Wie der Franke es sagt, passt schon.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele Betriebsinterne Veranstaltungen, durch welche die Vorstände und Führungskräfte auch mal Kennengelernt werden können und man diese als Menschen kennen lernen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sehr konservativ und seid was Veränderungen angeht
Verbesserungsvorschläge
Ein wenig mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen, dann würden sich manche nicht dazu entscheiden zu gehen.
Arbeitsatmosphäre
Auf den meisten Geschäftsstellen herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Vor allem während der ersten Welle Corona sehr mangelhaft, man wusste nichts über die weitere Vorgehensweise. Auch sonst wurden interne Informationen meist spät oder sperlich kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Teams haben untereinander zusammen gehalten. Auf Grund des starken internen Wettbewerbs jedoch leider kein zusammenhalt als gesamte Sparkasse außer am Betriebsausflug.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass man Termine von 8 Uhr bis 20 Uhr an 4 Tagen die Woche als Berater anbietet. Jedoch wird später kommen oder als ausgleich der Stunden mal früher gehen oder einen Tag Gleitzeit zu nehmen bei vielen Führungskräften schlecht aufgenommen.
Interessante Aufgaben
Es gibt gute und es gibt nicht so gute Führungskräfte. Wie in jedem Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Vor allem während der ersten Welle Corona sehr mangelhaft. Anstatt Wechselschichten oder schließen der Geschäftsstellen wie alle anderen Banken es gemacht haben, gab es Äpfel für die Mitarbeiter und die bitte weiterhin zu terminieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsaufstieg ist möglich jedoch mit Diskussionen verbunden.
Karriere/Weiterbildung
Unterstützung der Mitarbeiter bei Weiterbildungen vorhanden. Jedoch wie in Sparkassen bekannt wird hier stark auf die Sparkassen Akademie gesetzt. Andere Bildungseinrichtungen werden meist nur mit viel Überzeugungsarbeit unterstützt.