Auch nach langen Jahren weiß ich immer noch, was ich an der Sparda habe und was ich an ihr mag - nämlich die Menschen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein jederzeit offenes Ohr seitens der Vorstandsmitglieder und Direktoren für jeden Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...dass manche Mitarbeiter, wie in einer langen Ehe, scheinbar vergessen haben, was sie an unserer Sparda haben :-)
Kommunikation
Hier sehe ich Verbesserungsbedarf in puncto adressatengerechte Kommunikation. Dank Intranet, in dem alle Mitarbeiter aktiv mit diskutieren können (und es auch tun), sind wir aber schon auf einem richtig guten Level.
Kollegenzusammenhalt
In meinen Augen ganz klarer USP. Ich weiß, dass ich mich immer und jederzeit auf meine Kollegen verlassen kann und sie mich unterstützen. Gerade bei persönlichen Schicksalsschlägen gibt's keine Diskussion - hier gilt das Motto: Alle für Einen!
Work-Life-Balance
Dank wirklich toller Homeoffice-Regelung gibt's in meinen Augen nichts auszusetzen!
Vorgesetztenverhalten
Menschlich sind alle unsere FK's voll in Ordnung. Manchmal vielleicht ein wenig zu nett...
Interessante Aufgaben
Hier gibt's immer was zu tun und wer möchte, darf sogar in deutschlandweiten Projekten mitwirken.
Gleichberechtigung
Ich habe mich noch nie aufgrund meines Alters, meines Geschlechts oder sonstigen Aspekten diskriminiert gefühlt.
Arbeitsbedingungen
Einen Punkt Abzug gibt's für die teilweise veralteten Bürogebäude, was auch allen bekannt ist. Mit dem Umbau unserer Zentrale in Mainz und weiteren Bauprojekten wird diesem Punkt aber entgegen gewirkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wäre dringend notwendig.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank neuem Tarfvertrag gibt's nichts zu meckern - Preis/Leistung passt! Die Sozialleistungen waren vorher schon super und dienen im Schwerpunkt zur Absicherung in für den Mitarbeiter schweren Zeiten.
Image
Wir sind wie Aschenputtel. Alles, was wir tun, ist für uns selbstverständlich und hängen wir nicht an die große Glocke. Sollten wir verbessern.
Karriere/Weiterbildung
Zwei Vorstände, mehrere Direktoren und die Mehrheit der Fach- und Führungskräfte waren ehemalige Azubis. Ich denke, das spricht für sich.