15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weit weg von der Realität. Idealisten die privat und beruflich vermischen. Langweilig und ohne Chance auf Aufstieg und Weiterentwicklung. Halten die Angestellten klein.
Das Teamevents statt finden...
Leider kippt die Stimmung recht schnell sobald ein Vorgesetzte schlechte Laune hat. Dies wirkt sich natürlich auf das Arbeitsverhalten aus. Es ist sehr schade das die Mitarbeitenden nicht richtig wertgeschätzt werden. Des öfteren liefen bei KollegInnen die tränen und es kam zu Auseinandersetzungen mit Vorsetzen. Fluktuation spricht Bände. Dies ist sehr schade, da gute Mitarbeitende wirklich schwer zu finden sind. Sehr viele Werkstudenten - deshalb keine richtige Struktur.
freundlicher sein und die Mitarbeitenden mehr schätzen. Flexibler ggü. Werkstudenten sein.
Die Arbeitsatmosphäre war anfänglich echt gut. Leider kamen schneller als gedacht die "Wahren Gesichter" zum Vorschein... Die Atmosphäre war schlecht wenn die Vorgesetzten anwesend waren. Der übliche Büroplausch wurde nicht gerne gesehen... Demnach wurden Kolleg:Innen auch gefragt ob man nichts mehr zu tun hat... Das Team an sich hält Zusammen und haben bei Problemen immer ein offenes Ohr.
Kein Zeitkonto - Arbeiten auf "Vertrauensbasis". Hier sollte lieber ein Zeitkonto eingesetzt werden, damit man sich nicht rechtfertigen muss, warum man um 16 Uhr nachhause geht
nur interne Schulungen
normales Werkstudentengehalt - nach Tarif
Kolleg:innen sind top! Nur junge Menschen - fast nur Werkstudenten
Keine Benachteiligung mitbekommen
Mieserabel - Feedback wird nach der Zeit immer persönlicher
Obwohl das Unternehmen sehr klein ist sind Absprachen schwierig. Durch die Vorgesetzten kommt es vermehrt zur fehlerhaften Kommunikation. Die Schuld wird dann auf den einzelnen zurückgeführt.
Interessante Aufgaben im Bereich der Personalentwicklung und Arbeitszeitgestaltung. Projekte sind auch spannend
Man wird persönlich angegangen und kritisiert. Absolut destruktive und schlechte Arbeitsatmosphäre. Halten sich selbst für die tollsten. Keine Selbstreflexion. Schreiben gerne selber ihre Bewertungen bei Kununu. Fast ausschließlich Studenten oder Berufseinsteiger, die man noch "formen" kann. Mitarbeiter werden als Kinderersatz gesehen und auch neben der Arbeit privat kontaktiert. Keine professionelle Distanz!!!!
Nach außen gut und intern schlecht.
Zeit absitzen und nicht viel los.
Preisen sich dort selber äußerst hoch, aber es ist kein Sozialbewusstsein vorhanden.
Man wird klein gehalten und gefragt was man mit einer Weiterbildung will.
Trotz drückender Stimmung relativ gut.
Absolut miserabel.
Sehr schlecht.
Eigentlich wird man nur runtergeputzt. Feedbackgespräche werden dafür genutzt jeglichen Selbstwertgefühl zu nehmen. Können keine klaren Vorgaben liefern oder äußern was sie wollen.
Durchschnittlich
Drückende Stimmung und interessante Aufgaben werden für sich behalten.
Leider nichts.
Vermutlich fast Alles außer die Qualität der Arbeitsergebnisse.
Wenn Mitarbeiter am letzten Tag der Probezeit gekündigt werden, sagt das viel über die Stimmung in dem Laden aus.
Unterdurchschnittlich.
Entweder man gehört dazu, oder nicht.
Meine Bewertung würde vermutlich nicht den Richtlinien des Portals entsprechen.
Es lastet immerzu ein hoher Druck auf den Mitarbeitern. Mit Freude zur Arbeit geht hier niemand.
Es wird alles dafür getan, dass das Image nach außen positiv wirkt. So könnte man auch hier anhand einiger Bewertungen den Eindruck erhalten, dass nachgebessert wurde...
gute Entwicklungsmöglichkeiten, die man aufgrund der Atmosphäre aber nicht nutzen will.
Nach außen wird so getan als ob...
Das einzig Gute an dem Job waren die Kollegen. Man erträgt gemeinsam die Launen der Führungskräfte - das schweißt zusammen.
Von oben herab, keine Wertschätzungen.
Unstrukturiert und tagesformabhängig.
Zwar ständig neue Projekte, aber man versucht dort immer wieder das Gleiche umzusetzen.
Fairer Umgang
spannende Arbeit
Zusammenarbeit im Team
die hohe Selbständigkeit und Verantwortung, die man hat
ich nichts, aber wer Montags wissen will, was bis freitags passiert, der ist im Unternehmen falsch.
Kommunikation könnte strukturierter sein.
Mehr Routinemeetings
sehr kollegial
keine Statusunterschiede zwischen den Beschäftigtengruppen
Firma hat einen super Ruf. zu recht.
Interessante Partnerinstitutionen, die einen respektvoll behandeln
Gerade in der Verwaltung hoch
Teilzeit jederzeit, Volumen nach eigenem Bedarf
Nach Abstimmung mit Kollegen vieles möglich
Kinder können bei Bedarf mitgeberacht werden (Kita-Streik z.B.)
Private Belage werden wenn irgend möglich berücksichtigt.
Home-Office für Verwaltung bei Notfällen.
Weiterbildung nach Absprache
Zum Teil auch intern. Gerade die jüngeren Kollegen und Kolleginnen sind oft toll in Excel oder Word oder Powerpoint. Da kann man viel lernen.
Faire Bezahlung
Weihnachtsgeld
Teamausflüge und Abendessen
Gehalt wird zur Mitte jedes Monats gezahlt !!!!!!
Große Karrieresprünge sind in der verwaltung schwierig, aber neben Tariferhöhungen auch individuelle zulagen nach fachlicher Entwicklung möglich.
Hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Einstellung von Azubis, die sonst keine Chance gehabt hätten.
Hilfe bei privaten Sorgen, wenn gewünscht.
Hoher ethischer Anspruch an die Arbeit.
alle helfen sich gegenseitig
keine Dünkel, auch mal Sachen zu machen, die nicht zum eigenen Aufgabengebiet gehören
Ob jung oder alt, hier zählt die Leistung
Sehr offen und direkt, nie verletzend
Immer wertschätzend
Manchmal merkt man den Druck unter dem die GF steht
War noch zu Zeiten dort, als Büros in Evig waren. Schöne Büros, Umfeld manchmal schwierig.
Habe gehört, das soll jetzt in Hörde deutlich besser sein.
gerade in der Verwaltung weiss man quasi alles
dichte Kommunikation
könnten etwas systematischer sein
Jede und Jeder ist gleich
Keine Diskrimierung
Kein Statusdünkel
total abwechslungsreich
man weiss nie, was der Tag so bringt.
bei Interesse auch Beteiligung an der Projektarbeit möglich
Man kriegt eine Chance, man kann sich beweisen und eigene Ideen einbringen; gute Arbeit wird anerkannt und belohnt.
Optimierungspotenzial gibt es bestimmt immer, aber meine Tätigkeit dort ist schon länger her, darum enthalte ich mich hier.
Guter Ruf bei aktuellen und ehemaligen Auftraggebern wie Landesministerien oder Bundeseinrichtungen und soweit man es mitbekommt auch allgemein bei der Dortmunder Unternehmerschaft und Verwaltung.
Ist wegen der flexiblen Vertrauensarbeitszeit sehr gut möglich.
Wenn in den Projekten viel ansteht, dann arbeitet man mal mehr. Wenn man aber mal mehr Zeit für Privates braucht, dann gibt es dafür auch Raum.
SI bot Raum für persönliche und berufliche Entwicklung. Geschäftsführer und Geschäftsführerin haben sich da in beiden Feldern persönlich sehr engagiert.
Durchschnittliches Einstiegsgehalt. Aber wer Verantwortung übernimmt und gute Leistung zeigt, kann mehr bekommen.
Top!! Unternehmensberatung (und Forschung) mit einem mitarbeiterorientierten, sozialen Beratungsanspruch wie bei SI findet man selten.
Gut, sehr nette Kollegen/innen.
Es gab damals aber noch ein Büro in Berlin. Da war der persönliche Kontakt natürlich etwas schwieriger.
Sehr gut, wie ich von den älteren Kollegen/innen mitbekommen habe.
Kleines Unternehmen, daher kurze Wege zu den Chefs und relativ persönliche Beziehung zu den Vorgesetzen. In meinem Fall habe ich deren Führung, Förderung und Engagement als eine Art Mentor-Mentee-Beziehung wahrgenommen, von der ich sehr profitiert habe.
Konstruktive Kritik und Einbringung neuer Ideen sind möglich / willkommen.
Was ich sehr gut fand, war die Transparenz über die wirtschaftliche Situation und die Projekte der Firma.
Und: Die Projekte, die Land und Bund fördern, ebenso wie die Beratungsaufträge sind ja immer befristet. Fast alle Träger und Unternehmen, die sind solche Projekte umsetzen, stellen auch die Mitarbeiter nur für die Laufzeit der Projekte ein. Das war hier anders. Die Geschäftsführer haben mir relativ schnell eine Festanstellung angeboten trotzdem ich nur in befristeten Projekten gearbeitet habe.
Insgesamt gut. Abzüge nur aufgrund eines Durchgangsbüros in den alten Räumlichkeiten der Firma.
Kurze Kommunikationswege.
nichts auszusetzen :-)
Unternehmen ist auf vielen Feldern aktiv. Ich hatte die Möglichkeit sowohl in der Beratung als auch in der Forschung mitzuarbeiten. Gleichzeitig gab es immer die Möglichkeit, an der Entwicklung neuer Projekte mitzuarbeiten.
Super interessante Projekte. Top-Job für Arbeitswissenschaftler
Sehr offen und kollegial. Den Führungskräften ist ein fairer Umgang wichtig - von beiden Seiten. Dass nicht jeden Tag die Sonne scheint, sollte jedem klar sein, der schon mal eine Firma von innen gesehen hat.
Kunden sind hoch zufrieden. Tolle Rückmeldung für alle Mitarbeiter.
Top. Ist schließlich ein Beratungsunternehmen. Teilzeit ist auch in der Beratung möglich. Bei Dienstreisen muss man selbstverständlich flexibel sein. Aber ein Zeitausgleich ist immer möglich.
Dienstreisen werden möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht. Der neue Standort ist super mit ÖPNV zu erreichen.
Weihnachtsgeschenke für Kunden gibt es nicht. Dafür wird für einen sozialen Zweck gespendet.
Jeder, der will, kann sich hier weiterentwickeln. Die Projekte bieten viele Möglichkeiten. Auch externe Weiterbildung wird gefördert. Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchie begrenzt. Aber zur Projektleitung kann es jeder bringen, der es will.
Sehr gute Zusammenarbeit. Jeder hilft jedem. Interessante Mischung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diversity wird hier gelebt.
Mitarbeiterbeteiligung ist sehr erwünscht! Jeder kann sich einbringen. Hohe Qualitätsansprüche! Gute Projektergebnisse und -abschlüsse werden mit allen gefeiert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Alles, was man braucht ist vorhanden. Nach dem Umzug zum Phönix-See ist die Lage top.
In den Projektteams wird eng zusammengearbeitet. Alle notwendigen Infos zum Projekt sind transparent. Reicht einem die Info nicht, kann man immer nachfragen, bekommt eine Antwort. Über neue Akquisen weiß jeder Bescheid.
Manchmal wäre es schön, noch mehr über die Projekte der anderen zu erfahren.
Gut und fair. Leistung wird honoriert.
Frauen haben absolut die gleichen Chancen wie Männer. Teilzeit oder berufliche Auszeiten wirken sich nicht negativ auf die berufliche Entwicklung aus.
Für Arbeitswissenschaftler gibt es keine interessantere Arbeit. Wer Arbeitsbedingungen in der Wirtschaft besser gestalten will, ist hier genau richtig. Man lernt jeden Tag etwas dazu!
Den Ansatz, Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Keine Rationalisieurngsberatung.
Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Gehalt wird zur Mitte des jeweiligen Monats gezahlt. Finde ich klasse.
eigentlich nichts.
Manchmal stressige Phasen bei Projektenden, aber GF geht immer vorne weg.
Komunikation systematisieren
Lockerer Umgang
alle per DU
keine Unterschiede zwischen Status und Aufgabe
Unternehmen hat einen guten Ruf.
Weitgehende Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse der Belegschaft.
Auch bei längeren privaten Ausfallzeiten wird man nicht fallen gelassen. Wo andere längst kündigen, bleibt man hier im Team.
Vor allem fachlich, da faktisch keine Hierarchien.
Im Rahmen dessen, was in öffentlichen Projekten geht, gut.
Vor allem bei der GF, bei der Belegschaft nicht unbedingt. Generationenproblem,
Sehr gut
GF legt achtet sehr darauf, dass Karrieristen und Leute, die nur an sich denken nicht eingestellt werden
Vorbildlich, aus eigener Erfahrung.
Wo im Ruhrgebiet üblich: rauhe Schale, weiches Herz.
Direkte Ansprache, immer auf Augenhöhe.
Technisch auf gutem Niveau.
Standort im Dortmunder Norden wurde schwierig, nach Umzug deutlich besser.
Gute Info über das was passiert.
GF immer ansprechbar
Alle haben die gleichen Chancen.
Keine Diskriminierung.
Hohe Selbständigkeit.
Spannender Job, wer Zahlen mag.
Stressig nur die Fördermittelgeber.
Immer voller Rückhalt durch die GF.
Offener und direkter Umgang
hohe Freiheitsgrade
Work-Life-Balance
Interessante Aufträge / Projekte
Persönliche Entwicklungschancen
Kommunikation stärker systematisieren
Sehr kollegiales Miteinander über alle Ebenen hinweg.
Vor allem die Älteren finden die Firma klasse, auch wegen des Anspruchs, "die Welt zu verbessern".
Teilzeit kein Problem. Wer viel beruflich unterwegs ist oder Kinder zu Hause hat bekommt einen LapTop und VPN-Zugang fürs Arbeiten zu Hause. Kinder können mitgebracht werden, wenn mal Probleme gibt.
Wer Engagement zeigt, wird gefördert. Vor allem durch internes Coaching seitens der GF, aber auch durch externe Weiterbildung.
Wegen der öffentlichen Projekte durchschnittliche Einstiegsgehälter, mit zunehmender Dauer gute Entwicklungsmöglichkeiten. Übernahme von Verantwortung wird honoriert.
Vor allem bei der GF und den älteren stark ausgeprägt. Bei den jüngeren eher weniger. Studenten werden weiter beschäftigt, auch wenn weniger zu tun ist, damit sie kurz vor Studienende nicht Geldprobleme haben.
Man hilft sich jederzeit, gutes Klima. Nette Menschen.
s.o.
Fast keine Hierarchien. GF ist klar und direkt. Nie unfair. Persönliche Belange werden ernst genommen. GF arbeit hart und viel, damit die Arbeitsplätze sicher sind.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit, hohes Maß an Selbstorganisation, technisch auf dem Stand (bis auf die Telefonanlage), durch Umzug in Nähe des Phoenixsees deutliche Standortverbesserung
Manchmal etwas unstrukturiert
Es werden überhaupt keine Unterschiede gemacht in Bezug auf Alter, Geschlecht, kulturellen Hintergrund etc.
Wer will, kann spannende und verantwortungsvolle Aufgaben bekommen.
So verdient kununu Geld.