12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Integration und Begleitung. Sie helfen dabei, sich schnell am richtigen Platz zu fühlen. So kann man einen Rhythmus und eine Selbstständigkeit finden.
ein verständnisvolles Firma
ein Team, in dem man sich sehr schnell integriert fühlt
Die Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen war großartig. Freundlich, leicht zu sprechen, es gibt immer jemanden, der Ihnen hilft.
Es gab einige Herausforderungen bei der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und da viele Leute im Home Office sind, was natürlich mehr Meetings bedeutet, als ich mir gewünscht hätte. Das Managementteam reagierte jedoch auf Feedback, das ich sehr zu schätzen wusste.
Ein besserer Onboarding-Prozess könnte helfen, das Team und die Besonderheiten der Arbeit schneller kennenzulernen.
Mitarbeiter stehen im Vordergrund. Es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima (trotz Home-Office durch Corona-Pandemie) und der Umgang miteinander ist immer freundlich und offen. Wir können alle gut miteinander lachen. Das aktuelle Büro (Februar 2022) ist schick und modern, der Umzug in neue Räumlichkeiten hat sich gelohnt.
SOPAT bietet eine gute Work-Life-Balance und ist ein moderner und familienfreundlicher Arbeitgeber. Reguläre 40 Stunden Woche - falls doch mal größere Projekte anstehen, können die Überstunden durch in Absprache abgebaut werden - mobiles Arbeiten ist für die Meisten möglich.
Vorgesetzen sind sehr bemüht, dass sich das Team stets weiterbildet.
Einfach stark - auch wenn privat mal Hilfe gebraucht wird kann ich auf das Team zählen
immer in Ordnung - durch gewachsene Strukturen kennen sich manche besser als neuere Kollegen, da kann es manchmal überraschen das der Vorgesetzte freundschaftlich kommuniziert
sehr interessant und abwechslungsreich aber auch sehr herausfordernd...
Lebendige, transparente Kommunikation
früh reagiert, früh kommuniziert, alle sind im selben Boot
mehr Accountabillity - wir sind aktuell sehr individuell im home office unterwegs, emotional zwar verbunden und ermutigt, aber müssen lernen uns nun auch mehr zu gegenseitig zu kontrollieren und überprüfen, ohne Scham und Scheu
kurze Dienstwege, flache Hierarchie, Entwicklungsmöglichkeit, Lernfelder der Schule werden aufgegriffen und mit Aufgaben unterfüttert, man hat Zeit zu verstehen
aktuell nichts
Das Unternehmen ist ständig auf der Suche nach Veränderungen, diese werden auch zeitnah umgesetzt. Da fällt mir im Moment nichts ein.
internationales und junges Team, freundliches miteinander, stressfrei, man geht zum Lachen nicht in den Keller
junges Unternehmen, viele Wege stehen offen
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, sehr flexible Regelung bei Arztbesuchen oder beim Handwerkertermin etc. , gegenseitiges Vertrauen wird hier groß geschrieben; also so oder so ;-)
tariflich, immer pünktlich, kein 13. Gehalt o.ä.
Haben immer ein offenes Ohr (auch wenn mal weniger Zeit zur Verfügung steht), es wird umgehend geholfen
Ich geh hier tatsächlich gern zur Arbeit
fordernd und zufriedenstellend und noch nicht das Ende der Fahnenstange
Auf Grund meiner Ausbildung gegeben.
sollte eigtl. selbstverständlich sein
Mein Eindruck von ein paar meiner Arbeitskollegen war, dass sie mehr "Work" im Leben hatten als "Life", aber ansonsten habe ich immer geschätzt, dass mein Chef sich für mein Leben interessiert hat und sogar bereit war, mir bei meiner Bewerbung für die Uni zu helfen. Am Ende des Praktikums wurde von mir leider ein paar mal erwartet, dass ich länger bleibe als vereinbart um meine Aufgaben zu Ende zu erledigen, selbst wenn ich eine Verabredung hatte, aber meistens war es nicht so.
Mit vielen Arbeitskollegen bin ich sehr gut klargekommen.
- neuer Ansatz, neue Technologie
- viele Änderungen in kurzer Zeit können überfordern
Atmosphäre (z.T. von der Geschäftsführung aufgesetzt)
Atmosphäre (z.T. von der Geschäftsführung aufgesetzt)
Es wurde kein betrieblicher Ausbildungsplan erstellt, der die Punkte, der Sachlichen und Zeitlichen Gliederung enthält.
Es befindet sich kein Ansprechpartner/Ausbilder mit mathematischem Hintergrund in der Firma
Leute, die kritisieren werden "motiviert" sich auf eine Kündigung zu verständigen.
Diplommathematiker, Mathematiker M.Sc./B.Sc oder einen guten MATSE-Absolventen einstellen und MATSE tatsächlich nach betrieblichem Ausbildungsplan ausbilden.
Mehr Investition in Azubis und Nutzerfreundlichkeit der internen Software.
Betriebsklima ist toll, z.T. aufgesetzter Eindruck von der Geschäftsführung. Kollegen alle direkt und korrekt.
Einfach seine Arbeit machen und nicht einlullen lassen von "der Synergie".
Karrierechancen sehe ich als nicht gegeben an. Es wurden viele Dinge zugesagt und als dann Zahltag war, wollte man davon nichts wissen und spekulierte auf die mangelnde Motivation den Rechtsweg zu gehen. Aufpassen und am Besten vorher gewerkschaftlich absichern.
Es gibt Gleitzeit, was ein Plus ist und bei meinem Überstundenausgleich habe ich noch keine Antwort. Auch mehrfache Nachfrage wurde ignoriert. Ich komme jetzt pünktlich und gehe pünktlich. Gut ist.
Die dürfte sich am Minimum des Azubis orientieren und dann wird nochmal gefeilscht. Tariflohn gibt es nicht. Meine Vergütung stieg um einen Euro fürs zweite Ausbildungsjahr. Aufpassen.
Ausbilder ist nie bis selten vor Ort; Anweisungen unklar und ohne Beispiel oder ausbildungsfern in der Bildbearbeitung (lediglich klicken und Dateien manuell sortieren);
Keine Fachgespräche; keine "Knobelaufgaben"
Spaß ist, was man selber draus macht; alleine fernab des Hauptortes sitzen mit unklaren Anweisungen und Ignorieren der Nachfragen
Die Tätigkeiten sind rund um die Bildbearbeitung. Einen Eindruck kann man sich auf mipar.us verschaffen. So ähnlich läuft es ab. Man wendet eine Bildbearbeitungssoftware an um Ergebnisse für die Firma zu produzieren ohne selber etwas zu programmieren oder für die Ausbildung zum MATSE zu lernen.
Nein. Sehr eintönig.
Sofern man einen gewissen Intellekt besitzt, kommt man gut klar. Wie bei der Bundeswehr gibt es "harte Sprüche", die nicht so gemeint sind und lediglich "motivieren" sollen. Das ist okay. Muss man aber mögen. "Lass das die Azubis machen."
So verdient kununu Geld.