5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kenne ihn nich !!!!
Null Ahnung !!!
Niemals würde ich irgend eine besereung vorstelle weil diese klinik ist unter Null Bewertung ! Mehr gibt's nicht zusagen ...
Subventionierten Preise in der Mitarbeiter-Kantine bei guter Essensqualität.
Ein von Misstrauen und Kontrollzwang geprägter Führungsstil, bei dem betriebswirtschaftliche Ziele das Wohlergehen und die Gesundung der Patienten bei Weitem übersteigen.
Entlastung bei der Bürokratie.
Stärkung der Sozialkompetenz v.a. gegenüber älteren und schwerbehinderten Mitarbeitern.
Es herrscht chronischer Personalmangel. Überstunden sind die Regel, werden als Selbstverständlichkeit erwartet, eine Entlohnung oder einen Dank erfährt man aber in den seltensten Fällen.
Viele Mitarbeiter haben sich mit der suboptimalen Situation arrangiert, vor allem die ortsgebundenen und nur bedingt flexiblen.
Es wird erwartet, dass man 150 bis 200% gibt, Familie und Kinder sind die Privatprobleme der Mitarbeiter und um jeden Urlaub muss man kämpfen.
Es werden innerbetriebliche Fortbildungen angeboten und die vertraglich festgelegten Freistellungen meist gewährt.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und entsprechen dem Tarif/Bundesdurchschnitt, solange man die vielen unbezahlten Überstunden nicht mit einrechnen.
Die gesetzlichen Regeln werden eingehalten, mehr aber auch nicht.
Funktioniert gut, solange ausreichend Personal in der Abteilung ist und von der GF kein Druck ausgeübt wird. Wenn es nicht so problemlos läuft, ist sich jeder selbst der Nächste, denunziert Kollegen und lässt sie über die Klinge springen, um in der Führungsetage gut dazustehen.
Was zählt ist Geld. Sobald eine jüngere Bewerberin anklopft und Interesse an der Stelle für ein noch deutlich niedrigeres Gehalt zeigt, wird die Stelleninhaberin zielgerichtet und meist für die Kolleginnen sehr geräuschlos aus dem Unternehmen gedrängt.
Entscheidungen fallen in Gutsherrenart. Solange man überdurchschnittlich viel arbeitet und eine Position hat, auf die der Betrieb unbedingt angewiesen ist, wird man von Vorgesetzten in Ruhe gelassen. Ansonsten wird ein Arbeitsklima mit Schikanen geschaffen, welches einem den Abschied deutlich erleichtert.
Mittelmaß
Findet nur statt, wenn die Zahlen schlecht sind.
Die Karrierechancen waren in meiner Abteilung unter den Geschlechtern einigermaßen gleich.
Im Rahmen der eigenen Stellenbeschreibung hat man gewisse Gestaltungsspielräume.
Schüler respektvollen behandeln.
Diese 12 Tage am Stück arbeiten anders regeln
Nichts
Alles
Die Schule mal komplett verbessern und die Lehrer austauschen.
Es gibt mehrere Kurse mit Azubis aber die werden genauso schikaniert und gemobbt wie die Azubis auf Station behandelt werden.
Man muss für sich selber entscheiden ob man im Haus bleiben will oder nicht. Man hat aber die Chance sich weiterzubilden.
Genauso schlecht. Klar man hat Zeiten an die man sich halten muss. Ist überall so. Aber wenn man keine Chance hat um 6 Uhr morgens auf der Station zu sein wegen Bus oder zug, kommt die Direktorin der Schule und macht einen richtig fertig und meint auch sowas wie „Dieser Beruf ist nix für sie und man sollte sie mal belehren was es heißt pünktlich zu sein“. Und ich bin nicht der einzige mit dem sie es macht...
Man kommt sehr, sehr knapp über die Runden und hat kaum noch Geld für essen. Weil das Bruttogehalt gut ist, ist deswegen das Nettogehalt mit mehreren 100-150€ Abzügen ein Witz.
Die Schule schikaniert, Mobbt, macht einen seelisch und körperlich fertig und lacht noch darüber.
Es kommt drauf an, mit welchen Menschen man zusammen arbeitet. Nicht jeder ist falsch wie der Rest der Hauses.
Man lernt nichts auf der Station. Man macht nur die Drecksarbeit und ist sozusagen die Putzhilfe auf Station.
Man macht jeden Tag das selbe. Man lernt auch nichts weil man wirklich wenig selber machen darf.
Respektloser Umgang mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern, egal ob Azubi oder Ausgelernt.
Klasse Pflegedirektion im Spital Waldshut
Intransparenz der politisch Verantwortlichen
Der Pflegedirektor in Waldshut ist Fachlich und als Führungskraft hervorragend.