Verschwendung von Steuermitteln, hier wird für eine Zeitarbeitsfirma auf Kosten des Steuerzahlers Personal ausgebildet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das arrogante, weltfremde Verhalten der GF und das Bedrängen der Teilnehmer, dass diese in seiner Zeitarbeitsfirma anfangen sollten. Das Sparen auf hohem Niveau in allen Bereichen. Selbst Flüssigseife und Händedesinfektionslösung wird mit Wasser gestreckt.
Verbesserungsvorschläge
Schließung der Einrichtung!
Arbeitsatmosphäre
Komisches Gefühl, wenn man plötzlich Kameras entdeckt. Die Arbeitsatmosphäre war sehr schlecht, weil pro Kurs nur 3 bis 4 Teilnehmer waren und damit kann man nicht überleben. Veränderungsvorschläge fürs Marketing wurden nicht angenommen. Die Dozenten waren sehr unzufrieden, weil sie sehr lange auf ihr Honorar warten musten, unter Umständen 4 bis 6 Wochen. Es wurde erst gezahlt, wenn wieder ein Geldeingang zu verzeichnen war und dann wurde gewertet, welcher Dozent „meckert“ am lautesten, der bekommt als erster sein Geld..... Viel zu wenig Beamer für die Dozenten. Jemand aus der Verwaltung hat darum ihren privaten Beamer den Dozenten zur Verfügung gestellt. Der Drucker hat die Arbeit für das Sekretariat nicht geschafft, ein zweiter wurde nicht gekauft. Oberste Priorität war das Sparen in allen Bereichen.
Kommunikation
War schwierig, wenn Verwandschaft der oberen Etage mit im Büro sitzt, noch dazu, ohne irgendwelche beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten auf diesem Gebiet....
Kollegenzusammenhalt
Stress mit Honorardozenten, welche sich gegenseitig mobben und sich gegenseitig kontrollieren, leider vor den Teilnehmern.....Die angespannte Situation unter den Dozenten ist die Auswirkung auf die schlechte Bezahlung und den unzureichenden Arbeitsmaterialien (Beamer, Kopien). Die Dozenten haben sehr wenig Motivation. Gerne wird vom Dozenten ein Film für die Teilnehmer abgespielt und der Doznet beschäftigt sich in der Zeit mit privaten Dingen (Handy). Die gezeigten Filme haben nicht immer was mit dem jeweiligen Unterrichtsstoff zu tun.
Vorgesetztenverhalten
Unehrlich, protzig, menschlich eine runde Null. Da hier zwei Firmen unter einer Chefetage sitzen, wird hier auf Kosten des Steuerzahlers Pflegepersonal für eine Zeitarbeitsfirma ausgebildet, Verschwendung von Steuergeldern.
Interessante Aufgaben
Es war eine schöne Aufgabe, nur leider konnte man auf Grund der angespannten finanziellen Lage nicht das Konzept umsetzen, da die Firma auf jeden Teilnehmer angewiesen ist. Darum konnten die Teilnehmer kommen und gehen wie sie wollten, es hatte keine Konsequenzen und es erfolgte keine Meldung an den Kostenträger, weil man Bedenken hatte, dass dann für diesen Teilnehmer die Weiterbildung beendet wird durch den Kostenträger und das würde heißen, ein weiterer finanzieller Verlust. Darum bekam auch jeder Teilnehmer ein Zertifikat nach Beendigung der Weiterbildung. Es ist verantwortungslos und katastrophal, dass jeder „durchgezogen“ wird. Hier werden Pflegehelfer ausgebildet, welche dann im Gesundheitswesen arbeiten sollen.
Gleichberechtigung
Verwandschaft (keine Ausbildung für den Job)bekommt einen Stundensatz, davon kann man nur träumen...die Sachbearbeiter werden nicht entsprechend der Leistung bezahlt,
Arbeitsbedingungen
veraltete Technik, welche regelmäßig ausfällt, Bürobedarf darf nur das Billigste bestellt werden, keine ausreichende Technik (Beamer) für den Unterricht vorhanden, flüssige Seife und Desinfektionslösung wurde mit Wasser gestreckt, diese Einrichtung ist sehr unsauber, 2 mal wöchentlich wird gereinigt und das auch nur oberflächlich, Mülleimer „laufen“ über und stinken, da in den Kursen teilweise nur 3 Teilnehmer sitzen, ist es sehr schwer kostendeckend zu arbeiten,
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Obwohl hier für unser Gesundheitswesen ausgebildet wird, ist Hygiene ein Fremdwort. Eine Dozentin bringt regelmäßig ihren großen Hund mit in die Einrichtung, auch als dieser Hund erkrankt war, war er in der Bildungseinrichtung. Teilnehmer dürfen ihre Hunde ab und zu mitbringen, wenn sie keine Betreuung für das Tier haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen
Image
Diese Einrichtung hat einen schlechten Ruf. Pro Kurs sitzen 3-4 Teilnehmer. Jobcenter und Arbeitsamt halten nicht viel von diesem Bildungsträger. Es gibt sehr viele Beschwerden. Jeder Teilnehmer erhält nach Beendigung der Weiterbildung sein Zertifikat, auch wenn er die deutsche Sprache kaum versteht, auch wenn er mehr Fehltage als Anwesenheitstage hat und auch, wenn er geistig gar nicht in der Lage ist die Weiterbildung zu verfolgen. Katastrophal was dort mit unseren Steuergeldern passiert. Eine Zeitarbeitsfirma, welche zum gleichen Unternehmen gehört, bedrängt regelmäßig die Teilnehmer bei denen nach der Weiterbildung eine Tätigkeit aufzunehmen. Dafür wird auch Unterrichtszeit genutzt. Es finden regelmäßig Werbeveranstaltungen durch diese Zeitarbeitsfirma im Unterricht statt.
Karriere/Weiterbildung
Keine Fort- oder Weiterbildungen, nicht mal die, welche im Jahresplan vorgesehen sind, Papier ist ja bekanntlich geduldig, da steht viel drauf, ist ja auch notwendig für eine Zertifizierung, nur durchgeführt wird nichts......