Ich war für specter automation, fast 2 Jahre lang, als Werkstudent im Marketingbereich tätig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Transparente Kommunikation, faire Entlohnung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Wertschätzung der eigenen Arbeit, Freiraum für kreatives und strategisches Anpacken
Arbeitsatmosphäre
"Work Hard - Play Hard" wird bei specter vorgelebt. Alle geben ihr Bestes und arbeiten fleißig an ihren Projekten aber der Spaß im Office, oder bei Teamevents kommt nie zu kurz.
Kommunikation
Transparenz wird bei specter groß geschrieben. Es werden wöchentliche und monatliche Meetings zum Status von laufenden oder geplanten Projekten jeder Abteilung abgehalten um alle an der Entwicklung zu beteiligen und abzuholen.
Kollegenzusammenhalt
Trotz des stetig wachsenden Teams, zeitlichen und sogar räumlichen Unterschieden, schafft es specter weiterhin, Arbeitskolleg*innen miteinander zu vernetzen und ein "WIR"-Gefühl zu schaffen. Teamevents oder Office-Tage schaffen solche Gelegenheiten.
Work-Life-Balance
Jeder hat seinen eigenen Arbeitsrhythmus und kann selbst entscheiden, wann und wie lange er arbeiten möchte, solange die Ergebnisse stimmen. Trotzdem haben Führungskräfte immer ein Auge darauf, eine gesunde Work-Life-Balance innerhalb ihres Teams zu etablieren. Sie gehen aktiv auf Mitarbeitende zu, wenn sie das Gefühl haben, dass dies nicht mehr der Fall ist.
Vorgesetztenverhalten
Innerhalb meiner Zeit bei specter habe Ich mehrere Feedback-Gespräche mit meinen Vorgesetzten führen dürfen. Ob als eingetragener Termin oder nur zum Austausch mit einem Kaffee. Bei jedem Termin wurde ehrlich, zielorientiert aber auch verständnisvoll mit Problemen, Herausforderungen oder Feedback umgegangen. Unabhängig von Jobbezeichnung wird eine flache Hierarchie gelebt und der gemeinsame Austausch genutzt, um gemeinsame Ziele zu definieren und zu erreichen.
Interessante Aufgaben
Innerhalb meiner Abteilung durfte Ich eine Vielzahl an Projekten mitgestalten, planen und umsetzen. Selten betrafen diese Projekte nur die Marketingabteilung, und somit war ein abteilungsübergreifender Austausch zu möglichen Projekten und deren Gestaltung stets spannend und informativ.
Gleichberechtigung
Zugegebenermaßen ist eine "Gleichberechtigung" von Männern und Frauen bei einem "IT-Startup" welches in einer männerdominierten Branche wie der "Bauindustrie" arbeitet fast unmöglich aber specter versucht stets diesem Vorurteil zu trotzen und schafft dies auch teilweise in Bereichen wie Customer Success oder im Marketing.
Umgang mit älteren Kollegen
Da nur wenige der Mitarbeitenden bei specter als "ältere" Kollegen bezeichnet werden könnten und das Durchschnittsalter bei ca. 27 Jahren liegt, ist es schwierig darüber ein Urteil zu treffen. Allerdings schätzen wir stets die Erfahrung und Lernbereitschaft von Bewerbern unabhängig von Ihrem Alter.
Arbeitsbedingungen
Ob Remote oder im Office, Nachts oder Tagsüber, specter bietet stets eine Möglichkeit zusammen im Team Ergebnisse zu erreichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz eines einfachen "Werkstudenten"-Verhältnis, wurde stets ein gerechter Lohn gezahlt. Gehaltsvorstellungen werden offen von beiden Seiten kommuniziert und Bedingungen für diese transparent ausgehandelt.
Image
Sowohl die interne Meinung, als auch externe Berichte, spiegeln ein rasant wachsendes Startup in einer vielversprechenden Branche mit einem Team aus kompetenten Mitarbeitenden. Zusammen im Team freut man sich auf neue Updates, erreichte Ziele oder neue Herausforderungen.
Karriere/Weiterbildung
Da specter noch als ein Startup gilt, gibt es keine klassischen Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeitende. Alle Mitarbeitenden arbeiten auf das gleiche Ziel hinaus, specter als ganzes weiter zu bringen. Es wird einem selbst genüg Freiraum gegeben um eigene Ideen, Projekte oder Umstrukturierungen anzustoßen und im Team umzusetzen, so liegt ein großer Teil der Entwicklung bei einem selbst.