsame Mittagessen und andere Aktivitäten
Respektvoller Umgang, offen für meine Fragen und auch Kritik. Nicht alle Entscheidungen konnte ich nachvollziehen, aber das war eher die Seltenheit und kann man auch nicht erwarten
Hatte das Gefühl, ich kann alle meine Anliegen ansprechen
Mir wurde von Anfang an viel zugetraut und ich bekam schnell Verantwortung für viele verschiedene und sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Außerdem erhielt ich Einblicke in die anderen Departments und konnte mich abteilungsübergreifend weiterbilden
Was mir am Praktikum gefallen hat:
- Tolles Team
- Zusammenarbeit auf Augenhöhe
- viel Verantwortung
- großer Lerneffekt
- Verschiedene Kommunikationskanäle (Email, Discord, Teams, Yamdu, Whatsapp) führen teilweise zur Verwirrung, hier sehe ich Verbesserungsbedarf.
Fordernd und größtenteils wertschätzend.
Homeoffice war jederzeit möglich, auch war es kein Problem, Arbeitszeiten wegen z.B. Arztterminen zu verschieben. Wichtig war aber auf jeden Fall, auch mal "Nein" sagen zu können und Grenzen hinsichtlich Workload/Belastung zu ziehen. Diese wurden dann aber auch akzeptiert.
Fand ich herausragend. Sehr herzlich, gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Filmabende, gemeinsames Mittagessen. Habe kein Konkurrenzverhalten erlebt, sondern im Gegenteil einen sehr wertschätzenden und symbiotischen Umgang mit den Ideen und dem Input anderer.
Viele ältere Kolleg:innen gibt es nicht, ich hatte aber auch nie das Gefühl, das Alter in irgendeiner Form eine Rolle spielt.
Es gab immer sehr ehrliches und direktes Feedback, aber nie unsachlich. Vorgesetzte sind in der Regel auch gut zu erreichen gewesen und haben sich Zeit für persönliche oder arbeitsbezogene Gespräche genommen.
War für mich in Ordnung, hatte einen eigenen Schreibtisch mit allem, was ich benötigte.
Jeden Montag gab es ein Teammeeting, in welchem über Aktuelles informiert wurde, die Informationen gab es dann auch noch im Nachgang als Video.
Hätte auf jeden Fall mehr sein können, allerdings ist es auch nicht selbstverständlich, dass man ein Pflichtpraktikum überhaupt bezahlt bekommt.
Ich habe trotz meiner Rolle als Praktikant von Anfang an sehr viel Verantwortung übertragen bekommen, was mir gut gefallen hat.
Die Aufgabenverteilung läuft dann auch auch größtenteils abteilungsintern, hierbei hat man die Chance, sich den Projekten anzuschließen, für die man Interesse zeigt.
Nur ganz selten habe ich in meiner Zeit "typische" Praktiaufgaben bekommen - auch hier hatte ich aber immer das Gefühl, auch mal "nein" sagen zu können.
- gut für Erfahrungen in Werbeindustrie
- tolle Mitarbeitende
- gutes Netzwerk
- guter Workflow, um Praktis zu integrieren
- entspannter Kreativ-Beruf, wenn man selbstbewusster Arbeitnehmer:in ist
- vermittelt nicht das Gefühl "einer von vielen Praktis" zu sein
- man könnte aktiver empathisch auf Mitarbeitende zu gehen ( mehr HR work)
- bei hoher Auslastung wenig Chance für Department übergreifende Einblicke
- den Mitarbeitenden, die ich getroffen habe ( langzeitig, sehr engagiert ), hätte ich mehr Wertschätzung im Alltag gewünscht
- offene Gespräche mit Mitarbeitenden ( auf diese auch sehen und empathisch auf sie zu gehen, nicht davon ausgehen jeder kann selbstbewusst Grenzen setzen)
- Habt ihr mal in Umfrage-Form Einschätzungen zu den einzelnen Vorgesetzten gesammelt?
Meine Arbeitszeit in 22/23 war, wie bei vielen Unternehmen, was die Stimmung angeht von den Krisen etwas gedrückt - das war im Arbeitsklima bemerkbar. Insgesamt ist die Stimmung aber oft auch locker gewesen und man wird ermutigt.
Mitarbeiter:innen waren in der Umbruchszeit, die ich erlebt hab, gespaltener Meinungen. Studi-Kreisen herrscht einiges an Kritik zum hohen Einbezug von Praktis und dem "Film-Family" Sprech. Man muss sagen, dass das Image auf Seite von Kunden, Marketing-Firmen und co. wiederum sehr gut ist und vernetzt ist.
Wenn man ein selbstsicherer Arbeitsnehmer ist, denke ich, ist die Work-Life-Balance ganz in Ordnung. Es gibt Zeiten, an denen sich Projekte häufen, da sollte man zeittracken und sich den Ausgleich in Anspruch nehmen. Sollte man nicht gut darin sein, eigene Grenzen zu ziehen, kann ich mir vorstellen wird man schnell mit Mehrarbeit überrollt.
Sons hat in den Departments wirklich tolle Leute und meiner Erfahrung nach unterstützen sich die Mitarbeitenden viel gegenseitig. Gern auch mehr beim Küchendienst ;)
Auch hier müsste man die einzelnen Vorgesetzten unterschiedlich bewerten. Einige hatten eine weniger klare Art zu kommunizieren als andere (Versprechen von Set-Positionen die nicht eintraten, To-Dos kleiner beschrieben als sie sind, ... ) und man muss sehr selbstbewusst die eigenen Grenzen setzen. Mit meinem persönlichen Vorgesetzten wiederum, war ich zufrieden. Die wenigen Sterne, da ich diese Kritik auch wiederholt von anderen hörte.
Alles zur Zufriedenheit, nur die typischen Makel, wenn mehr als 2 Personen in einem Büro sind, das Calls unruhig sind.
Zum aktuellen Stand der Projekte gab es gute Infos und Einblicke, manche Personen neigen zu einer Kommunikation im Türrahmen, was für komplexe Themen hinderlich war. Das sind wenige Einzelfälle, die man lernen muss, zu händeln. Die Kommunikation zu Neuigkeiten, die durch die Krisen entstanden war vor dem Arbeitsantritt m.M.n. mangelhaft.
Die Prakti-Vergütung lag zu Zeiten der Krisen unter der Minijobgrenze, dabei läuft einiges im Arbeitsbetrieb über Praktikant:innen
Die verschiedenen Kund:innen bringen echt eine Varianz an Projekten mit und in die kreative Ausgestaltung kann man gut eigene Inputs einbringen. Auch da man neben Realbild auch mit Animationen arbeitet, ist es abwechslungsreich. Vor allem, wenn man in die Projekte anderer mit hineinschauen und aushelfen kann, steckt man nicht zu sehr in einer Konzeption fest: Brainstormings, Recherchen und Schreibprozesse, Pitchtermine in und Außer-Haus.
Das Team!! :D Es gab auch zwei Firmenfeiern, die sich wie eine WG- bzw. Strand-Party angefühlt haben.
So richtig schlecht fand ich nichts. War alles in allem eine gute Zeit :)
Lange Drehtage könnten durchaus kürzer sein, oder aber mehr die Ausnahme.
Das Team ist super cool! Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit :) Wenn man mal ein Problem hat, kann man sich eigentlich immer an jemanden wenden, der einem hilft...
Ich denke jede Firma stellt sich nach außen etwas besser dar, als sie am Ende ist ;) Bei den Sons ist es ähnlich, schließlich kennen die sich mit Marketing aus :D aber alles in allem ist das Image schon in Ordnung :)
Ist in Ordnung. Es gibt nicht selten sehr lange Drehtage. Manchmal auch mehrere solcher Tage hintereinander. Überstunden werden zwar korrekt ausgeglichen, aber mit vielen Drehtagen sammelt man auch viele Überstunden ;) Ansonsten werden die Arbeitszeiten recht locker genommen. Es ist kein Problem mal paar Stunden früher oder später zu kommen, solange man sich mit den Kolleg*innen abspricht.
Kann ich nicht viel zu sagen. Müll wird getrennt, die Fahrzeuge sind Verbrenner ;)
Wie schon erwähnt, echt super! :D Manchmal gabs nach Feierabend mit einigen noch ein Bier auf dem Balkon ;)
Auch hier nichts negatives erlebt. Das Team ist generell sehr jung (Ende 20, Anfang 30).. es gibt 1-2 ältere Kollegen.
Auch in Ordnung. Es gibt insgesamt drei GFs, die auch sehr unterschiedlich drauf sind. Alles in allem sind sie aber freundlich.
Alles in allem schon gut, außer, wenn sehr lange Drehtage anstehen ;)
Soweit war alles in Ordnung. Montag gibt es meistens eine Besprechung mit allen Beteiligten, wo die GFs einige Infos kommunizieren. Für Projekte gibt es Chats und Planungsprogramme. Ich wusste eigentlich immer, was ich zu tun hatte :D
Es gibt für Praktikant*innen ein Gehalt, welches nach 3 Monaten erhöht wird. Viel darf man da nicht erwarten, aber ist eben auch nur ein Praktikum :D
Ist mir nichts negatives aufgefallen. In der Technik sind es nur Männer, aber im gesamten Betrieb arbeiten auch viele Frauen. Bei den Projekten wird meines Wissens auch auf Diversität geachtet (zB Schauspieler*innen).
Gibt coole und vor allem sehr abwechslungsreiche Projekte!
Das Team und der Zusammenhalt da! Home office, flexible Zeiten, teure Technik zum ausprobieren
Das Verhalten und die Aussagen der Leiter gegenüber von Praktikanten, Bezahlung, hohe Schwankungen bei den Kollegen, ständig neue Leute
Dieser Vortrag am Anfang hat echt eher abgeschreckt als abgeholt. Auch sonst einige Aussagen und Ansichten, die da gebracht wurden. Diese extreme Selbstvermarktung und das Verhalten einiger Leiter sollte mal in Frage gestellt werden. Fand ich schon komisch, wie sehr darüber in der Firma gelästert wurde.
Das Team war sehr toll und herzlich, vor allem innerhalb unserer Praktigruppe. Leider wurde die Atmosphäre vom teils sehr unangenehmen Verhalten einzelner Führungspersonen und einer plötzlich hohen Kündigungswelle im Sommer deutlich getrübt. Die großen Schwankungen neuer/alter Mitarbeiter war echt abschreckend gegen Ende
Fand ich vorm Praktikum viel cooler als jetzt danach. Können sich gut verkaufen, war aber mehr Schein als Sein am Ende leider
War okay, bis auf die oben angemerkte Sache mit Whatsapp
Hab viel gelernt, vorallem bei meinen Kollegen, das war klasse was die mir in den wenigen Monaten gezeigt haben.
S.o. Man fühlt sich eher wie eine Billiglohnkraft und bekommts auch zu spüren. Nach drei Monaten gabs etwas mehr Geld, aber ohne die Unterstützung von meinen Eltern hät ichs mir nicht leisten können. Auf Pflichtpraktikum wurde wert gelegt und auch danach gefragt. Wahrscheinlich um keinen Mindestlohn zahlen zu müssen. Fands auch unangenehm wieviele Praktikanten wir wirklich waren im Vergleich zu den Festen
Dinge wie PC ausmachen oder Klimaanlage wurden immer nur mit Kosten fürs Unternehmen angeprangt, hatte nicht so wirklich das Gefühl, dass da wirklich Umwelt im Bewusstsein war. Auch wurde mit Dieselautos überall hingefahren. Wurde auch gefragt, ob ich Führerschein hab und musste auch mal ein paar Fahrten für Müll machen. Die, die am Set waren, haben glaube Cups genutzt und es gab Mülltrennung
Das Team ist mega. Hab mich direkt wohlgefühlt. Es gab zu Beginn eine Praktikantenralley und Party die uns direkt am ersten Tag gut ins Team reingebracht hat. Da war auch ein GF da, das war lustig :D Auch während der restlichen Zeit war der Zusammenhalt untereinander toll. Leider wurde das jedoch schon getrübt, als einige der wohl älteren Kollegen gingen.
Meine Abteilungsleitung hat echt ihr Bestes gegeben. Leider kann man das von einzelnen andern Leitern nicht behaupten. Direkt zum Start gab es einen Vortrag zu "Mindset" oder wie der hieß, später auch andere Vorträge oder Podcasts die dazu vorgeschlagen wurden. Kamen mir aber mehr wie Selbstdarstellung der Person vor, die echt unangenehm war. Hab auch öfters von jener Person Dinge wie "Praktikantenjob" und "Harzjob" gehört. Da hat man sich wirklich als billige Arbeitskraft gefühlt, obwohl ich schon einige Dinge für Kunden allein machen durfte. So richtig geschätzt hat man sich von der Person bei solchen Worten nicht.
Im Büro gab es Tee, Getränke und Müsli, jedoch wurde sich häufiger von der Person beschwert, dass vor Allem das Trinken nur für Gäste ist. Viele Kästen Limo, die da immer hinter einem Vorhang waren, die man aber nicht anfassen durfte. Fand ich nicht wirklich cool, dass sich wegen 1-2€ Getränken so aufgeregt wurde.
Cool fand ich die Option, auch mal Home Office machen zu können, oder mal später zu kommen wenn man mal zum Arzt musste oder so. Team war auch cool, sonst s.O.
Ging eigentlich immer recht schnell und direkt. Leider wurden von einzelnen Führungspositionen öfters mal die Arbeitszeiten ignoriert und es kam öfters auch noch spätabends per Whatsapp Nachrichten. Generell herscht bei ein paar Personen die Ansicht, mal soll immer erreichbar sein, auch für Dinge die nicht wirklich dringend sind.
Als Praktis waren wir schon die billigen im Vergleich zum Team, das hat man zu spüren gekriegt. Am Anfang wars für mich auch eine voll coole Truppe, da alle noch recht jung schienen. Nach einer Weile ists mir aber schon aufgefallen, dass fast alle Führungspositionen bis auf mein Department Männer waren. Auch sonst war glaube nur am Anfang kurz eine POC im Team die dann aber auch gegangen ist, sonst alles eher klassisch weiß und männlich. Fand ich schade, hat ich mir bei dem Altersdurchschnitt diverser vorgestellt
Viel Verschiedenes, manchmal bisschen zuviel was erwartet wurde, gerade am Anfang
Sozialverhalten von allen richtig klasse.
Spannende Filmprojekte und kreatives Umfeld.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Weniger Gruppenbildung bei den Abteilungen.
Mehr Zeit pro Projekt.
Toller Umgang mit den Kolleg:innen.
Der Ruf ist bei Kunden und vor allem in der Branche richtig stark ausgebaut.
Für die Filmbranche gut, besser geht natürlich immer.
Abteilungswechsel war möglich und offen für neue Aufgabengebiete.
Gehalt war gut, klar besser geht immer, aber gab auch kostenlos Physio für alle und Weiterbildungsbudget sowie Kaffee & Müsli for free.
Immer mal wieder Teampartys gab es auch.
CO2 Bilanz im Bewusstsein. Klar die Filmbranche ist nicht wirklich grün, aber gab Weiterbildung zu dem Thema mit allen und etliche Maßnahmen für Nachhaltigkeit im kleinen wurden immer mal wieder verbessert.
Sehr guter Teamspirit. Nur manchmal etwas Gruppenbildung pro Abteilung.
Gibt nicht viele davon, aber war freundlicher Umgang.
Flache Hierarchien und humorvoller Umgang.
Grundsätzlich voll gut. Drehtage manchmal etwas lang, aber Drehtage halt.
Sehr ehrliche und offene Kultur. Ungewöhnlich für die Branche.
Ist im Bewusstsein der Kolleg:innen.
Abwechslungsreiche Kunden in verschiedenen Branche, verschiedenen Genre der Projekte.
Möglichkeit unterschiedliche Bereiche kennenzulernen, humorvoller Umgang
Kollegialität / Ehrlichkeit zw. Kollegen sehr schön, kein gegenseitiges Ausstechen festgestellt, viele Freiheiten
Selbstbild und Wahrnehmung der eigenen Leistung seitens Vorgesetzten sehr unrealistisch / teilweise unangenehm, Führungsstil fraglich, hoher Aufwand von Produktionen aufgrund fehlenden einheitlichen Konzepts
ausgeglichenere Stimmung am Arbeitsplatz (Verhalten teilweise pubertär), mehr Ehrlichkeit / konstruktive! Kritik, Auseinandersetzung mit Themen wie Arbeitnehmerrechte / gute Führung / faire Entlohnung wären vorteilhaft
Verständlich, da nunmal Filmindustrie
Hinauszögern von Verträgen und vereinbarter Entlohnung von mehreren Seiten offensichtlich ein Problem
Sehr junges Team, ältere Kollegen wären für das Team/Führungspositionen sicherlich von Vorteil
Kein Verständnis für gesetzlich vorgesehene Entlohnung / Arbeitnehmerrechte etc. Lebenserhaltungskosten eher ein Fremdwort.
Die Arbeitsatmosphäre möchte ich besonders loben!
In jedem Fall besteht eine Chance übernommen zu werden.
Für ein sonst unbezahltes Pflichtpraktikum gibt es hier eine anständige Aufwandsentschädigung.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark, das zeigt sich in der Arbeitsatmosphäre und dem guten Umgang innerhalb des Unternehmens.
So verdient kununu Geld.