13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die beste Firma in der ich je war. Mit vielfälltigen Entwicklungsmöglichkeiten. Teamwork über alle Ebenen.
Leider in Insolvens, da dem Internationalen Druck nicht gewachsen.
Ein offenes Verhältnis mit den Kollegen/Vorgesetzten. Während meiner Zeit bei Sovello konnte ich einen sehr guten Einblick ins Berufsleben erlangen. Mein Wissen aus dem Studium konnte ich sehr oft anwenden und erweitern.
Eine Möglichkeit der weiteren Beschäftigung bzw. berufliche Aussichten waren für mich nicht so einfach ersichtlich.
Das Arbeitsklima war jederzeit sehr gut. Ich wurde sehr schnell in das Team aufgenommen und wurde dort akzeptiert.
Ich bin froh bei Sovello gearbeitet zu haben. Ich hatte jederzeit ein gutes und offenes Verhältnis zu meinen Kollegen/Vorgesetzten. Auf jedenfall würde ich meinen Freunden das Unternehmen weiterempfehlen.
Urlaub konnte stehts eingereicht werden und wurde in der Regel jederzeit bewilligt.
Das einzige was ich zu bemängeln habe ist, das ich über die Kriterien für den beruflichen Aufstieg nicht genug informiert wurde/konnte.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nicht nur auf die einzelnen Abteilungen begrenzt, dabei herrschte immer ein freundlicher Umgangston.
Der größte teil meiner Kollegen waren Überwiegend jung (max. 40 Jahren). Jedoch konnte ich sagen das während meiner Tätigkeit bei Sovello 2 " ältere Kollegen" eingestellt wurden.
Ich kann über das Verhalten meiner Vorgesetzten nichts negatives äußern. Sie haben sich immer Zeit genommen, sobald ich Hilfe brauchte bzw. eine Frage hatte. Sollte doch mal ein Fehler unterlaufen sein, bekommt man eine konstruktive Kritik und Anregungen wie man es besser machen kann.
Es gab regelmässig Meetings, in dennen der Ist- Zustand von Projekten gesprochen wurde.
Während meiner Zeit bei Sovello sind mir keine Diskriminierungen anderer zu Ohren gekommen.
Die Arbeitseinteilung erfolgt nach Priotitäten, die dann Abgearbeitet werden. Im großen und ganzen kann man sich die zu erledigenden Aufgaben selber einteilen.
man kann viel in seinen Bereichen lernen und im Beruf weiterkommen. Sehr abwechslungsreicher Berufsalltag.
Interne Kommunikation sollte unbedingt verbessert werden. Ebenso die Prioritätensetzung und Kurzfristigkeit einzelner Projekte.
Startegie besser aufbauen und planen.
Feste Arbeit , immer warm und trocken.
Das Gehalt, viel zu wenig für ein menschenwürdiges Leben. Die regelmässige Normenerhöhung ohne Gehaltserhöhung, am Lay Up von 38 auf 47 pro Schicht.Bei gleicher Bezahlung und Urlaubskürzung im gleichen Zeitraum.Bei ca. 3% Inflation eigentlich eine gewaltige Lohnkürzung.
Jährliche Lohnerhöhung mindestens um die Inflationshöhe.
Nachzahlungen für die letzten Jahre. Wiedereinführung der 33 Urlaubstage im
4 Schichtsystem.
Der Stundenlohn in der Produktion liegt unter 8,50€ , ein Arbeiter hat einen Bruttolohn von ca. 1500,-€, was da am Ende rauskommt, kann sich jeder ausrechnen. 28 Tage Urlaub im 4-Schicht-System und keine, also Null Samstagszuschläge. Jeder meiner Kollegen schreibt Bewerbungen und versucht etwas anderes zu bekommen.
Junges motiviertes Team, flache Hierarchie (alle per du vom Empfang bis zur Geschäftsleitung), gutes Produkt
langen Entscheidungswege (großes Unternehmen) viele Entscheider
Kindergarten anbieten, Geldautomaten, kleinen Shop im Werksgelände, Elektroautos für Fahrgemeinschaften bereitstellen, Shuttle-Service zur Bahn
man hat halt Arbeit, ein Dach übern Kopf und das Geld kommt pünktlich
Kritik wird selten bis garnicht angenommen, die Kommunikation lässt schon seit Jahren zu wünschen, Entscheidungsfreudigkeit der Vorgesetzten immer so ausgelegt um den Nächsthöheren zu gefallen, kein Rückhalt für die Operator, keine ausreichende Essenversorgung ab 18:00 Uhr und am WE , DIE MÜHLEN MAHLEN SEHR LANGSAM
sind nicht erwünscht , deshalb lass ich dass hier einfach
Wenn man am Markt mitspielen möchte und zukunftsorientiert sein möchte, wie die Fa. Sovello, muß man sich rechtzeitig darüber Gedanken machen und Strategien entwickeln. Nicht erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Die Konkurenz ist da schon weit vorraus.
Die Mitarbeiter sollten immer über Neuigkeiten in der Firma informiert werden, dann entstehen auch keine Gerüchte. Zum Teil auch falsche, die dann wiederum zu unnötigen Diskussionen führen. Kommunikation ist das Zauberwort !!!
Die Gerüchteküche kocht immer. Das wirkte sich immer negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus. Klare Statements der Führungsebene fehlten.
Quertreiber gibt es überall.
War in meiner Schicht ok.
Klimaanlage funktionierte nicht überall.
Manche wichtige Dinge erfuhr man erst über Dritte.
Gibt es was?
Fast alles.
Werden nicht angenommen.
nachaltigkeit nicht nur ein schlagwort, zukunftsfähiges produkt, komplette wertschöpfungskette am standort: von forschung und entwicklung über produktion bis marketing und vertrieb
klein - aber fein
bürokratie und zu geringe investitionen in personalentwicklung; führungskräfte, die nicht führen wollen und können, zu geringe verbindlichkeit
abstellen der themen, die ich unter "finde ich nicht gut" genannt habe
die umfeldbedingungen sind gut, helle, freundlich gestaltete und gut ausgestattetet arbeits- und sozialräume, vertrauensarbeitszeit, flexible arbeitsorte, das betriebsklima wird von den menschen gemacht, es gibt tolle teams und tolle kollegen, dem austausch steht nichts entgegen
photovoltaik ist eine branche mit zukunft, firma agiert mit einem nachhaltigen produktionskonzept, integrierte fertigigung von der siliziumschmelze bis zum fertigen modul findet sich nicht oft in deutschland oder europa
der umbruch vom start up zum wettbewerbsfähigen industrieunternhmen verläuft unter schwierigen bedingungen, freiräume kann und muss man sich erkämpfen und erhalten, attraktivität des standortes ist durch die nähe zu leipzig, halle, dessau sowie den naherholungsgebieten gegeben, prima sportmöglichkeiten in der umgebung, schulen und kinderbetreuungseinrichtungen ok
das ist recht unterschiedlich, ich erfahre oft direktes unterstützendes feedback, erlebe aber auch hin und wieder unehrlichkeit und duckmäusertum (in allen hierarchieebenen; meist lässt sich mit allen lösungsorientiert zusammenarbeiten
unterschiedlich: von meist klar, direkt, fair, offen und ehrlich bis gelegentlich hinterhältig und intrigant; unsicherheit wird mit gespielter härte überdeckt;
aber letztendlich nichts, was nicht auch in anderen unternehmen vorzufinden ist, der umbruch will gemeistert werden
Büros sind modern und gut ausgestattet, ich friere immer bei klimaanlagen..., heizung funktioniert prima
kommunikation versteh ich als eine bringe- und holschuld, sie ist immer so gut (oder so schlecht) wie die agierenden personen als empfänger oder sender sie handhaben, es gibt sehr gut kommunizierende führungskräfte und mitarbeiter - sowie leider auch sehr schlechte; ich erhalte alle notwendigen informationen und weiss auch, wo und wie ich sie bekomme
meine aufgabe ist vielseitig und interessant, es gibt die üblichen "land-unter-phasen" und dann wieder zeiten, in denen man zum denken kommt, unterstützung wird gerne von den kollegen gewährt, ich kann weitgehend frei meine arbeit einteilen, ideen vorbringen und an deren umsetzung arbeiten
Es sind zumindest Parkplätze und eine Kantine vorhanden
Herablassende Art der Führungsebene, nicht für Vorschläge der Produktionsmitarbeiter offen. Team- und Schichtleiter hauptsächlich bedacht Ihren Vorgesetzten gerecht zu werden anstatt das Team ernst zu nehmen
Schulungen der Vorgesetzten, mehr Mitspracherecht der Mitarbeiter, auf Probleme und Vorschläge der Mitarbeiter reagieren, Kommunikation verbessern...man erfährt aus der Zeitung mehr als vom Betrieb
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