Guter Arbeitgeber, aber nicht im Vertrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regionaler Arbeitgeber mit gutem Betriebsklima und sehr abwechslungsreichen Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den selbstgemachten Personalmangel durch zu hohem Vertriebsdruck.
Verbesserungsvorschläge
Weg von der Führung durch Vertriebsdruck, Kalenderkontrolle und Zahlen - Hin zu einer Führung die von den Kulturwerten, die man sich auferlegt hat, geprägt ist.
Arbeitsatmosphäre
Im Rahmen der Kulturwerte wird von Fairness und Vertrauen gesprochen. Im Alltag ist die Arbeitsatmosphäre von Vertriebsdruck und Kontrolle der Kalender geprägt - nach dem Motto „mehr Termine und mehr Abschlüsse geht immer“
Kommunikation
Viele Meetings über aktuelle Zahlen und Neuerungen. Bei gutem Kollegenzusammenhalt ist es oft unvermeidbar, dass der Flurfunk sehr schnell ist.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig von der Abteilung. Großteils sehr guter Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) mit der Möglichkeit später zu kommen / früher zu gehen.
Allerdings im Vertrieb Drang zu vielen Abendterminen (bis 20 Uhr) und Druck immer mehr Termine zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Von der Abteilung abhängig. Grundsätzlich stehen die Vorgesetzten in der Außenwirkung bei Konflikten hinter ihren Mitarbeitern. Vertriebsziele sind teilweise unrealistisch und werden von den Vorgesetzten mehrmals täglich thematisiert.
Interessante Aufgaben
Kein Tag gleicht dem anderen. Die Arbeit im Vertrieb ist sehr abwechslungsreich. Man lernt die unterschiedlichsten Menschen kennen und bespricht die unterschiedlichsten Themen im Leben.
Arbeitsbedingungen
Unterscheidet sich je nach Filiale.
Gehalt/Sozialleistungen
Diverse Sonderzahlungen und Boni. Die Eingruppierungen des Standardgehalts sind jedoch nicht immer nachvollziehbar.
Image
Das Image der Sparkasse ist sowohl bei den Kunden, als auch bei den Mitarbeitern im Vertrieb stark verbesserungsbedürftig.