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Sozialstiftung 
Bamberg
Bewertung

Unternehmen Sozialstiftung Bamberg und saludis ambulante Reha

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Sozialstiftung Bamberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In dieser Abteilung war einfach nur das mega tolle Team ausschlaggebend!! Das man dort arbeiten gegangen ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arrogantes, ignorates Verhalten.

Verbesserungsvorschläge

Klar, wirschaftliches Wachstum beschert mehr Ansehen/Anerkennung und Reichtum für die, die mit den Fingern schnipsen.
Daher mehr Soft Skills gegenüber der Mitarbeiter zeigen.

Arbeitsatmosphäre

Das Tochterunternehmen saludis ist in einem sehr guten, modernen Zustand, dass sich sehr weiter entwickelt. Es macht den Anschein das es sich immer weiter vergrößert wird. Daher ist es ein gute, schöne Arbeitsatmosphäre gegeben.

Kommunikation

In einem so großen Unternehmen, ist es selten das man persönlich jemanden antrifft um spontan wichtige Details auszutauschen. Das geschieht mehr oder weniger per E Mail. Es kommt auch immer darauf an, mit welchen Vorgesetzten sich auseinander setzen musste.
Die Kommunikation zwischen Kollegen "auf Augenhöhe" ging da einfacher.

Kollegenzusammenhalt

Natürlich muss man selbst sich einbinden, sich zeig, Kommunikationsfähigkeit besitzen, um in einem so großen Team gekannt, gesehen und geschätzt zu werden.

Ansonsten war der Zusammenhalt mit Kollegen im Physiotherapeutischen, Sportlichenbereich sehr harmonisch.

Work-Life-Balance

Nop! Gibt es dort nicht.

Vorgesetztenverhalten

Sehr sehr steile Hierachie. Hier kommt es darauf an über welchen Vorgesetzen bewertet wird.
Die im Anzug sind der Meinung, menschlich "Götter" zu sein. Also etwas Besseres, dass was man als Mitarbeiter auch zu spüren bekommt. Arroganz, Ignoranz und Herablassendes Verhalten.
Therapieleitungen oder/und Abteilungsleiter streben daher dem ganzen steilen Hierachien an. Es besteht sichtbare Loyalität des Unternehmens gegenüber.

Interessante Aufgaben

Für die berufliche Fachrichtung, für die man sich beworben hatte, eingestellt wurde.
Sehr umfangreiche und Abwechselnde Aufgaben. Die somit aber in diesem Bereich bleiben.

Gleichberechtigung

Es hatte den Anschein, wenn man sich sehr gut kannte (durch privaten Umfeld)oder sich intensiver für den Betrieb einsetzte. Egal wie lange/kurz, man im Betriebbeschäftigt ist/war, hatte man einen klaren Vorteil. Bis zu einer sehr starken Vermutung der Vetternwirtschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoller Umgang

Arbeitsbedingungen

Ich schätze zu 100% geregelt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein ;) sollte man haben oder vorhanden sein, in so einem Unternehmen, wenn man sich Sozialstiftung nennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt in diesem Unternehmen lässt zu wünschen. Vor allem, wenn man bedenkt bei einer 40 Std./38 Std. Woche.
Im Vergleich, zu der jetzigen Stelle... einfach ohne Worte.

Image

Leichtes fehlen von Sozialverhalten gegenüber der MA

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen für das nutzen des Unternehmen wird mit ein paar Urlaubstagen und Zuschuss unterstützt.

Karriere, für diejenigen die eine langfristige Beschäftigung im Unternehmen anstreben. Man wird sehr klein gehalten.

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