54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie
Stetige Weiterentwicklung des Produktes und aber auch der Strukturen- es wird daran gearbeitet
Aufgabenverteilung etwas klarer gestalten- das wäre toll
Weiter so
Je nach Team, kann man untereinander Lachen und man unterstützt sich
Fair auch im Umgang mit der Arbeitszeit. Es wird nicht das Unmögliche erwartet
…mit Geduld und Talent
Ok, man kann sich hocharbeiten und auch über alles sprechen
Sehr gut
Gut, aber wie überall eben, je nach Team
Sehr Respektvoll im Vergleich zu anderen Firmen
Neue Generation setzt auf die Wurzeln, bringt aber neuen Imput und auch „good vibes“ als Vorgesetzte
Es wird kontinuierlich daran gearbeitet und verbessert
Kurze Wege, direkte Ansprachen\ Anfragen auch an höher gestellte Mitarbeiter
Meinung ist erwünscht und wird erfragt
Hier muss man Geduld haben um die spannenden Themen zu bearbeiten
Schlechte Kommunikation
Führungskräfte ersetzen
Gehalt lieber 1 früher als später
Tolle Kollegen
Kompetente technische Geschäftsleitung der man vertrauen kann
Das immer noch jemand in der Geschäftsführung sitzt der die Firma in diesen Zustand gebracht hat.
Man sollte eine Speidellinie fahren und nicht jeder sein eigenes Spppcjen kochen müssen
Es geht wieder aufwärts
Liegt an jedem selbst
Gehalt leistungsgerecht
War in der Vergangenheit ne Katastrophe
Hoffe die neue Führung wird besser
Kann nicht klagen
Gute Mitarbeiter sind nicht geschlechterabhängig
Wie in allen Firmen
Mal so mal so
Na das was keiner will muss halt auch gemacht werden
Flexibilität im allem fällen.
Finde ich keine.
4 Sterne nur weil es immer besser kann.
Alles in ordnung.
Bin vor 7 Jahren aus Kroatien nach Deutschland gekommen. Ich bin KFZ Elektroniker von Beruf und bei der Firma Speidel habe Elektrotechnik-Elektroniker Ausbildung abgeschlossen. Ich bin 37 Jahre alt. Bin sehr zuffrieden.
Sehr zuffrieden.
Beste von besten.
Einfach top.
Mittlerweile nichts mehr
Mittlerweile alles
Eine Personalabteilung einstellen die bedacht Leute einstellt.
Siehe Insolvenz
Absolut nicht vorhanden
Mangelnde Kompetenz der meisten Abteilungsleiter und Geschäftsführung, sollte ausgetauscht werden
Altmodisch, mangelnde Technik
Nicht existierend
/
Als noch Familiengeführtes Unternehmen fehlt es hier eindeutig an Herzlichkeit, Empathie und familiären Gefühl.
Das hätte ich echt nicht erwartet!
Hier gebe ich jegliche Hoffnung auf Besserung auf!
Seit Verkündung der Insolvenz extrem schlecht. Davor war sie jedoch auch nicht besser.
Bei Kunden und Mitbewerberfirmen ist Speidel eine Lachnummer
Du bist auf Haufen Schmutz wenn du keine Überstunden leistet. Ein Danke oder ähnliches gibt es allerdings auch nicht. Also erwartet hier nicht zu viel.
Interessiert Speidel einen feuchten ….
Bunt gemischt. Mit dem einen klappt besser, mit dem nächsten nicht.
Leider könnt ihr meine Nase nicht wachsen sehen wenn ich sage, dass wir nur top Führungskräfte und Vorgesetzte haben.
Mobbing und sexuelle Belästigung sind hier fast schon gern gesehen.
In die Jahre gekommene Räumlichkeiten. Ausstattung wie Handys jedoch recht modern
Ein Fremdwort für viele leitenden Angestellte
Könnte bei dem Stress und Unwohlsein deutlich besser sein!
Den Feierabend
Die Auflistung würde den Rahmen sprengen
Macht die Schotten dicht!
Stimmung seit langem am Boden und keine Besserung in Sicht.
Egal ob Kunde, Nachunternehmer oder Lieferant: JEDER beschwert sich über Speidel
Mehrere hundert Überstunden, verschobener Urlaub, Druck ohne Ende. 0,0% Dankbarkeit gegenüber einem.
Schau wie du selbst zurechtkommst.
Gehalt OK, Sozialleistungen sind für die Katz…
Der Firma Speidel ein Fremdwort.
Wenn es für Ausbeutung eine Sternevergabe geben würde, könnte man volle Punktzahl geben.
Die Kollegen waren der einzige Rückhalt den man dort hatte.
Ob jung oder alt, die Führung bleibt in der Seele kalt.
Der Umgang mit den Mitarbeitern im Ganzen ist desaströs.
Katastrophal unkollegial und respektlos. Hier wird einem massiv in den Rücken gefallen. Von Dankbarkeit keine Spur.
Selbst bei einem Konzern wie Daimler geht es familiärer zu.
Recht moderne Technik, aber alte Möbel und Räumlichkeiten ohne Klimaanlage.
Von der Führung kommt lediglich Kommunikation in Form von Druck!
Mehr kann man aber auch nicht erwarten von der jetzigen Führung.
Kann man nicht viel dazu sagen. Aber gemerkt habe ich auch nichts davon.
Durchwachsene Aufgaben.
Eher eine neutrale Bewertung
Nichts.
Management
Personalführung
Strukturen
Eigentlich alles. Gibt leider nichts Positives.
Moderner werden und den Mitarbeitern vertrauen. Nicht immer das schlechte Sehen. Mitarbeiter mitnehmen. Geben und Nehmen nicht nur nehmen ;) aber hier ist jeder Zug bereits abgefahren.
Sehr Angespannt.
Obwohl man 8 Stunden nur vorm PC sitzt ist kein Home Office gewünscht ubd wird auch nicht gestattet. Überstunden sind eigentlich Pflicht.
Nur durch einen Wechsel realisierbar
Wir alles nach und nach abgeschafft. Sozialleistungen unter jeglichem Standard.
Es wird alles ausgedruckt. In manchen Abteilubgen tausende Blätter täglich. Die dann teilweise einfach im Archiv oder Mülleimer landen.
Jeder Arbeitet für sich. Kein Zusammenhalt. Wird auch nicht gewünscht.
Kann ich nichts schlechtes Berichten
Sind leider keine Vorgesetzten von Führung keine Ahnung.
Veraltet und nicht funktionell.
Kommuniziert wird gar nicht. Man bekommt z.B. am 28. Juni eine Email der Geschäftsleitung, dass ab dem 01. Juli eine 40 Stunden Woche in Kraft trifft. Ohne Gehaltsausgleich versteht sich. (Davor 37 Stunden)
Umso länger man dort ist umso mehr Rechte hat man.
Tag ein Tag aus das selbe.
Es ist nicht alles schlecht. Insbesondere die Personalabteilung gibt sich sehr viel Mühe.
Vieles habe ich bereits oben beschrieben.
Das liegt nicht in meinem Kompetenzbereich. Dafür wurde Externen bislang sehr viel Geld bezahlt.
Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen endlich "grundsaniert" wird, und nicht immer nur einzelne Löcher geflickt werden.
Man geht halt hin, macht seine Arbeit, und gut. Die letzten Jahre waren unruhig, was an der Substanz jedes einzelnen geknabbert hat. Neue bringen oftmals frischen Schwung, passen sich dann aber schnell der Unternehmenskultur an.
Die Elektrobranche ist ein fast ein Paralleluniversum für sich. Jeder kennt jeden, und man bekommt so einiges mit. Von den zahlreichen Elektrobetrieben im Umkreis hat Speidel meiner Meinung nach das schlechteste Image. Sei es auf Grund der Führung, des Infrastruktur, der Arbeitsprozesse, oder was auch immer. Leider vergessen viele - vor allem ehemalige - Mitarbeiter, dass sie selbst dazu beigetragen haben.
Auch auf Kundenseite ist das Ansehen deutlich angekratzt. Diese weichen immer häufiger auf unsere Konkurenz aus.
Überstunden sind häufig dem eigenen Arbeitstempo und der eigenen Arbeitsorganisation zu zuschreiben.
Karriere machen in erster Linie die Kollegen aus dem gewerblichen Bereich. Werden "hochgelobt", oder füllen Lücken mangels Alternativen. Weiterbildungen in aller Regel auf den Anwendungsbereich beschränkt. Der Erwerb neuer, notwendiger Kompetenzen wird den Mitarbeitern überlassen.
Ich würde sagen Branchenüblich. Der ein oder andere Mitarbeiter sollte jedoch noch Geld mitbringen müssen...
Es gibt eine relativ stark ausgeprägte Grüppchenbildung. Innerhalb dieser Grüppchen gibt es einen starken Zusammenhalt, einzelne Mitglieder werden aber auch mal gerne den Löwen zum Fraß vorgeworfen.
Hier gibt es ausnahmsweise nichts zu bemängeln.
Häufig wird der Bock zum Gärtner gemacht. Beförderungen meist auf Grund Unternehmenszugehörigkeit, weniger auf Grund Kompetenzen (man will sie halt halten...). Kaum hat jemand den Meister oder Techniker gemacht, glaubt er die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Projekte in Millionenhöhe werden regelmäßig an die Wand gefahren, weil die Kollegen Projekt-/Team-/Abteilungsl. zwar wissen wie Kabel verlegt werden, aber von Organisation und Menschenführung keine Ahnung haben. Die Schuld haben dann aber andere. Wer einigermaßen was taugt, ist längst zu einem der Wettbewerber im Umkreis gewechselt.
Der Kontakt zu weibl. Kolleginnen scheint wichtiger als die eigentliche Arbeit. Ist man jung und einigermaßen hübsch, gewinnt man automatisch Sympathiepunkte. Geht man auf das gockelhafte Verhalten nicht ein, ist man unten durch...
Häufiger Wechsel auf GF-Ebene. Jeder neue versucht sich auf seine Art zu beweisen, ist auf Grund der vorgefundenen Zustände jedoch überfordert. Der Altersdurchschnitt der aktuellen Geschäftsleitung lässt wenig Hoffnung auf Modernisierung und Innovation. Eher ein "retten, was zu retten ist"...
Strukturen, Prozesse, Infrastruktur, etc. teils sehr veraltet. Investitionsstau. Man nimmt das Handwerk immer als Ausrede für raue Bedingungen, aber die Konkurenz ist da komischerweise deutlich weiter.
Die letzten Jahre wurden unterschiedliche Versuche unternommen - oft dank externer HIlfe - die Kommunikation zu verbessern.
Über den Flurfunk funktioniert die Kommunikation jedenfalls sehr gut, auch wenn sich diese auf dem Niveau der Bild-Zeitung bewegt. Aber bei überwiegend gewerblichen Mitarbeitern ist nunmal auch auf den Empfängerhorizont zu achten.
Im gewerblichen Bereich sind natürlich ausschließlich Männer in Führungspositionen. Immerhin gibt es eine weibliche Geschäftsführerin.
Jeder Tag das Gleiche.
Man wird schief angeschaut wenn man krank IST und dann zuhause bleibt. Grüppchenbildung und Sticheleien sind an der Tagesordnung.
Solange sich das Stundenkonto füllt ist alles gut, aber wehe man möchte mal Gleitzeit abfeiern.
in zwei Jahren nur eine Schulung - die auch noch unnütz war, da der Bereich nicht zur Anwendung kam.
Viel Unzufriedenheit im Team.
Die Meinung der älteren und berufserfahreneren Kollegen wird stets geschätzt.
Solange man immer länger da ist als die Kernzeit ist man hoch angesehen - egal was man in der Anwesenheitszeit geleistet hat.
Die Technik ist auf dem Stand der Zeit und wird kontinuierlich verbessert.
Wichtige Angelegenheiten werden nicht weitergereicht - unwichtiges macht schnell die Runde.
Die Entlohnung lag unter dem, was man bei der Verantwortung des Postens erwarten könnte.
Menschen mit Handicap werden genauso integriert wie jene, die nicht aus der Region sind. Dennoch werden einige Mitarbeiter anderen bevorzugt behandelt.
Sich in gewissen Grenzen bewegend hat man gute Entfaltungsmöglichkeiten.
So verdient kununu Geld.