8 Mitarbeiter:innen, die bei Sons Of Motion Pictures ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Sons Of Motion Pictures als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Tolles Team & viel gelernt :)
4,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Team, die Projekte & flexible Arbeitszeit :)
Arbeitsatmosphäre
Alle sind super freundlich und hilfsbereit. Man geht gemeinsam Mittagessen, nach der Arbeit trifft man sich auch manchmal zu kleineren Events. Eine Firmenparty gabs auch. Ich war gerne auf Arbeit :)
Work-Life-Balance
Die mir gegebenen Aufgaben waren fordernd aber nicht überfordernd. Überstunden werden digital erfasst und nach den eigenen Vorstellungen zeitlich ausgeglichen. Wenn man aus privaten Gründen auch mal früher gehen musste, war das kein Problem.
Kollegenzusammenhalt
Das Team in meiner Abteilung war super :) Und auch im restlichen Unternehmen wirkten alle sehr freundschaftlich und locker zueinander..
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Vorgesetzte war immer sehr freundlich. Von den drei Chefs ist eigentlich nur einer regelmäßig im Büro und fürs Personal verantwortlich. Ich hatte allerdings nicht so viel Kontakt mit ihm.
Arbeitsbedingungen
Gut so weit. Nach Absprache mit dem Team kann man seinen Tag recht flexibel gestalten. Home Office ist auch jederzeit möglich.
Kommunikation
Mindestens einmal die Woche gibt es Teambesprechungen, wo alle Projekte und Aufgaben gemeinsam besprochen werden. Ansonsten läuft sehr viel über Chats, was gut funktioniert.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Praktikum gabs Geld. Ist weniger als Mindestlohn, aber ich persönlich war darauf auch nicht angewiesen.
Interessante Aufgaben
Es waren sehr viele unterschiedliche Aufgaben und auch einiges an Projektarbeit. Habe viel mitnehmen können :)
Tolles Team und abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Selbstverantwortung
4,7
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kolleg:innen sind motiviert, freundlich und immer hilfsbereit. Habe mich sehr schnell gut aufgehoben und als Teil des Teams gefühlt
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten konnte man selbst einteilen, was vor allem beim kreativen Arbeiten sehr geholfen hat. Home-Office war ebenso möglich
Kollegenzusammenhalt
War sehr stark, sowohl bei der Arbeit als auch außerhalb. Dazu kommen regelmäßige Firmenevents, gemeinsame Mittagessen und andere Aktivitäten
Vorgesetztenverhalten
Respektvoller Umgang, offen für meine Fragen und auch Kritik. Nicht alle Entscheidungen konnte ich nachvollziehen, aber das war eher die Seltenheit und kann man auch nicht erwarten
Kommunikation
Hatte das Gefühl, ich kann alle meine Anliegen ansprechen
Interessante Aufgaben
Mir wurde von Anfang an viel zugetraut und ich bekam schnell Verantwortung für viele verschiedene und sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Außerdem erhielt ich Einblicke in die anderen Departments und konnte mich abteilungsübergreifend weiterbilden
Forderndes Praktikum im Kreativbereich mit großer Eigenverantwortung
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was mir am Praktikum gefallen hat: - Tolles Team - Zusammenarbeit auf Augenhöhe - viel Verantwortung - großer Lerneffekt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Verschiedene Kommunikationskanäle (Email, Discord, Teams, Yamdu, Whatsapp) führen teilweise zur Verwirrung, hier sehe ich Verbesserungsbedarf.
Arbeitsatmosphäre
Fordernd und größtenteils wertschätzend.
Work-Life-Balance
Homeoffice war jederzeit möglich, auch war es kein Problem, Arbeitszeiten wegen z.B. Arztterminen zu verschieben. Wichtig war aber auf jeden Fall, auch mal "Nein" sagen zu können und Grenzen hinsichtlich Workload/Belastung zu ziehen. Diese wurden dann aber auch akzeptiert.
Kollegenzusammenhalt
Fand ich herausragend. Sehr herzlich, gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Filmabende, gemeinsames Mittagessen. Habe kein Konkurrenzverhalten erlebt, sondern im Gegenteil einen sehr wertschätzenden und symbiotischen Umgang mit den Ideen und dem Input anderer.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kolleg:innen gibt es nicht, ich hatte aber auch nie das Gefühl, das Alter in irgendeiner Form eine Rolle spielt.
Vorgesetztenverhalten
Es gab immer sehr ehrliches und direktes Feedback, aber nie unsachlich. Vorgesetzte sind in der Regel auch gut zu erreichen gewesen und haben sich Zeit für persönliche oder arbeitsbezogene Gespräche genommen.
Arbeitsbedingungen
War für mich in Ordnung, hatte einen eigenen Schreibtisch mit allem, was ich benötigte.
Kommunikation
Jeden Montag gab es ein Teammeeting, in welchem über Aktuelles informiert wurde, die Informationen gab es dann auch noch im Nachgang als Video.
Gehalt/Sozialleistungen
Hätte auf jeden Fall mehr sein können, allerdings ist es auch nicht selbstverständlich, dass man ein Pflichtpraktikum überhaupt bezahlt bekommt.
Interessante Aufgaben
Ich habe trotz meiner Rolle als Praktikant von Anfang an sehr viel Verantwortung übertragen bekommen, was mir gut gefallen hat. Die Aufgabenverteilung läuft dann auch auch größtenteils abteilungsintern, hierbei hat man die Chance, sich den Projekten anzuschließen, für die man Interesse zeigt. Nur ganz selten habe ich in meiner Zeit "typische" Praktiaufgaben bekommen - auch hier hatte ich aber immer das Gefühl, auch mal "nein" sagen zu können.
Ein geregelter Kreativ-Job mit tollen Menschen, wobei man als Arbeitnehmer:in selbstbewusst sein sollte oder werden muss
3,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gut für Erfahrungen in Werbeindustrie - tolle Mitarbeitende - gutes Netzwerk - guter Workflow, um Praktis zu integrieren - entspannter Kreativ-Beruf, wenn man selbstbewusster Arbeitnehmer:in ist - vermittelt nicht das Gefühl "einer von vielen Praktis" zu sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- man könnte aktiver empathisch auf Mitarbeitende zu gehen ( mehr HR work) - bei hoher Auslastung wenig Chance für Department übergreifende Einblicke - den Mitarbeitenden, die ich getroffen habe ( langzeitig, sehr engagiert ), hätte ich mehr Wertschätzung im Alltag gewünscht
Verbesserungsvorschläge
- offene Gespräche mit Mitarbeitenden ( auf diese auch sehen und empathisch auf sie zu gehen, nicht davon ausgehen jeder kann selbstbewusst Grenzen setzen) - Habt ihr mal in Umfrage-Form Einschätzungen zu den einzelnen Vorgesetzten gesammelt?
Arbeitsatmosphäre
Meine Arbeitszeit in 22/23 war, wie bei vielen Unternehmen, was die Stimmung angeht von den Krisen etwas gedrückt - das war im Arbeitsklima bemerkbar. Insgesamt ist die Stimmung aber oft auch locker gewesen und man wird ermutigt.
Image
Mitarbeiter:innen waren in der Umbruchszeit, die ich erlebt hab, gespaltener Meinungen. Studi-Kreisen herrscht einiges an Kritik zum hohen Einbezug von Praktis und dem "Film-Family" Sprech. Man muss sagen, dass das Image auf Seite von Kunden, Marketing-Firmen und co. wiederum sehr gut ist und vernetzt ist.
Work-Life-Balance
Wenn man ein selbstsicherer Arbeitsnehmer ist, denke ich, ist die Work-Life-Balance ganz in Ordnung. Es gibt Zeiten, an denen sich Projekte häufen, da sollte man zeittracken und sich den Ausgleich in Anspruch nehmen. Sollte man nicht gut darin sein, eigene Grenzen zu ziehen, kann ich mir vorstellen wird man schnell mit Mehrarbeit überrollt.
Kollegenzusammenhalt
Sons hat in den Departments wirklich tolle Leute und meiner Erfahrung nach unterstützen sich die Mitarbeitenden viel gegenseitig. Gern auch mehr beim Küchendienst ;)
Vorgesetztenverhalten
Auch hier müsste man die einzelnen Vorgesetzten unterschiedlich bewerten. Einige hatten eine weniger klare Art zu kommunizieren als andere (Versprechen von Set-Positionen die nicht eintraten, To-Dos kleiner beschrieben als sie sind, ... ) und man muss sehr selbstbewusst die eigenen Grenzen setzen. Mit meinem persönlichen Vorgesetzten wiederum, war ich zufrieden. Die wenigen Sterne, da ich diese Kritik auch wiederholt von anderen hörte.
Arbeitsbedingungen
Alles zur Zufriedenheit, nur die typischen Makel, wenn mehr als 2 Personen in einem Büro sind, das Calls unruhig sind.
Kommunikation
Zum aktuellen Stand der Projekte gab es gute Infos und Einblicke, manche Personen neigen zu einer Kommunikation im Türrahmen, was für komplexe Themen hinderlich war. Das sind wenige Einzelfälle, die man lernen muss, zu händeln. Die Kommunikation zu Neuigkeiten, die durch die Krisen entstanden war vor dem Arbeitsantritt m.M.n. mangelhaft.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Prakti-Vergütung lag zu Zeiten der Krisen unter der Minijobgrenze, dabei läuft einiges im Arbeitsbetrieb über Praktikant:innen
Interessante Aufgaben
Die verschiedenen Kund:innen bringen echt eine Varianz an Projekten mit und in die kreative Ausgestaltung kann man gut eigene Inputs einbringen. Auch da man neben Realbild auch mit Animationen arbeitet, ist es abwechslungsreich. Vor allem, wenn man in die Projekte anderer mit hineinschauen und aushelfen kann, steckt man nicht zu sehr in einer Konzeption fest: Brainstormings, Recherchen und Schreibprozesse, Pitchtermine in und Außer-Haus.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team!! :D Es gab auch zwei Firmenfeiern, die sich wie eine WG- bzw. Strand-Party angefühlt haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So richtig schlecht fand ich nichts. War alles in allem eine gute Zeit :)
Verbesserungsvorschläge
Lange Drehtage könnten durchaus kürzer sein, oder aber mehr die Ausnahme.
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist super cool! Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit :) Wenn man mal ein Problem hat, kann man sich eigentlich immer an jemanden wenden, der einem hilft...
Image
Ich denke jede Firma stellt sich nach außen etwas besser dar, als sie am Ende ist ;) Bei den Sons ist es ähnlich, schließlich kennen die sich mit Marketing aus :D aber alles in allem ist das Image schon in Ordnung :)
Work-Life-Balance
Ist in Ordnung. Es gibt nicht selten sehr lange Drehtage. Manchmal auch mehrere solcher Tage hintereinander. Überstunden werden zwar korrekt ausgeglichen, aber mit vielen Drehtagen sammelt man auch viele Überstunden ;) Ansonsten werden die Arbeitszeiten recht locker genommen. Es ist kein Problem mal paar Stunden früher oder später zu kommen, solange man sich mit den Kolleg*innen abspricht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht viel zu sagen. Müll wird getrennt, die Fahrzeuge sind Verbrenner ;)
Kollegenzusammenhalt
Wie schon erwähnt, echt super! :D Manchmal gabs nach Feierabend mit einigen noch ein Bier auf dem Balkon ;)
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier nichts negatives erlebt. Das Team ist generell sehr jung (Ende 20, Anfang 30).. es gibt 1-2 ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Auch in Ordnung. Es gibt insgesamt drei GFs, die auch sehr unterschiedlich drauf sind. Alles in allem sind sie aber freundlich.
Arbeitsbedingungen
Alles in allem schon gut, außer, wenn sehr lange Drehtage anstehen ;)
Kommunikation
Soweit war alles in Ordnung. Montag gibt es meistens eine Besprechung mit allen Beteiligten, wo die GFs einige Infos kommunizieren. Für Projekte gibt es Chats und Planungsprogramme. Ich wusste eigentlich immer, was ich zu tun hatte :D
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt für Praktikant*innen ein Gehalt, welches nach 3 Monaten erhöht wird. Viel darf man da nicht erwarten, aber ist eben auch nur ein Praktikum :D
Gleichberechtigung
Ist mir nichts negatives aufgefallen. In der Technik sind es nur Männer, aber im gesamten Betrieb arbeiten auch viele Frauen. Bei den Projekten wird meines Wissens auch auf Diversität geachtet (zB Schauspieler*innen).
Interessante Aufgaben
Gibt coole und vor allem sehr abwechslungsreiche Projekte!
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team und der Zusammenhalt da! Home office, flexible Zeiten, teure Technik zum ausprobieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten und die Aussagen der Leiter gegenüber von Praktikanten, Bezahlung, hohe Schwankungen bei den Kollegen, ständig neue Leute
Verbesserungsvorschläge
Dieser Vortrag am Anfang hat echt eher abgeschreckt als abgeholt. Auch sonst einige Aussagen und Ansichten, die da gebracht wurden. Diese extreme Selbstvermarktung und das Verhalten einiger Leiter sollte mal in Frage gestellt werden. Fand ich schon komisch, wie sehr darüber in der Firma gelästert wurde.
Arbeitsatmosphäre
Das Team war sehr toll und herzlich, vor allem innerhalb unserer Praktigruppe. Leider wurde die Atmosphäre vom teils sehr unangenehmen Verhalten einzelner Führungspersonen und einer plötzlich hohen Kündigungswelle im Sommer deutlich getrübt. Die großen Schwankungen neuer/alter Mitarbeiter war echt abschreckend gegen Ende
Image
Fand ich vorm Praktikum viel cooler als jetzt danach. Können sich gut verkaufen, war aber mehr Schein als Sein am Ende leider
Work-Life-Balance
War okay, bis auf die oben angemerkte Sache mit Whatsapp
Karriere/Weiterbildung
Hab viel gelernt, vorallem bei meinen Kollegen, das war klasse was die mir in den wenigen Monaten gezeigt haben.
Gehalt/Sozialleistungen
S.o. Man fühlt sich eher wie eine Billiglohnkraft und bekommts auch zu spüren. Nach drei Monaten gabs etwas mehr Geld, aber ohne die Unterstützung von meinen Eltern hät ichs mir nicht leisten können. Auf Pflichtpraktikum wurde wert gelegt und auch danach gefragt. Wahrscheinlich um keinen Mindestlohn zahlen zu müssen. Fands auch unangenehm wieviele Praktikanten wir wirklich waren im Vergleich zu den Festen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dinge wie PC ausmachen oder Klimaanlage wurden immer nur mit Kosten fürs Unternehmen angeprangt, hatte nicht so wirklich das Gefühl, dass da wirklich Umwelt im Bewusstsein war. Auch wurde mit Dieselautos überall hingefahren. Wurde auch gefragt, ob ich Führerschein hab und musste auch mal ein paar Fahrten für Müll machen. Die, die am Set waren, haben glaube Cups genutzt und es gab Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist mega. Hab mich direkt wohlgefühlt. Es gab zu Beginn eine Praktikantenralley und Party die uns direkt am ersten Tag gut ins Team reingebracht hat. Da war auch ein GF da, das war lustig :D Auch während der restlichen Zeit war der Zusammenhalt untereinander toll. Leider wurde das jedoch schon getrübt, als einige der wohl älteren Kollegen gingen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Abteilungsleitung hat echt ihr Bestes gegeben. Leider kann man das von einzelnen andern Leitern nicht behaupten. Direkt zum Start gab es einen Vortrag zu "Mindset" oder wie der hieß, später auch andere Vorträge oder Podcasts die dazu vorgeschlagen wurden. Kamen mir aber mehr wie Selbstdarstellung der Person vor, die echt unangenehm war. Hab auch öfters von jener Person Dinge wie "Praktikantenjob" und "Harzjob" gehört. Da hat man sich wirklich als billige Arbeitskraft gefühlt, obwohl ich schon einige Dinge für Kunden allein machen durfte. So richtig geschätzt hat man sich von der Person bei solchen Worten nicht.
Im Büro gab es Tee, Getränke und Müsli, jedoch wurde sich häufiger von der Person beschwert, dass vor Allem das Trinken nur für Gäste ist. Viele Kästen Limo, die da immer hinter einem Vorhang waren, die man aber nicht anfassen durfte. Fand ich nicht wirklich cool, dass sich wegen 1-2€ Getränken so aufgeregt wurde.
Arbeitsbedingungen
Cool fand ich die Option, auch mal Home Office machen zu können, oder mal später zu kommen wenn man mal zum Arzt musste oder so. Team war auch cool, sonst s.O.
Kommunikation
Ging eigentlich immer recht schnell und direkt. Leider wurden von einzelnen Führungspositionen öfters mal die Arbeitszeiten ignoriert und es kam öfters auch noch spätabends per Whatsapp Nachrichten. Generell herscht bei ein paar Personen die Ansicht, mal soll immer erreichbar sein, auch für Dinge die nicht wirklich dringend sind.
Gleichberechtigung
Als Praktis waren wir schon die billigen im Vergleich zum Team, das hat man zu spüren gekriegt. Am Anfang wars für mich auch eine voll coole Truppe, da alle noch recht jung schienen. Nach einer Weile ists mir aber schon aufgefallen, dass fast alle Führungspositionen bis auf mein Department Männer waren. Auch sonst war glaube nur am Anfang kurz eine POC im Team die dann aber auch gegangen ist, sonst alles eher klassisch weiß und männlich. Fand ich schade, hat ich mir bei dem Altersdurchschnitt diverser vorgestellt
Interessante Aufgaben
Viel Verschiedenes, manchmal bisschen zuviel was erwartet wurde, gerade am Anfang
Umgang mit älteren Kollegen
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Arbeitgeber-Kommentar
Roman RögnerGeschäftsführer & Personalleiter
Hallo,
tut uns leid, dass du dein Praktikum bei uns mit negativen Gefühlen verlässt. Wir danken dir dennoch für dein Feedback und geben uns Mühe, an uns selbst weiterzuarbeiten, um allen Kolleg:innen gegenwärtig, wie auch in Zukunft, einen schönen Arbeitsplatz zu gewährleisten.
Einige Punkte möchte ich dennoch gerne kommentieren:
1. Fluktuation: Es stimmt, gerade in diesem Jahr haben wir eine überdurchschnittliche Fluktuation unter unserer Belegschaft erlebt. Allerdings haben uns überwiegend Kolleginnen und Kollegen verlassen, welche 3, 5 und bis zu 10 Jahre bei uns gearbeitet haben und nun einen neuen Schritt in ihrer Karriere (auch als Selbständige) anstreben wollten, welchen wir nicht mehr vollends bieten konnten. Aufgrund der prekären wirtschaftlichen Lage, in welcher sich Deutschland befindet, sind natürlich auch wir nicht davor geschützt, dass Stellen abgebaut und umstrukturiert werden mussten, damit wir mit den neuen wirtschaftlichen Bedingungen mithalten können. Diese Veränderungen waren natürlich schade, aber auch notwendig.
2. Diversität Es stimmt, die Geschäftsführung besteht aus drei männlichen Gründern dieses Unternehmens. Daneben haben wir insgesamt sechs Departments (Konzeption, Vorproduktion, Grafik & Animation, Kamera & Ausstattung, Social Media, sowie Postproduktion), wobei vier von diesen von Frauen jeweils geleitet werden. Wir stehen generell und völlig uneingeschränkt allen Menschen, gleich welcher Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder sonstiger Zugehörigkeit, absolut offen gegenüber. Auch wir wünschen uns mehr Diversität in unseren eigenen Reihen und versuchen diese auch so gut es geht zu fördern.
3. Praktikumsbedinungen Unser Anspruch ist es immer, dass unsere Praktikant:innen sinnvolle Tätigkeiten übernehmen, bei denen diese auch was für die Zukunft lernen können. Das beinhaltet natürlich auch eine gewisse Qualität und Verantwortung, welche wir dafür abverlangen. Demgegenüber erscheint das Praktikumsgehalt (welches ab dem 3. Monat über der Vergütung eines FSJ liegt) auf den ersten Blick als wenig oder "ausbeuterisch". Aber: Jede:r Praktikant:in wird von unserem Team intensiv geleitet, betreut und bei jeder Tätigkeit unterstützt. Wir übernehmen jedwedes Haftungsrisiko und wir vermeiden jede Art von Druck. Das kostet auf unserer Seite viel Arbeitszeit und auch Risiken, die wir aber gerne übernehmen. Ein Praktikum ist in erster Linie nun mal dazu da, damit du etwas lernst, was dich in deinem Leben in dieser Branche nachhaltig voranbringt. Wirtschaftliche Interessen sind für uns daher absolut zweitrangig und sollten es für dich eigentlich auch sein.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg für die Zukunft.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit unterschiedliche Bereiche kennenzulernen, humorvoller Umgang Kollegialität / Ehrlichkeit zw. Kollegen sehr schön, kein gegenseitiges Ausstechen festgestellt, viele Freiheiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Selbstbild und Wahrnehmung der eigenen Leistung seitens Vorgesetzten sehr unrealistisch / teilweise unangenehm, Führungsstil fraglich, hoher Aufwand von Produktionen aufgrund fehlenden einheitlichen Konzepts
Verbesserungsvorschläge
ausgeglichenere Stimmung am Arbeitsplatz (Verhalten teilweise pubertär), mehr Ehrlichkeit / konstruktive! Kritik, Auseinandersetzung mit Themen wie Arbeitnehmerrechte / gute Führung / faire Entlohnung wären vorteilhaft
Work-Life-Balance
Verständlich, da nunmal Filmindustrie
Gehalt/Sozialleistungen
Hinauszögern von Verträgen und vereinbarter Entlohnung von mehreren Seiten offensichtlich ein Problem
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr junges Team, ältere Kollegen wären für das Team/Führungspositionen sicherlich von Vorteil
Arbeitsbedingungen
Kein Verständnis für gesetzlich vorgesehene Entlohnung / Arbeitnehmerrechte etc. Lebenserhaltungskosten eher ein Fremdwort.
Danke für dein Feedback. Wir sind für Kritik gerne offen, da wir bemüht sind, unseren Kolleginnen und Kollegen ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Jedoch bedarf es hierbei auch einer Gegendarstellung von unserer Seite:
Bei dieser Stelle handelte es sich um die Abarbeitung eines Dauerauftrags außerhalb des Tagesgeschäfts. Es waren daher immer wiederkehrende einfache Aufgaben mit fester Vergütung seitens eines festen Kunden. Insofern war die Stelle mit klaren Anforderungen, aber auch mit klaren Grenzen gesetzt, die offen kommuniziert wurden.
Aus diesem Grund handelte es sich bei dieser Stelle um keinen typischen Arbeitsplatz bei uns, sondern war eher mit einer Art Werkstudentenstelle zu vergleichen. Denn dieser Job richtete sich ausschließlich an Personen, welche neben Studium oder einer anderen freien Selbständigkeit ein festes Einkommen für eine einfache Aufgabe verdienen wollten.
Die Vergütung war freilich gering, jedoch der Aufgabe angemessen. Außerdem wurden sämtliche gesetzlichen Regelungen eingehalten und es gab von uns die maximale Flexibilität und Eigenverantwortung, die gestellten Aufgaben zu erfüllen.
Es wurden auch zu keiner Zeit die Gehälter zurückgehalten oder verzögert überwiesen. Insofern handelt es sich hierbei um eine Falschdarstellung.
Das perfekte Praktikum im filmischen Bereich. Meine Erwartungen an das Praktikum werden vollumfänglich erfüllt.
4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre möchte ich besonders loben!
Karriere/Weiterbildung
In jedem Fall besteht eine Chance übernommen zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein sonst unbezahltes Pflichtpraktikum gibt es hier eine anständige Aufwandsentschädigung.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark, das zeigt sich in der Arbeitsatmosphäre und dem guten Umgang innerhalb des Unternehmens.
Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Sons Of Motion Pictures durchschnittlich mit 3.9 von 5 Punkten bewertet. 78 der Bewertenden würden Sons Of Motion Pictures als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 8 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Sons Of Motion Pictures als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.