Vorsicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort und Erreichbarkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stimmung, Aufgaben, ständiger Personalwechsel, verharren auf alten Systemen, unfähige Vorgesetzte.
Verbesserungsvorschläge
Klares Profil entwickeln, Projektarbeit sinnvoll strukturieren und controllen, alte Zöpfe abschneiden.
Arbeitsatmosphäre
Duz-Kultur wird vordergründig herausgestellt, ist aber künstlich und nicht ehrlich.
Kommunikation
Für Kommunikation gibt es einen Prozess...
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der Nächste, soweit ist das Verhältnis wenigstens ehrlich.
Work-Life-Balance
Offiziell alles ganz easy, aber durch die Vorgesetzten bestimmt. Und wenn die erst gegen 10.00 kommen, wird es schwierig nach 9 h gegen 17.00 zu gehen. Wird aber natürlich nie öffentlich so gesagt.
Vorgesetztenverhalten
Natürlich gibt es auch hier einen Prozeß, aber die Einstellung gegen über den Mitarbeitern ist bei vielen überheblich, falsch und unehrlich.
Interessante Aufgaben
Angaben in der Stellenausschreibung und tats. Tätigkeit meilenweit auseinander. Jeder ist max. für einen winzigen Punkt in den Aufgaben zuständig und schaut weder nach rechts oder links. Die Leute kommen und gehen...
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen betreiben Pflege auslaufender Anwendungen, die derzeit noch gebraucht werden, und wissen somit, dass ihre Zeit abläuft.
Arbeitsbedingungen
Auf den ersten Blick gut, aber Themen wie Arbeitsplatzergometrie etc. sind Fremdworte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Reisen werden ohne Sinn und Verstand betrieben, obgleich Videokonferenzen uä technisch möglich sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird x 12 gezahlt, es gibt weder VL oder andere rechtlich vorgeschriebene Gehaltsbestandteile.
Image
Es wird immer die Internationalität des Unternehmens hervorgehoben, aber letztlich ist es doch nur eine wild zusammen-geschusterte Klitsche, die von der französischen Mutter abhängig ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden ermöglicht, allerdings ist das wo und wie alleine Sache des Mitarbeiters. Die meisten nutzen das aus, reißen danach ihre Sperrzeit ab und verlassen dann das Unternehmen. Bleiben tun nur die, die nichts anderes finden, gerade auch bei den Führungskräften.