Gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist man einmal dabei und hat Bock dort zu arbeiten wird man es hier mögen. Man wird schnell integriert und hat auch regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich verstehe die Kundenbeschwerden vollkommen bzgl. Standortschließungen. Nicht jeder möchte digital beraten werden oder 20 Minuten zur nächsten Filiale fahren müssen.
Viel kann man auch medial gar nicht abdecken, da heißts von Haus aus, dass man an den Schalter kommen muss.
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice ermöglichen
Kommunikation
Oft bekommt man am Schalter oder am Servicetelefon die wichtigsten Infos für Kunden am spätesten mitgeteilt bzw. Kunden wissen früher Bescheid als der Angestellte.
Aber unter den Kollegen ist die Kommunikation natürlich ganz groß ;)
Kollegenzusammenhalt
Auf 90% der Kollegen ist Verlass. 10% reden gerne wie viel sie können, obwohl nur heiße Luft dahinter ist.
Work-Life-Balance
Kein Homeoffice möglich. Gleitzeit möglich, bei Personalmangel jedoch schwierig. Genaue Zeiterfassung möglich, jedoch nur über den eigenen Arbeitsrechner, etwas rückläufig.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig vom Vorgesetzten, da kann man Glück oder Pech haben. Teilweise frage ich mich, wie so mancher an die Position gekommen ist.
Interessante Aufgaben
Klar hat man jeden Tag mit anderen Kundensituationen zu tun, am Ende des Tages ist es aber trotzdem immer das gleiche, was eintönig werden kann.
Umgang mit älteren Kollegen
-Bspw. keine Parkplätze vor Ort
+Renter werden zu Veranstaltungen noch eingeladen
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlagen, ältere PC's, welche nicht höhenverstellbar sind, keine höhenverstellbaren Tische, keine kabellosen Headsets/Tastatur/Mäuse
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist aber auch Pflicht als Sparkasse ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Reich wird man hier nicht. Mit vielen Gesprächen/ Verhandlungen kommt man dann vielleicht! eine Gehaltsgruppe höher.
Sozialleistungen wirklich top!
Karriere/Weiterbildung
Angebot durch die Sparkasse groß -Kundenberaterlehrgang, Fortbildungen durch Deka/ VKB etc. Externe Fortbildungen werden da nicht gerne gesehen.
Sobald man ausgelernt hat wird man in die Schiene gedrängt schnell Berater zu werden, nötige Berufserfahrung fehlt da dann leider, dass man das teilweise von "Kindern" beraten wird, denen die Beratungsqualität an sich fehlt, obwohl das Fachwissen vorhanden ist.