10 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkasse Altötting-Mühldorf eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Sparkasse Altötting-Mühldorf als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Super Atmosphäre in den einzelnen Filialteams. Schulungen mit Ausbilderin und internen Dozenten meist abwechslungsreich und spannend gestaltet.
Nach der Ausbildung stehen viele Karrieremöglichkeiten zur Verfügung. Jedoch werden Fortbildungen wie der Bankfachwirt IHK nicht gerne gesehen. Fortbildungen wie der Sparkassenfachwirt werden finanziell komplett von der Sparkasse übernommen, was sehr gut ist.
Sehr flexibel gestaltbar.
Super Vergütung. Nach der Ausbildung muss das Vergütungssystem dringend überarbeitet werden.
Freundliche und nette Ausbilderin. Jedoch teilweise unprofessionelles Verhalten, welches sich in den 2 1/2 Jahren verbessert hat.
Unglaublich lustiges und nettes Lehrjahr.
Kennenlernen der verschiedenen Abteilungen einer Bank. Jedoch nach der Ausbildung kaum Möglichkeiten schnell in interne Abteilungen zu wechseln.
Wie beim letzten Punkt bereits beschrieben. Sehr gut!
Überwiegend freundliche und hilfsbereite Kollegen und Führungskräfte. Respekt durch Ausbilderin und Führungskraft Personalabteilung ebenfalls überwiegend vorhanden.
In meinem aktuellen Team ist es immer lustig und sehr harmonisch.
Direkt nach der Ausbildung kann ich nun den Sparkassenfachwirt machen und auch danach gibt es weitere Möglichkeiten innerhalb der Sparkasse für mich.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und lassen sich auch teils sehr gut ans Privatleben anpassen.
Die Vergütung könnte tatsächlich höher sein, da man auch in der Ausbildung schon viel Verantwortung übernimmt.
Ich konnte immer auf meine Ausbilder zukommen und es wurde immer versucht, eine passende Lösung zu finden.
Natürlich ist es mit der Berufsschule zusammen mal stressig, aber insgesamt hatten wir unglaublich viel Spaß in unserem Lehrjahr und der Arbeit.
Während der Ausbildung erhält man vielseitige Aufgaben und darf auch allerhand wichtige Sachen erledigen und nicht nur "Praktikantenarbeit".
Der Beruf ist sehr vielseitig und ist tatsächlich nie langweilig geworden.
Während der Ausbildung ist man immer als volles Mitglied im Unternehmen angesehen worden.
Ist in den Punkten oben schon alles beschrieben.
Wie schon oben angesprochen verstehen sich meine Kollegen und ich super. Es gibt deswegen auch nichts auszusetzen.
Aufstiegschancen sind in der Sparkasse gegeben.
Ich werde unbefristet übernommen.
Arbeitszeiten sind gut ein teilbar.
Da ich in der Bank arbeite hat sich der Punkt "Pünktlichkeit" eigentlich erledigt. Allgemein bin ich mit der Bezahlung zufrieden. Zu den 12 Gehältern steht dem Auszubildenden ein prozentualer Anteil eines Gehalts als Weihnachtsgeld zu.
Meiner Meinung nach wäre es nur fair, wenn Azubis auch bei der Gewinnbeteiligung zu einem kleinen Teil beteiligt werden, da sie mittlerweile einen großen Teil der Servicearbeit erledigen.
Fragen die während der Ausbildung entstanden sind, wurden immer umgehend beantwortet. Über private Probleme, die des Öfteren vorkamen, konnte ich ohne Probleme sprechen und es wurde sich auch Zeit genommen, diese zu lösen.
Da man in der Ausbildung viele Abteilungen und Filialen kennenlernt ist es logisch, dass Tage dabei sind, an denen man wenig Lust hat, in die Arbeit zu gehen. Ich kann aber stolz behaupten, meine Filiale gefunden zu haben und gehe jetzt sehr gern in die Arbeit.
Der in der Info beschriebene bezahlte Auslandaufenthalt wird in der Sparkasse nicht angeboten. Ich bin aber auch kein großer Fan von solchen Events, demnach sehe ich das nicht als Negativpunkt an. Zeit zu lernen nach der Arbeit ist auf jeden Fall gegeben. Anmerken muss man allerdings, dass die Motivation zu lernen an Arbeitstagen durch den vielen Stress am Schalter nicht sonderlich groß ist.
Durch die große Technikbegeisterung meinerseits, ist es ziemlich schwer mich in diesem Bereich zufrieden zu stellen. Die Sparkasse konzentriert sich aber aktuell auf die Digitalisierung und ist deswegen auf dem besten Weg.
Wie oben beschrieben, sieht man in der Ausbildung sehr viele Abteilungen und Filialen.
Allerdings kam es zufälligerweise bei mir vor, dass mich eine Abteilung interessiert hätte, in der man nach Plan nicht eingeteilt ist. Auf meine Anfrage, ob ich mir diese Abteilung kurzzeitig ansehen dürfte, reagierte die Sparkasse nicht wirklich offen und der Besuch in der Abteilung kam nie zustande.
Dieser Punkt ist schwer zu beantworten, weil man während der Ausbildung mit so vielen Menschen zusammenarbeitet, dass es eigentlich unvermeidbar ist, sich mal mit jemanden nicht zu verstehen. Oft kommt es noch vor, dass man als "nur" Auszubildender abgestempelt wird und nicht den selben Respekt genießt, wie die Mitarbeiter.
In meiner Filiale ist das jetzt aber überhaupt kein Problem und ich verstehe mich mit jedem blendend.
Die Sparkasse Altötting-Mühldorf ist ein Ausbildungsbetrieb, der die Auszubildenden praxisnah und kundenorientiert ausbildet. Es wird hierbei nicht nur qualitatives Fachwissen, sondern zudem auch wichtige Werte im Umgang miteinander und vor allem im Umgang mit Kunden vermittelt.
Änderung der Ausbildungsordnung, betreffend den internen Abteilungen. Manche interne Abteilungsaufenthalte könnten verkürzt werden. Andere Abteilungen hinzugenommen werden.
Es wäre wünschenswert, dass der Auszubildende mehr Zeit bekommt, noch mehr an Beratungen teilzunehmen.
Gut finde ich die vielen internen Schulungen bei uns im Haus.
Vor allem jetzt für die mündliche ABSP haben wir eine hervorragende Vorbereitung.
Wir hatten sehr gute Ausbilder. Sie haben einen sehr hohen Wissensstand.
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