9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird versucht immer eine Lösung zu finden. Hohe Wertschätzung.
Leider oft die Kolleg*innen und nicht der Arbeitgeber, der sich bemüht. Einige Kolleg*innen springen kaum ein und es bleibt oft an den gleichen hängen. Das gab es früher nicht.
Macht weiter so! Ich war gerne bei euch :-)
Leider zu viele Kollegen, mit more life less work
Dass sie am wohl der Mitarbeiter innen interessiert sind
Sehr wertschätzende Haltung, menschlich, sehr eigenständiges arbeiten möglich, es wird immer (individuell) eine Lösung gesucht
Manchmal fehlen „Orientierungspunkte“ und etwas mehr Struktur, der ein oder andere Kolleg*in kann sich zu viel erlauben
die eine oder andere Führungskraft, relativ flexible Arbeitszeitgestaltung - die aber auch Bedingung ist
BEM, Bezahlung, Perspektive generell und Entwicklungsperspektive individuell, Keine Organisationsentwicklung sichtbar, Strukturen (Hamburger Mutterorganisation wirkt komplett inkompetent, muss aber alles genehmigen) etc, etc, etc.
Eine Unternehmenskultur etablieren, Angestellten Entwicklungsmöglichkeiten bieten, alle Strukturen mal gründlich hinterfragen, on-boarding entwickeln, Weiterbildungsbedarf individuell evaluieren, Gehaltssteigerungen etablieren, Perspektive bieten etc...
Wenn der eine oder andere Vorgesetzte nicht wäre, gäbe es den Laden so schon nicht mehr.
Man soll sich, bei finanzieller Unterstützung, dann für 3 weitere Jahre binden. Umgerechnet auf die 3 Jahre beträgt die monatliche Unterstützung bei 27,78 €. Mehr Qualifikation ist anscheinend nicht so gewünscht, bzw wird als nicht so wichtig angesehen.
Keine betriebliche Unterstützung für private Altervorsorge, obwohl häufig nur 30h/Woche Teilzeit in Verträgen vereinbart wird. Das Gehalt steigt nicht mehr, es gibt keine Stufen. Nach 5 bzw 15 Jahren kann man zur Leitung gehen und sich für seine gute Arbeit rechtfertigen, dann gibt es vielleicht einen 100er mehr im Monat.
Einer der wenigen Gründe länger zu bleiben.
Grotten schlecht. Die Angestellten müssen sich selber darum kümmern, wenn PCs, Drucker etc nicht funktionieren. Der Bürobedarf muss selber bestellt werden, so noch nie erlebt. Gibt zwar eine Verwaltung aber die übernimmt das nicht für die Teilbereiche. Stunden dafür aufschreiben? Darf man nicht.
Wenig Einblick in Organisationsziele oder geschweige denn in eine nicht vorhandene Weiterentwicklung. Wo wir hin wollen? Keine Ahnung!
Wird schnell stupide. Nach den überall gewünschten 3 Jahren Berufserfahrung nimmt man auch eigentlich nichts neues mehr mit und kann sich guten Gewissens weg bewerben.
Wie oben beschrieben.
Ich schwöre - ich werde nicht bezahlt dafür, das hier auszufüllen. Ich finde meinen Arbeitgeber schlicht und einfach großartig.
Wäre schön, wenn es transparenter wäre, wie Weiterentwicklung im Betrieb aussehen kann.
Regelmäßige Supervision, tolle Kolleg*innen
Der Träger genießt einen guten Ruf und ich repräsentiere ihn gern.
Weiterbildung wird gefördert. Nur gute Erfahrungen bisher.
Könnte immer besser sein, ist aber fair.
Bester Teamleiter!
Trotz Krise schnelle Reaktion auf aktuelle Anforderungen. Tariflohn. Betriebsrat erwünscht.
Gendergerechte Sprache wird in allen Abteilungen umgesetzt, starke Frauen in der Leitung.