5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er nicht möchte, dass zu viele Überstunden gemacht werden. Deshalb nimmt er diese am Ende des Monats auch weg.
Das fehlen einer ERP- oder WAWI-Software
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Eine für Arbeitnehmer günstigere Überstundenregelung. 30 Tage Urlaub. 38,5 Std. Woche.
Moderne IT und Büroausstattung, Natürlich klimatisierte Gebaude. Wo das nicht reicht, da gibt es Klimaanlagen.
Hat in der Branche einen sehr guten ruf.
Da gibt es noch Nachholbedarf...
Dem einen so, dem anderen so. Was möglich ist, wird umgesetzt.
Es wird gemacht was machbar ist. Man darf aber nicht das unmögliche Verlangen..
Wenn es als Bio-Dynamisches Unternehmen selbstverständlich wäre...
Dies hängt von der jeweiligen Abteilung ab.
Das Alter ist egal, sag ich mal
Sehr gut, einer der sich um seine Mannschaft kümmert.
Moderne Büromöbel und IT
Monatlich eine Betriebsversammlung, das hat man selten. Dadurch ist man aber immer auf dem laufenden. Aber sonst ist die Kommunikation eher durch Angst geprägt.
Zwischen den Geschlechtern werden keine Unterschiede gemacht. Aber bei der Betriebszugehörigkeit werden große Unterschiede gemacht.
Ja, es wird nicht langweilig, weil keine Routine aufkommen kann.
Die Geschäftsleitung nimmt sich aktiv Zeit für Gespräche und Anliegen.
Es wurde extra eine externe Beraterin eingestellt, um Unstimmigkeiten im Betrieb beiseite zu schaffen und den Arbeitsablauf besser zu gestalten.
Feedback der Mitarbeiter wird angenommen und nach außen hin auch wahrgenommen.
Die Pausenzeitregelung ist mmn. besser, als die in anderen Unternehmen.
Geredet wird viel, Umgesetzt wird wenig.
Es werden Dinge in Aussicht gestellt, die sich eher als Luftschlösser herausstellen.
Ich finde, die externe Beraterin ist nicht sonderlich hilfreich, eher recht inkompetent.
Eine geeignete Führungskraft für die Abteilung einstellen und diese nicht schon wieder nach kurzer Zeit vergraulen. Sich nicht dauernd gegenseitig in den Rücken dolchen.
Regelbasierte Ordnung einführen. Es kann nicht sein, dass Favoritismus betrieben wird. Regeln im Betrieb sollten universell für alle gleich gelten.
Anfangs eine tolle Atmosphäre, allerdings hat das Arbeitsklima in der Abteilung zuletzt deutlich gelitten.
Hat nicht die Prestige, die es haben könnte. Die Firma investiert in ihr Image und kommuniziert es den Kunden gegenüber zumindest erfolgreich(?).
Zitat eines in der Nähe lebenden Bekannten: " Ein totaler Drecksladen, weiß nicht, warum du da noch arbeitest... die Produkte sind aber toll, die kauf' ich gern."
Wir üben beide den selben Beruf aus und Ich kann mir die Produkte der eigenen Firma nur in Ausnahmen leisten. Soll ich lachen oder heulen?
Work-Life-Balance hat bisher alle meine Ansprüche erfüllt.
Allerdings hatte ich dahingehend auch keine großen Ansprüche gehabt.
Nicht festgeschrieben, aber bei entspr. Potenzial und Leistung fördert die Firma Weiterbildung finanziell in großem Teil.
Wird auch bei der Arbeitszeitplanung entspr. berücksichtigt.
Im Kollegiat wird damit allerdings nicht besonders kameradschaftlich umgegangen.
Anfangsgehalt niedrig, aber mit größeren Erhöhungen ab dem 1. Jahr. Letztes Gehalt war gerade so OK. Es gibt Urlaubsgeld. Es gibt ein Jobradangebot für alle MA und regelmäßige kleine materielle Zuwendungen, i.d.R. Produkte.
Kerneigenschaft der Firma, wird auch größtenteils erfolgreich umgesetzt.
Das Team hat sich über die Jahre jenseits einer Möglichkeit zum gemeinschaftlichen Zusammenhalt fragmentiert. Dies sehe Ich als eine gewollte Entwicklung zur Machtkonsolidierung innerhalb der Abteilung. Der Führungsstil ist weg von einer kooperativen und delegativen Steuerung und hin zu einer autoritären, mit Anweisungen auf per-Tätigkeitsebene. Allerdings gibt es kein Micromanagement - hauptsächlich da das Management überwiegend nur noch im klimatisierten Büro sitzt, statt wie die Vorgänger auf dem Flur mit anzupacken. Die Leute kommen und gehen regelmäßig in eher kurzen Zeiträumen. Mehrere Kollegen "schreien vor Schmerz, während sie dir in den Rücken stechen".
Variiert je nach Abteilung. MA in Bürojobs, die sich körperlich weniger kaputt machen, haben es etwas einfacher. MA in körperlich anstrengenden Positionen erreichen nicht unbedingt das Rentenalter, ohne vorher kaputt und dauerkrank zu sein.
Nach einer anfangs angenehmen Führung haben sich die Vorgesetzten im Schnitt etwas unter einem Jahr in ihrer Position gehalten. Bezüglich der zuletzt aktiven Führung würde ich von einem Eintritt in die Abteilung deutlich abraten.
Im Lager räumlich sehr, sehr eingegrenzt. Ein gewisser Lärmpegel besteht. Erwartete Arbeit mit den gegebenen Voraussetzungen ist häufig Realitätsfremd.
Kurze Kommunikationswege, aber manches muss man sich selbst ableiten, hinterherlaufen oder selbst für andere entscheiden. Regeln und Absprachen gelten auch gerne mal nur für die anderen, nicht für einen selbst, und manche sind in dieser Hinsicht auch nach Jahren unbelehrbar.
Es werden auch gerne Frauen in Abteilungen mit körperlicher Arbeit eingestellt. Konzessionen für die körperlichen Unterschiede habe Ich aber nicht wirklich mitbekommen.
In der möglichen Aufgabenbreite, der man sich annehmen kann, für Lagerlogistiker recht breit.
Zum Einsatz dieser kommt es allerdings nicht wirklich. Seit einiger Verschiebungen in der Führung konnte Ich bei keinem nicht neuen MA irgend eine Art von Job Rotation o.ä. in der letzten 5 Jahren feststellen. Beschwert wird sich, getan wird nichts.
Ich hatte dort sehr nette Kolleginnen und Kollegen. Man kann mit dem GF reden, er nimmt sich die Zeit für einen.
Hier kann ich nur wieder die Arbeitszeit ins Spiel bringen. 40-Stunden-Wochenin der Verwaltung ohne Gleitzeit ist wirklich nicht mehr akzeptabel in der heutigen Zeit.
Dringend was an den Arbeitszeitmodellen ändern, zumindest dort, wo es geht (Verwaltung). Viele kündigen aufgrund dieser unflexiblen Regelungen.
Gute Atmosphäre und schöne Räumlichkeiten
Das Image der Mühle ist sehr gut, genauso wie die Produkte. Hier passt alles!
Hier hapert es leider. Thema Gleitzeit ist hier leider noch ein Fremdwort. Strenge feste Arbeitszeiten sind alles andere als modern und fortschrittlich. Sehr schade, hier müsste dringend nachgebessert werden. Es fehlt das Vertrauen in das Personal in diesem Punkt. Eine feste Mittagspause macht es nicht weniger starr. Und die Überstundenregelung ist ebenso alles andere als AN-freundlich. Machen darf man, aber bitte kostenlos. Wirklich sehr altertümlich, leider...
Weiterbildung kommt leider etwas kurz. Karriere aufgrund der übersichtlichen Struktur auch, aber das ist der Anzahl der MA geschuldet.
Die Gehälter sind teilweise in Ordnung, teilweise auch etwas ungerecht. Wenn man nix sagt, bekommt man auch nichts oben drauf.
Hier können sie punkten, zumindest im Umweltbewusstsein
Nette Kolleginnen und Kollegen, die meist gut zusammenhalten. Man kann mit allen gut auskommen. Klar gibt es auch hier die „eingeschworenen Grüppchen“, was aber völlig ok ist.
Manchmal etwas schroff, wenn man altersbedingt nicht mehr so ganz „funktioniert“ wie mit 20. aber soweit okay.
In meinem Bereich war es in Ordnung, mit Höhen und Tiefen. Geprägt von der täglichen Stimmung war es jeden Tag aufs Neue ein Glücksspiel Aber im Großen und Ganzen okay.
Großraumbüros- muss man halt mögen. Leider keine Klimatisierung und im Sommer unerträglich heiß. Aber ansonsten sind die Bedingungen soweit voll okay.
Die Kommunikation funktioniert recht gut. Natürlich gibt es auch hier und dort Schwachstellen, was aber völlig normal ist.
Hier gibt es nichts zu bemängeln
Jeder Bereich hat seine Aufgaben und diese sind hier nicht mehr oder weniger interessant als in anderen Unternehmen.
Gibt kostenlos mundschutz. Wurden kisten für lieferscheine angefertigt so das mann die 2 meter abstand einhalten kann.