8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Leute, das Miteinander, keine Ellbogen-Mentalität und echte Verbindung. Dieses Quartal gab es keine Kündigungen - das spricht für sich.
Das Thema frühzeitige Kommunikation von Themen bleibt eine Challenge und an Themen dran bleiben.
früher kommunizieren, Teams früher ins Boot holen, Transparenz schaffen - wir sind durch die Publicis Groupe & Prozess oft zu langsam.
Es macht einfach Spaß mit den Leuten
natürlich gibt es immer auch Themen, die nicht passen, aber im Allgemeinen hat die Spark ein sehr gutes Image
fühlt sich gut an
voll und ganz entsprechend meiner Kompetenzen
passt
passt - nicht das Hauptthema
Bestes Team
Jeder ist willkommen
Ich habe einen sehr wertschätzenden und ehrlichen Austausch mit meinem Chef - absolut auf Augenhöhe
Das Office wird gerade neu gestaltet, jeder Arbeitsplatz hat 2 Bildschirme, es gibt kleinere Teambüros und einen Open Space. Ich bin gerne im Büro.
könnte schneller sein, aber ich kenne die Umstände
Bei uns sind mehr Frauen in den Führungspositionen & auch im Account Management
Ich konnte mich das erste Mal wirklich entsprechend meiner Stärken weiterentwickeln und meinen Job so gestalten, dass es zu 100% passt
Durch die Start Up Mentalität der Agentur werden hier flache Hierarchien gelebt und jeder kann mitgestalten
- Homeoffice, man kann auch aus dem Ausland arbeiten zeitweise
- Die Teams halten zusammen, wenn es brennt (hatte sehr tolle Kollegen, die mich unterstützt haben und die ich auch Jahre später noch sehr wertschätze)
- Die Weihnachtsfeiern, Teamevents und Sommerfeste haben mir gut gefallen und hier wurde für Mitarbeiter auch mehr ausgegeben, als bei der Konkurrenz (auch wenn ich wegen Covid nicht viele erleben durfte) - weiter so :)
- Ständige Neuzusammenwürfelung der Teams (teilweise dreimal pro Jahr), irgendwann nimmt man es dann schulterzuckend hin
- Ich hatte einmal in einem Jahr vier verschiedene Führungskräfte, oft so seniorig, dass Fragen stellen können und Sachen erklärt bekommen kaum stattgefunden hat. Zwei Führungskräfte sind bei mir auch über längere Zeiten ausgefallen (teilweise wegen Burnout)
- Schon recht am Anfang sehr monotone, sich wiederholende Aufgaben, die eine fundierte Grundausbildung nicht möglich machen, da man immer nur das gleiche macht. Junioren sind neugierig und wollen ihr Wissen schnell auf ein gutes holistisches Grundlevel bringen. Ich habe mich oft schlecht gefühlt, wenn ich Dinge vorm Kunden nicht wusste. Es wurde oft erwartet, dass man es halt einfach weiß, obwohl es einem nie jemand erklärt hat. Ich habe viele Dinge dann tatsächlich erst beim Wechsel zur Konkurrenz lernen dürfen.
- Bei Einstellung hatte ich mich ursprünglich im programmatischen Bereich für ein Trainee beworben, wurde dann aber direkt beim Vorstellungsgespräch für das Account Management interviewed (ich hatte nicht so viel Ahnung damals, wie das so läuft). Man hatte mir gesagt, als Trainee rotiert man dann während der 12 Monate auch drei innerhalb verschiedener Fachabteilungen (auch im Digitalbereich - mir wichtig). Das hat dann nicht stattgefunden und wurde durch eine mehrwöchige Theorieschulung ersetzt. Eine Rotation in den Fachabteilung hätte mir besser gefallen, als PPTs anschauen.
- Grds. wurde ich als Trainee eingestellt, habe aber von Anfang an als Junior gearbeitet, nur mit ca. 6T EUR weniger Gehalt pro Jahr, so wurde das mit allen Trainees gemacht. Das Traineegehalt (auch mit BWL Uni-Master) war 2020 sowieso ziemlich unterirdisch (würde das aus heutiger Sicht nicht mehr akzeptieren, war aber jung und naiv damals), kann aber sein, dass es mittlerweile nach oben angepasst wurde.
- Es gab vom Headquarter in Paris ständig Gehaltserhöhungsfreezes
- Junioren und Trainees sollte man nicht von Anfang an so oft alleine lassen und so tun, als sei immer "ins kalte Wasser schmeißen" immer die beste Methode, das führt oft zu Frust. Junge Jobanfänger, gerade von der Uni kommend, sind oft noch unsicher und wollen keine Fehler machen und Fragen stellen können.
- Viele Themen werden von Führungskräften nicht transparent kommuniziert, das kann man besser machen
- Wenn Mitarbeiter immer und immer anmerken, was sie stört oder was sie sich wünschen (z.B. mehr Förderung), nehmt es ernst - ich hatte oft das Gefühl, Führungskräfte fallen aus allen Wolken, wenn die Mitarbeiter dann kündigen. Es wird sehr viel als selbstverständlich erachtet. Sehr gute Mitarbeiter werden oft so sehr verschleißt, dass man sich nicht wundern muss, wenn sie irgendwann zur Konkurrenz wechseln. Ich kann das nicht nachvollziehen.
- Essensgutscheine, da es keine Kantine gibt, wären auch ein schöner Benefit
- Wenn ihr die Leute ins Büro holen möchtet, übernehmt die Ticketkosten
Flache Hierarchien und offene Ohren
Gefühlt kein richtiger Teamspirit.
Führungskräfte sollten geschult werden und dies sollte auch geprüft werden. Leider viele Dinge die eher unmenschlich sind und zu Unzufriedenheit führen.
So richtiger Teamspirit kommt nicht auf.
Die Vorgesetzten haben viel Potenzial nach oben. Gern auch mal dem Mitarbeiter zu hören und das Gesagte verinnerlichen. Man fühlt sich nicht gut aufgehoben. Das Problem ist wohl aber auch schon bekannt.
Könnte besser laufen.