Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Werkstudent:innen bei Spirit of Liebs haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Spirit of Liebs als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
-Verwendung moderner Tools, Apps und Websites
-Offenes Ohr für Probleme
-Verständnisvolles Verhalten
-Flexibilität beim arbeiten und den Arbeitszeiten
-Gute Erreichbarkeit, da es sehr zentral liegt
-Klimaanlage im Sommer
-Die Arbeitszeiten von Studenten drei Monate im voraus mitzuteilen ist in vielen Studiengängen kaum bis gar nicht möglich
-Den eigenen, privaten Laptop zu verwenden finde ich nicht ganz optimal. Hier sollte privat und Arbeit getrennt werden meiner Meinung nach.
-Ein größeres Büro wäre auch von großem Vorteil, um Meetings, Telefonate etc. nicht mit dem ganzen Büro teilen zu müssen.
Ich finde es gut, dass darauf Wert gelegt wird gemeinsam Mittag zu essen, um so den Zusammenhalt zu stärken
Das Team ist wirklich toll, man hat eine schöne und entspannte Atmosphäre im Büro
Mir gegenüber sehr fair. Mir wurde viel Vertrauen und Raum für Eigeninitiative entgegengebracht.
Hier wird häufig gemeinsam etwas während der Mittagpause unternommen; z.B. über den Markt geschlendert oder etwas essen und trinken gegangen.
Es ist öfters recht laut im Büro, da sich das gesamte Team in einem Raum aufhält, wodurch man sich teilweise nicht so gut konzentrieren kann
Wenn man eine Frage hat, sind die Chefs häufig direkt erreichbar (sofern sie nicht selbst im Büro sind) und haben immer ein offenes Ohr
Man sollte sich bewusst sein, was man kann und dementsprechend offen in die Gehaltsverhandlungen gehen. Gute Argumente und Berufserfahrung sind ausschlaggebend für ein gutes Gehalt
An sich ist die Arbeitsatmosphäre top. Ich fühle mich wohl im Team und die geleistete Arbeit wird auch wertgeschätzt.
Es wird darauf Rücksicht genommen, wenn z.B. gerade viel bei einem persönlich los ist, viel mit der Uni ansteht etc. Dementsprechend wird man dann eingeteilt. Die persönlichen Präferenzen werden also beachtet und man wird nicht einfach so eingeteilt wie es den Vorgesetzten gerade passt.
Während stressigen Phasen (z.B. Weihnachtszeit) kann man sich auch dazu entscheiden zusätzlich am Wochenende zu arbeiten. Das ist aber jedem selber überlassen und kein Muss.
Super! Ich verstehe mich mit allen Kollegen und das nicht nur weil wir zusammen arbeiten sondern auch auf menschlicher Ebene.
Sehr offene und herzliche Menschen. Bei Fragen oder Problemen kann man sich jederzeit an sie wenden. Die Mitarbeiter werden bei einigen Entscheidungen miteinbezogen.
Punktabzug gibt es wegen den Räumlichkeiten. Dadurch dass alle in einem Raum arbeiten kann es zeitweise etwas chaotisch werden. Eine mögliche Lösung wäre z.B. ein Büro in dem jeder Arbeitsbereich voneinander getrennt ist.
Es wird alles zeitnah kommuniziert.
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt
offene Kommunikation, Positivität
mehr Getränke und Flexibilität in Pausenzeiten
Atmosphäre sehr individuell in welchem Bereich man arbeitet, im Bereich Packer ist die Atmosphäre aber ausnahmslos gut und herzlich
in Vergangenheit gab es Schwierigkeiten mit Mitarbeitern, aber wir sind alle nur Menschen und Fehler wurden berücksichtigt und mit Mühe beherzigt
Schichten gehen max 8 Stunden von 9:30-18 uhr und auch nur von Mo-Fr. Also wirklich noch genug Zeit für Freizeit
du bildest dich eigentlich nicht groß weiter, es fördert aber sehr deine Teamarbeit
Mindestlohn, aber wie in Vertrag geregelt pünktlich
Tolles herzliches Team
keine Hierarchien oder Vorteile für Langzeit Mitarbeiter - alle gleich
Chefin sowie Personalchefin sind sehr nett und rücksichtsvoll. Es werden gute Feedbackgespräche geführt
Heizung,Klimaanlage sowie ein Kühlschrank, Bad und kleine süße Küche
man wird gelobt, es werden aber auch Verbesserungsvorschläge geliefert
alle werden gleich behandelt und geschätzt
man hat seine Routine und entweder man mag die Arbeit oder nicht, ich bin zufrieden
Unter uns Mitarbeitern sehr gut!
Ansonsten weiß ich garnicht, wo ich anfangen soll. Fehlendes Vertrauen von Seiten der Arbeitgeber (Überwachung durch Kameras wenn sie nicht da sind), Gelobt wird nur wenn man im gleichen Satz noch negative Rückmeldung bekommt.
Man fühlt sich mit den Arbeitgebern sehr unwohl und es sind Dinge vorgefallen die absolut nicht gehen und respektlos sind.
Als Werkstudent flexibel. Aber man wird schon fast gezwungen die 30 Minuten Mittagspause mit den Arbeitgebern und Mitarbeitern zu verbringen. Es wird kommentiert und nicht gut gefunden wenn man mal etwas für sich machen möchte.
Alle super lieb. Es sind sich aber auch fast alle bewusst dass man zusammenhalten muss wenn man hier länger arbeiten möchte….
Alles sehr sehr wirr.
Man muss sich im Klaren sein, dass man seine Geräte (Handy, Laptop) benutzen muss. Speicherplatz dadurch immer bis zum Rand voll.
Im Büro ist es oft sehr eng und es kann passieren, dass man nicht an einem Schreibtisch sitzen kann.
Wasser gibt es keins, eine große mitgebrachte Wasserflasche reicht im Sommer kaum aus.
Snacks und Süßigkeiten sind vorhanden.
Es wurde immer nur gesagt wie sehr die Arbeitgeber auf Kommunikation zählen.
Bis auf ein „wöchentliches“ Content-Meeting gabs aber selten Möglichkeiten etwas anzusprechen.
Gehälter werden nicht immer pünktlich gezahlt, manchmal auch Stück für Stück erst.
Es tut mir leid aber alles ist so manipulativ
Kommunikation, Empathie und eine neutrale Sicht auf die Dinge - es sind nicht immer nur alle anderen schuld
Auf das können der Mitarbeiter vertrauen, Entscheidungen treffen.
Ohne Chefs top - das Team war eigentlich immer toll
Ganz schlimm, viel gelogen
Aber wenn der zusammenhalt zu gut ist, werden alle gekündigt!
Werden leider gekündigt weil sie zu teuer wurden
Schlimm
Riesen Problempunkt
Social media Manager verdienen teilweise weniger als die neuen Praktikanten
Das Arbeitsklima und die gute Stimmung.
Es wäre gut, wenn die Freizeit der Arbeitnehmer mehr beachtet würde.
Schöne Räumlichkeiten. Guter Kollegenzusammenhalt.
Fehlende Wertschätzung gegenüber den Arbeitnehmern (die Aufgaben der Mitarbeiter werden häufig als "letzte Priorität" gesehen und auch so gegenüber den Arbeitnehmern kommuniziert, Übernehmen von zusätzlichen Aufgaben werden vorausgesetzt, fehlendes Lob, Misstrauen gegenüber den Arbeitnehmern, Überwachung/Kontrolle am Arbeitsplatz durch mehrfaches Nachfragen was man denn gerade mache oder Über-die-Schulter-Schauen).
Keine Kritikfähigkeit, keine Selbstreflexion.
Nutzung des eigenen Handys und des eigenen Laptops. Festplatte muss mit den Daten des Unternehmens überladen werden.
Lauwarmes Leitungswasser und Kaffeepulver werden als "Benefit" angesehen und als nicht selbstverständlich angesehen und auch so kommuniziert.
Viele Leute haben keinen Arbeitsvertrag und bekamen nach mehreren Nachfragen auch keinen.
Schwierig zu sagen, da vieles nicht gut funktioniert. Die Arbeitgeber sind jedoch nicht offen für konstruktive, wertschätzende Kritik. Stattdessen werden teilweise Arbeitnehmer entlassen, sobald sie Kritik äußern.
Man fühlt sich unglaublich unwohl, vor allem wenn die Vorgesetzten da sind.
Teilweise verdient jeder einen unterschiedlichen Stundenlohn mit den gleichen Aufgaben.
Ein Stern ist schon zu viel. Keinerlei Wertschätzung, fehlende Kritikfähigkeit und Selbstreflexion. Manipulatives Verhalten, um den Mitarbeitenden zusätzliche Aufgaben zu geben, die über die Arbeitsbeschreibung hinaus gehen oder Schuldgefühle erwecken, um von eigenem Fehlverhalten abzulenken und in den Mitarbeitenden das Gefühl zu erwecken sich zu entschuldigen.
Keine Klimatisierung, keine Vorhänge in einem Altbau mit direkter Sonneneinstrahlung und großen Glasfenstern. Im Sommer teilweise kaum Sauerstoff vorhanden und nach mehreren Beschwerden einen mickrigen alten Ventilator hingestellt bekommen, der auch nichts gebracht hat. Teilweise über 40 Grad im Büro. Im Winter sehr lange keine Heizung gehabt und um Lösungen wurde sich auch nicht direkt gekümmert, sodass man bei ca. 5 Grad frierend mit Mütze, Jacke, Schal im Büro gesessen hat und Kollegen danach krank wurden.
Nach über einem Jahr im Büro haben wir einen kleinen, alten Kühlschrank bekommen. Vorher musste man sein Essen für die Mittagspause im eigenen Rucksack schwitzen lassen.
Keine klaren Absprachen. Man wird außerhalb der Arbeitszeiten von den Vorgesetzten kontaktiert und soll am besten sofort antworten. Wenn man selbst eine Frage hat, kommt oftmals länger keine Antwort.
Die Kollegen -leider haben alle gekündigt
Die Kommunikation, die Selbstdarstellung, keine Selbstreflexion, nicht Kritikfähig, im Sommer wird geschwitzt im Winter gefroren, unangenehmes Arbeitsklima, totale emotionale Manipulation, Arbeitszeiten werden nicht respektiert -man muss 24/7 zur Verfügung stehen, insg. leider eine schlechte Personalführung
Das ist hier wirklich das Stichwort -funktioniert gar nicht