15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird wichtige Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen geleistet.
Obwohl der SPI sich für Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzt, werden eigene Mitarbeiter:innen, die im Job psychisch erkranken oder bereits eine Erkrankung mitbringen, von Führungskräften stigmatisiert, insbesondere als schwach und nicht leistungsfähig angesehen. Teilweise trennt man sich sogar von diesen Menschen.
Soziale Verantwortung nicht lediglich immer wieder betonen, sondern auch leben!
Weiterentwicklung ermöglichen, insbesondere hinsichtlich Weiter- und Fortbildungen. Größere Wertschätzung gegenüber den eigenen Kolleg:innen mit psychischen Erkrankungen.
Partizipation ermöglichen.
Last but not least: ein höheres Gehalt zahlen – nicht nur denen, die es individuell ausgehandelt haben.
Extern besser als intern.
Es gibt Fort-/Weiterbildungen, die jedoch eher selten gewährt werden. Zumeist wird erwartet, dass man diese selber finanziert. Talentierte und engagierte Mitarbeiterinnen werden oftmals nicht gefördert.
Es gibt einen Haustarifvertrag, das Gehalt ist gering. Es gibt aber einzelne Personen, die es individuell ausgehandelt haben und demnentsprechend besser verdienen.
Kollegenzusammenhalt ist in aller Regel gut. Solidarität darf man jedoch nicht erwarten – jeder ist sich selbst am nächsten.
Ältere Mitarbeiter:innen werden bevorzugt behandelt. Für jüngere Mitarbeiter:innen sind die Arbeitsbedingungen oft nicht attraktiv.
Der Leitungsstil war oftmals patriarchalisch, wenig partizpativ. Vorgesetzte treffen Entscheidungen zumeist alleine. Mitarbeitende werden dabei nicht einbezogen. Es wird erwartet, dass die Angestellten Entscheidungen akzeptieren und Anweisungen folgen.
Die Kommunikation in der gleichen hierarchischen Ebene ist Ordnung, die Kommunikation nach oben hingegen nicht. Wichtige Informationen werden oftmals nicht von oben nach unten kommuniziert.
Gleichberechtigung auf der Geschlechterebene ist okay. Gleichstellung von Menschen, die behindert werden, ist hingegen verbesserungsfähig.
Die Arbeit ist interessant. Auf lange Sicht gibt es jedoch keine Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Mitarbeiterführung
Arbeitszeiten / Überstunden verpflichtend immer und zu jeder Zeit
Bezahlung
Transfer der Konzepte .
Leider nur Makulatur …
Tarifliche Entlohnung,
Work Live Balance schaffen ,
Arbeitsbedingungen transparent machen und offen kommunizieren.
Den Zusammenhalt, das Arbeitsklima, die abwechslungsreichen Aufgaben, das Leitbild
Sehr gute Arbeitsatmosphäre in den Teams und mit Kollegen anderer Teams
Hängt davon ab, in welcher Abteilung man tätig ist, aber prinzipiell finden sich immer Lösungen, die für beide Seiten tragbar sind
Sehr viele interne Weiterbildungen und Finanzierung für externe Weiterbildungsangebote
Wurde angehoben, sodass die Gehälter nun konkurrenzfähig sind
Abteilungsübergreifend und intern in den Abteilungen ist der Zusammenhalt wirklich herausragend gut! Das zeigt sich immer wieder besonders bei gemeinsamen Events wie Betriebsausflügen, Neujahrsempfängen etc.
Immer ein offenes Ohr für Probleme, manchmal kann es etwas dauern, bis Entscheidungen getroffen werden.
Man wird gut über die Entwicklungen im Verein informiert und erreicht bei Rückfragen auch immer schnell jemanden, der einem weiterhelfen kann.
Sehr abwechslungsreiche und vor allem bereichernde Tätigkeiten
Alle freundlich und per Du
Belästigung während der Krankenphase
Das soziale Image auch intern führe und nicht nur nach Außen tragen
Gerate und Büros veraltet
Homeoffice möglich
Unterdurchschnittlich
Kündigung wurde entschieden, aber erst nach knapp 3 Wochen mitgeteilt.
Regelmäßige Fortbildung wird angeboten und auch finanziell unterstützt.
Vergleichsweise wenig.
Die Teams der stationären Jugendhilfe unterstützen sich gegenseitig wenn dies nötig ist. Der Zusammenhalt ist gut.
Von Vorstandsebene wird wenig kommuniziert, auch Absprachen werden nicht eingehalten. Partizipation wie im Vereinsnamen hinterlegt, wird nicht gelebt oder umgesetzt.
Die vor der Corona-Pandemie noch jährlich stattfindende Betriebsversammlung gab es seit Jahren nicht mehr. Somit auch keine Kommunikation mit den Mitarbeitenden über Entwicklungen im Verein.
Der Verein entwickelt sich immer weiter. Wir arbeiten inovativ an der Entwicklung neuer Angebote für unsere Zielgruppen. Man merkt, dass alle sich hier für die Menschen, mit denen wir arbeiten, engagieren.
Konflikte können ausgetragen werden.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit, "fehlerfreundliche" Kultur, viele Mitarbeiter*innen sind schon seit langem hier
Spi Paderborn e.V. hat in der "Szene" ein gutes Ansehen, da es viele langjährige Mitarbeitende gibt, gilt dies vermutlich auch beim Personal.
Als meine Kinder noch im Schulalter waren, konnte ich sie im Notfall auch zur Arbeit mitbringen. Es wird auf die Einhaltung von Ruhezeiten geachtet, Urlaub kann in Absprache genommen werden, es gibt einen zusätzlichen "Tag zur besonderen Verfügung".
Man hat gute Fortbildungsmöglichkeiten. Es gibt immer wieder interne Angebote, man kann aber auch externe Fortbildungen beantragen. Diese muss man z.T. selbst finanzieren. Es gibt aber jedes Jahr bis zu 10 Tage betriebliche Weiterbildung
Es gibt sicher Einrichtungen, die mehr bezahlen, dafür ist hier das Betriebsklima sehr gut.
Die Kolleg*innen sind engagiert, die meisten auch motiviert.
Es werden sowohl ältere Bewerber*innen eingestellt als auch langjährige Mitarbeiter*innen gefördert.
Die Vorgesetzten gehen, wo möglich, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen ein, haben aber natürlich auch die Anforderungen der Leistungsträger und Klient*innen im Blick. Konflikte können offen besprochen werden, die Kommunikation ist immer auf Augenhöhe. Man wird nicht als Befehlsempfänger*in, sondern als Kollege/ Kollegin gesehen.
Arbeitsplätze sind i.d.R. vernünftig ausgestattet. In der Stationären Jugendhilfe sind die Bedingungen teilweise schwierig.
Es wird Wert darauf gelegt, dass regelmäßige Teamsitzungen und Supervisionen stattfinden, ebenso Mitarbeiterversammlungen, aber auch gemeinsame Feiern
Ich habe als alleinerziehende Mutter keinerlei Benachteiligung erlebt, vielmehr habe ich das Verhalten des Arbeitgebers immer als unterstützend empfunden.
Man kann an vielen Stellen mitgestalten und sich mit eigenen Ideen einbringen.
Die Hilfestellung und freundliche Aufnahme im Team.
Das Verhalten der Führungskräfte, das vergleichsweise geringe Gehalt und zum Teil die technische Ausstattung.
Im Prinzip gegensätzliches Verhalten zu den genannten Kritikpunkten.
Die Atmosphäre zwischen den Kolleg*innen ist gut. Sobald die weibliche Führungskraft dazukommt wirkt die Atmosphäre insgesamt sehr angespannt und wenig vertrauensvoll. Es gibt von Kolleg*innen Lob für die geleistete Arbeit, nie allerdings von der weiblichen Führungskraft.
Insgesamt denke ich, dass hier in einzelnen Abteilung wirklich wichtige Arbeit an Klient*innen geleistet wird. Was das Arbeiten im Unternehmen angeht: in Gesprächen mit Kolleg*innen habe ich aber den Eindruck bekommen, dass gegenüber der Führungsebene teils sehr große Unzufriedenheit herrscht. Absprachen werden nicht eingehalten, was Mitarbeiter*innen ebenfalls verärgert. Daraus und aus dem vergleichsweise geringem Gehalt entsteht eine hohe Fluktuation innerhalb der Belegschaft, was ebenfalls wieder zu Unzufriedenheit der "übrigen" Mitarbeiter*innen führt. Für mich hat dieser Arbeitgeber tatsächlich nichts mit "sozial" gegenüber seinen Mitarbeiter*innen zu tun, da ich selbst genau gegensätzliches Verhalten durch die Führungskräfte gesehen und selbst erfahren habe (Stichwort: "Integration in Arbeit"). Das Wort "sozial" im Firmennamen ist für mich somit nicht gerechtfertigt. Darüber hinaus werden angesprochene Themen/ Kritikpunkte von der Führungskraft oft versucht, "auszusitzen".
Urlaub kann jederzeit besprochen werden und wird soweit möglich gemacht. Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen. Auf familiäre Bedürfnisse/ Termine wird Rücksicht genommen. Allerdings gibt es keine Gleitzeit, was ich persönlich als veraltet empfinde. Homeoffice wird "angeboten", allerdings nicht gerne gesehen.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist gut. Es wird viel an Hilfestellung gegeben und auch nachgefragt, wie es einem geht.
Meiner Einschätzung nach werden langdienende Kolleg*innen geschätzt behandelt.
Die Zielsetzung der Führungskraft kollidiert oft mit den monatlich wiederkehrenden und wichtigen Aufgaben. "Ihre Dinge" sollen dann mit Priorität ausgeführt werden, was dann häufig nicht nachvollziehbar ist. Die weibliche Führungskraft hält sich nicht an Absprachen aus Vier-Augen-Gesprächen und antwortet bei Konfrontation mit dem Thema: "Das habe ich dir ja nicht versprochen.".
Die technische Ausstattung (Thin-Clients) ist zum Teil veraltet, was sich sehr im Alltag (in der Geschwindigkeit) bemerkbar macht. Minutenlanges Warten gehört genauso dazu, wie defekte Peripheriegeräte, Serverabbrüche und zum Teil viel zu kleine Bildschirme. Man muss aktiv nach neueren Geräten fragen und sollte Peripherie am besten selbst mitbringen, damit man vernünftig arbeiten kann.
Es wird "ausreichend" über Fachliches kommuniziert. Vieles an Informationen muss man sich jedoch selbst beschaffen. Privat wird sehr viel "gequatscht", was wohl auch so erwünscht ist. Allerdings wird man trotz des Einhaltens von Absprachen im Nachhinein getadelt, was höchst unverständlich und unprofessionell ist. Krankmeldungen laufen über Whatsapp-Gruppe und sind von allen direkten Kolleg*innen sichtbar (Datenschutz?!?).
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern sehr niedriges Gehalt, was unzufriedenstellend ist. Sozialleistungen werden angeboten, allerdings auch hier vergleichsweise geringer, als bei anderen Arbeitgebern. Es gibt ein Pedelec-Leasing, auch hier mit geringer Beteiligung des Arbeitgebers. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass man die geringste Beteiligung gibt, damit man zumindest nach außen hin sagen kann: "das sind Benefits, die wir anbieten".
Meiner Einschätzung nach haben Frauen dieselbe Chance, aufzusteigen.
Ich hatte keinen Einfluss auf die Ausgestaltung meiner Arbeit. Der Arbeitsplatz wirkte (bis auf eine Ausnahme) wie eine Ansammlung von Aufgaben, die andere Kolleg*innen über die Jahre nicht mehr selbst machen wollten und abgegeben haben. Wenn man es positiv sehen wollte, dann: "abwechslungsreiche" Aufgaben.
leider nichts
keinerlei Sozialkompetenz
Qualifizierteres Führungspersonal verpflichten
Nichts
Sozialkompetenz
Qualifizierung der Führungskräfte verbessern
Schlechte Führungskultur
Das meiste. Ich arbeite gerne hier!
offen und locker
Modernes Image
viele interne Fortbildungsmöglichkeiten
Bezahlung könnte höher sein, ist aber im Rahmen. Gibt einige Benefits wie Zuschuss zum Fitnessstudio, Bike Leasing, Zuschuss zur privaten Altersvorsorge
haben immer ein offenes Ohr, nehmen auch kritische Rückmeldungen und Anregungen ernst
das Mögliche wird möglich gemacht
flache Hierarchie, unkomplizierte Kommunikation
es gibt viele Möglichkeiten zum vernetzten Arbeiten innerhalb des Trägers
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