Respektloser Umgang, Klassendenken und falsche Versprechungen
Verbesserungsvorschläge
Respektvollen Umgang mit allen Mitarbeitern pflegen.
Arbeitsatmosphäre
Micromanaging ist an der Tagesordnung. Die Führungsebene ist zu keinem Austausch bereit. Im "Feedbackgespräch" wird nur Positives gesäuselt, zwei Woche später droht die Kündigung.
Grenzüberschreitende, teils persönliche Angriffe sind keine Seltenheit. Dabei ist auch oftmals Diskretion egal - sollen die Kollegen halt mitbekommen, wie man zusammengestaucht wird.
Kommunikation
Informationen werden halbwegs transparent gehalten - gerne wird aber auch nur Positives kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Nur vordergründig gegeben - man ist sich selbst der Nächste.
Work-Life-Balance
Für eine Arbeit im Vertrieb in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Null von fünf Sternen wäre angemessen. Tägliche Angriffe waren an der Tagesordnung - oftmals wegen Lappalien. Kommunikation auf Augenhöhe ist nicht gegeben.
Interessante Aufgaben
Es wird mit der Arbeit in einem innovativen Startup geworben. Die Erwartung wurde nicht erfüllt. Die Aufgaben sind schon nach kurzer Zeit jeden Tag recht ähnlich und monoton.
Gleichberechtigung
Man merkt recht schnell wo man in der Hierarchie steht. Erfahrene Mitarbeiter mit Fachexpertise werden wertschätzender behandelt als Berufseinsteiger.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu meiner Zeit waren kaum ältere Kollegen vorhanden weswegen keine Aussage möglich ist.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten im Großraum-Büro. Die Technik/Ausstattung war für ein Startup ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltige Produkte sind im Portfolio. Objektiv gesehen ist natürlich streitbar, wie nachhaltig das Thema Print ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Festgehalt in Ordnung.
Falsche Versprechungen hinsichtlich möglicher Provisionen werden gerne eingesetzt - beim Versuch aus einem festen Arbeitsverhältnis abzuwerben.
Image
Man stellt sich gerne als fortschrittlicher/ disruptiver dar, als es der Realität entspricht.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiterschulungen waren gegeben.