7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung
Die Firma an sich fand ich eigentlich immer gut, deshalb wollte ich auch dort lernen aber der Schein hat getrügt.
In den schönen blauen LKWs saßen zum größten Teil Balten und Polen, was wohl einiges über die Gehalt/Sozialleistungen der Firma aussagt.
Wo soll ich da jetzt anfangen?
Ich solle BKF lernen und man schicke mich in die Werkstatt. Als ich fragte ob ich auch mal andere Bereiche der Firma kennenlernen dürfe (z.B das Lager) heißt es nur "Sie haben keinen Gabelstaplerschein, was sollen wir mit ihnen dort anstellen?"
Ich war Azubi ist doch klar das ich keinen Staplerschein habe. Aber die anderen Azubis sollen einen gehabt haben und deshalb durften sie im Lager arbeiten?
Das Lager was auch im Rahmenlehrplan steht. Alles sehr seltsam. Warun dürfen diese dann ausbilden wenn diese die Kriterien nicht erfüllen?
Nun so war ich dann in der Werkstatt ohne Aussicht da mal herauszukommen.
In einer Werkstatt wo die hälfte der Arbeiter der deutschen Sprache kaum bis garnicht mächtig waren.
Der Werkstattleiter saß nur im Büro herum und einer der anderen Arbeiter hatte kein Bock auf mich und war einfach immer Einzelgänger und wollte allles alleine machen.
Also wenn ich dann wirklich etwas lernen wollte blieb mir nur einer in der Werkstatt und dieser war auch wirklich nett und erklärte mir auch alles bis ins Detail.
Warum darf solch eine Firma ausbilden?
Ins Lager schicken die einen nicht und in der Werkstatt ...
Man sollte sich auch an den Rahmenlehrplan halten.
Man sollte deutschsprachige Mitarbeiter einstellen.
Ich als Azubi wurde immer zu den Russen geschickt.
Diese waren nett aber wie soll ich von diesen etwas lernen wenn diese mir nichts erklären oder beibringen können.
Vielleicht mehr zahlen, dann kommen auch deutsche.
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich ganz gut. Zumindest mit den Russen die aber nur sehr brüchig deutsch konnten.
Welche Karriere? Nach der Ausbildung wäre ich BKF gewesen. Mit Karriere ist da nicht viel.
An die Arbeitszeiten wurde sich immer gehalten. Wir hatten auch eine Arbeitszeiterfassung. Trotzdessen haben viele Angestellten wesentlich länger gemacht. Ich weiß aber nicht ob es dafür Ausgleiche gab oder nicht.
Mein Ausbilder war eigentlich ganz nett. Klar er war streng aber auch dann nur zurecht.
Nunja ich habe eine Ausbildung als BKF angefangen und wurde nicht in diesem Bereich eingesetzt.
Viele mal vorschläge gemacht, man trifft nur auf taube Ohren.
Falls wir mit Kollegen zusammen kommen Herrscht gute Laune
Es wir nur über die Firma gelästert.
Urlaubsantrag muss man am Jahresanfang abgeben wenns der Dispo nicht Passt hat man pech, für Artz oder Behördengänge ist kämpfen angesagt. Nur eins ist gut Wochenende hat man Frei.
Mit vielen Top, aber Schwarze Schaafe gibts leider überall, die einen nicht leiden können und bei jeder kleinigkeit zur Dispo rennen.
Deine wichtigen Sachen werden nur erledigt wenn du mit der Kündigung drohst.
Für den Nahverker bist du nur gut wenn du 20 Uhr Feierabend machst.
Mit Disponenten bist du nur gut, wenn du nicht Nein sagst.
Für die Arbeit ist das Geld viel zu wenig.
Die Dispo auswechseln
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre einwandfrei, kommt die Dispo dazu,kippt die Stimmung
Ein besseres Team habe ich noch nicht erlebt, 5 Sterne sind noch zu wenig
An den Vorgesetzten gibt es eigentlich nichts zu meckern, wäre da nicht die Dispo
Das ich flexibel sein kann.
Es gibt immer auch schlechte Tage.
Weiterbildung mehr fördern
Sehr guter, respektvoller Umgang sowohl der Dispo, der Werkstatt sowie der Verwaltung mit den Fahrern
Ich kann nichts schlechtes sagen und kann mich auch nicht erinnern, von anderen Fahrern negatives gehört zu haben.
Nun - Fernverkehr halt, unregelmäßige Arbeitszeiten, wenig Bewegung (vor allem auf den Touren nach Italien und England), aber Fahrerwünsche bezüglich der Touren und Zeiten, die man daheim verbringen möchte, werden berücksichtigt.
Fahrerqualifikation
Ivh persönlich bin gerne auch mal am Wochenende draußen geblieben, wofür es neben Spesen auch Bonuszahlungen gab. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, in einer art Teilzeit zu arbeiten, wobei man z. B. 3 Wochen fährt und eine Woche frei hat.
Im Rahmen der Fahrerfortbildung - die man umsonst bei Kottmeyer absolvieren kann - nahm ich an einem Kurs für kraftstoffsparendes Fahren teil.
Auch unter den Fahrern herrscht ein guter Umgang. Viele Fahrer kommen aus Osteuropa, manche sprechen nur etwas Deutsch oder Englisch, aber mit allen kann man gut auskommen.
Soweit ich "Mittelalter" das mitbekommen habe, ebenfalls sehr gut.
Siehe oben bei Arbeitsatmosphäre - sehr gut!
Die LKW, mit denen Autoteile nach Großbritannien und Italien gefahren werden, haben spezielle Aufbauten und werden deswegen lange eingesetzt. Hier kann es schon mal sein, daß man ein altes Fahrzeug mit ein paar Macken am Aufbau hat. Von der Verkehrssicherheit sind aber alle Fahrzeuge, auch ältere, top, und wenn Unterwegs was ist, kann man in der Regel nach Rücksprache auch zu externen Werkstätten fahren. Auch die eigene Werkstatf ist sehr gut, kompetentes und hilfsbereites Personal.
In dem Gebäude mit Dusche, Toilette und kleiner Küche für die Fahrer gibt es auch eine Waschmaschine und Trockner, die kostenlos genutzt werden können.
Siehe oben. Einmal im Jahr gibt es eine Mitarbeiterumfrage.
Liebe Damen, bewerbt Euch!
Ich habe bei Kottmeyer angefangen, weil ich gerne nach Großbritannien fahren wollte.