schlechter Ausbilder.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Essen beim Mitarbeitermeeting wird gestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eindeutige Lieblinge in der Firma die bevorzugt werden. Der Rest hat keine Chance weder bei den Projekten noch bei der Gehaltsverhandlung.
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende in die Berufsschule schicken, da man in der Firma nichts lernt.
Kommunikation immer schriftlich halten und den Working-Stream für kontinuierliche Aufgabenführung.
Die Ausbilder
Es gibt keinen wirklichen Ausbilder, man ist 2,5 Jahre auf sich alleine gestellt und muss halt versuchen dass zu lernen was von einem erwartet wird, ohne das es in jeglicher Hinsicht kommuniziert wird.
Spaßfaktor
Wenn man glück hat ist man ein Liebling der Vertriebler und kriegt dementsprechend Interessante Projekte. Für alle anderen heißt es: Pech gehabt, ich hab gerade nichts für dich.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben die man bekommt haben nicht mit der Ausbildung zu tun. Vom Vorteil ist das nicht da hier die Azubis von der Berufsschule befreit werden. In den 3 Jahren der Ausbildung habe ich leider nichts in Richtung Daten und Prozessanalyse oder Anwendungsentwicklung gelernt. Man wurde nur im Interesse der Firma weitergebildet und hat nur solche Aufgaben bekommen. Ich bekam Aufgaben die man so nicht von einem Azubi verlangen darf, wie Gefrierfach enteisen oder sich beim Dönerladen anstellen und 12 Döner bestellen, im 3ten Lehrjahr. Mir wurde Firmeneigentumsbeschädigung vorgeworfen, weil ich tote Pflanzen nicht wieder zum Leben erwecken konnte. Meine Projektaufgaben wurden nicht klar kommuniziert und Feedback habe ich nie bekommen weder gutes noch schlechtes.
Empfehle jedem Azubi lieber noch ein Jahr zu warten als hier eine Ausbildung anzufangen.
Variation
Je nach dem Grad wie sehr man gemocht wird bekommt man verschiedene Aufgaben. Ansonsten ist man der Fussabwischer der Firma.
Respekt
Für alte Hasen muss jeder Respekt haben, Azubis werden rumgeschubst.
Karrierechancen
Solange du ein Liebling bis kommst du in der Firma weiter. Im RE Bereich ist es ein guter Einstieg.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch. Besprochene Sachen werden vergessen. Jeder lästert hinter jedem her. Einem werden Sachen vorgeworfen die nicht Stimmen. Eine Antwort bekommt man nur nach Wochenlangem hinterher rennen und dann heißt es ich habe es vergessen.
Ausbildungsvergütung
Grundvergütung ist gut man kommt Provision je Projektstunde, mehr Projektstunden mehr geld.
Arbeitszeiten
Einziger Schwachsinn. Die Kernzeit darf nicht verletzt werden. D.h Überstunden dürfen nicht an einem kompletten Tag genutzt werden, dafür wird aber vom Arbeitgeber min 10% Überstunden im Monat erwartet.