7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzige positive
Es sollte gerade bei den Azubis im BKF Bereich viel mehr wert auf gute Ausbildung gelegt werden und man sollte denen, die gute Leistungen bringen auch mal dank zollen.
Wenn man einmal verstanden hat, wie der Hase läuft, hat man so gut wie nie Probleme man ist auf Augenhöhe! Auch die Führungsebene hat immer ein offenes Ohr für Probleme und hilft, wo sie helfen kann!
Im Fernverkehr natürlich immer und ewig, aber ich habe es mir ja so ausgesucht, ich habe keine Probleme damit.
Nach Tarif… ganz normal. Dennoch nur drei Sterne, da ich finde, dass man hart Arbeitenden Azubis ruhig mal ein Zeichen der Dankbarkeit schenken kann, man will die guten Leute ja auch gerne behalten und anwerben, da ist leider noch Luft nach oben!
Das ist leider ein Punkt, an dem die Firma noch hart arbeiten muss. Ich habe den Ausbilder nur einmal gesehen und das ist eine Vollkatastrophe! Man wird ins kalte Wasser geworfen, der eine kommt damit klar, der andere nicht.
Es hat zwar einige Zeit gedauert, aber ich habe meine Rhythmus gefunden und freue mich zur Arbeit fahren zu dürfen!
Ich bin mit der Arbeit so wie ist absolut zufrieden.
Auch nach Monaten im Fernverkehr lerne ich immer noch ständig neue Kunden und Ware kennen, sehr abwechslungsreich.
Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist und seine Arbeit gut macht, wird man hier auch als Azubi für voll genommen!
Alles
Es wird immer Druck ausgeübt, fast schon Mobbing.
Findet nicht statt
Sozial eingestellt, flache Hierarchie.
Zuviel wird nur von einer einzigen Person bestimmt und durchgesetzt.
Die Fahrbeläge für den Verladebereich optimieren.
Wenn man nicht als Sensibelchen/Mimose auftritt, wird man herzlich aufgenommen.
Die Mitarbeiter, Subunternehmer und Kunden reden über die Firma nur gutes. Auch die Bundesanstalt für Arbeit und die IHK arbeitet eng mit der Firma zusammen. Bekanntheit hat die Firma in der Branche und Umgebung noch nicht. Wenn man von Speralux spricht, muss man immer die ehemalig dort ansässige Spedition Schürmann mit angeben, damit der Gesprächspartner weiss, wo die Speralux GmbH ansässig ist.
Überstunden werden weitestgehend vermieden, oder zeitnah mit Freizeit abgegolten. Arbeitszeiten sind maximal im Zwei-Schicht-System etabliert.
Ob Flüchtling aus den Krisengebieten, oder Quereinsteiger aus anderen Berufen; Wer im Rahmen der Angebote von Speralux voran kommen möchte, der wird gefördert und auch gefordert. Die Kollegen reichen jedem die Hand, der um Unterstützung bittet.
Auch wenn man nie genug Geld verdienen kann, muss man ganz ehrlich sagen, dass die Bezahlung der Leistung entspricht. Das Gehalt ist meist überpünktlich schon zwei bis drei Tage vor dem Auszahlungstermin auf dem Konto.
Die Umweltbelange werden im Rahmen eines Speditionsbetriebes sehr genau betrachtet. Die eingesetzten Firmenfahrzeuge sind modern und erfüllen höchste aktuelle Abgasnormen.
Hilsbereitschaft und Kommunikation ist Top. Zeitweise etwas rauer Umgangston, ohne kränkend zu werden.
Die älteren Kollegen haben nicht mehr oder nicht weniger Chancen als jüngere, sowohl bei der Einstellung, als auch bei der Weiterbildung.
Aufgrund des Verhaltens einer Vorgesetzten, habe ich diesen Betrieb auf eigenen Wunsch verlassen, obwohl ich die Arbeitsumgebung mochte und eine längere Strecke von meinem Wohnort zurückgelegt habe. Da ist auch Hopfen und Malz verloren. So lange diese Person dort Entscheidungen trifft, wird es immer wieder Situationen geben, in denen Mitarbeiter entweder resignieren oder den Hut nehmen.
Speziell der Verladebereich ist im überdachten Bereich mit teils vertikal verschobenen Stelcon-Platten ausgelegt und im Aussenbereich teils geteert und teils gepflastert. Immer wieder entstehen durch die ungleichmässige Bodenbeschaffenheit Situationen, in denen Ware von den modernen Gabelstaplern herunterfällt und teils schwere Schäden an der einzulagernden oder zu versendenden Kundenware entsteht. Die Hallen sind mit moderner LED-Technik hell erleuchtet und auch sonst sind die Arbeitsgeräte immer Top in Schuss. Wenn etwas defekt ist, wird es entweder durch die eigene Werkstatt zeitnah repariert, oder ein externes Unternehmen zur Reparatur beauftragt. Die Sozialräume sind ok und es gibt eine Kantine. Zwar kein Sternekoch und manchmal etwas einfallslos, aber was er kocht, kann man essen.
Wenn man Interesse bekundet, dann erfährt man etwas. Ansonsten ist es relativ dürftig.
Es wird nicht im Geschlecht unterschieden, sondern klassisch die Arbeitsleistung bewertet. Wenn man zu etwas taugt, ist das Geschlecht egal.
Abwechslungsreiches Portfolio. Kein Arbeitstag gleicht dem anderen.
Leider nur die Kantine, Gutes günstiges Essen.
Versprechungen die gemacht worden sind aber nicht eingehalten worden sind, die zum Unterschreiben eines Ausbildungs Vertrag motiviert Haben.
Arbeiter mehr motivieren und fördern nicht nur Fordern.
Unterer durchschnittlich, ohne sonder Zahlungen wie Urlaubs /Weinachtsgeld oder 13. gehalten Es gibt ein Tankgutschein zum Geburtstag über 15€ (auch für Mitarbeiter ohne Auto)
Sind diskriminieren und auf Krawall gebürstet.
Wenn ich mich nicht so sehr für den Beruf begeistern könnte, hätte schon längst den Spaß am arbeiten verlorenen.
Einseitige arbeiten, dich nicht zum Ausbildungs Verlauf passen und nicht korrekt sind.
Ein Fremdwort gegenüber den Arbeitern im Lager den Kraftfahrern und Auszubildenden
Die Kantine. Dort schmeckt es.
Kurz gesagt: Alles. Wäre die Spedition nicht Tochter eines Konzernes, wäre diese schon lange weg vom Fenster.
Die beiden Handlungsbevollmächtigte entlassen.
Eine Geschäftsführung die nicht nur von 8:30 bis 11:30 Uhr vor Ort ist und klare Entscheidungen trifft.
Alle kuschen. Angst regiert das Unternehmen.
Null
Steht nicht im Interesse der Führung. Wichtig ist der nächste Golfplatz.
Null.
Einzelkämpfer mit der Angst im Nacken.
Mobbing bis es zu mehrwöchigen Ausfällen kommt. Dann Degradierung.
Katastrophe. Vorgesetzte leben Hierarchie und Mobbing aus. Zählen Rauchpausen und melden Live per Mail.
Beleidigungen sind an der Tagesordnung und werden durch enge Freundschaft zur Geschäftsführung immer abgestritten. Auszubildende werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt.
Mäßig. Alte abgerupftes Mobiliar.
Findet nicht statt.
Sehr schlecht.
Altertümliche Strukturen die von den beiden Handlungsbevollmächtigte und Vorgesetzte ausgenutzt werden.
Stumpfe Arbeitsabläufe.