7 Mitarbeiter:innen, die bei Spitzmüller eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Spitzmüller als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Super Nett
Hoch viele Events
Alle sind Nett zueinander
Im Großen und Ganzen sehr warm und offen, allerdings auch häufig durch Stress geprägt
Es wird ein betriebswirtschaftliches Studium gefördert
Normale Büro-Arbeitszeiten von 8.00 bis 17.00 Uhr. Häufig Überstunden.
Man kann für diesen Beruf auch nicht wirklich viel verlangen. Trotzdem befindet sich die Ausbildungsvergütung hier eher beim Minimum.
Jeder Azubi bekommt einen eigenen Mentor zur Seite gestellt, kann jedoch mit seinen Fragen auch zu jedem anderen Mitarbeiter im Betrieb kommen. Es ist üblich, dass man bei der Person nachfragt, von der man die Aufgabe auch bekommen hat. Es sind alle sehr hilfsbereit und freundlich und man fühlt sich mit nichts allein gelassen.
Man bekommt schon sehr früh sehr viel Verantwortung. Die Aufgaben sind anspruchsvoll, jedoch nicht schwer zu verstehen.
Durch viele verschiedene Projekte gibt es immer wieder Abwechslung. Selten macht man einen ganzen Tag lang nur ein oder zwei Dinge.
Tadellos. Man wird gut aufgenommen und - nach einer kurzen Kennenlernzeit und Abschätzungsphase natürlich, die gehört ja immer dazu - auch als normaler Teil des Teams gesehen. Keine von diesen üblichen "Azubi, geh mir mal Kaffee kochen" - Geschichten.
Schneller Einbezug in das tägliche Geschäft, man wird von Anfang an gefordert. Man muss schnell lernen sich zu strukturieren und sich auch in neue Aufgaben mal "hineinbeißen".
Bei der Spitzmüller AG hat man immer etwas zu tun. Die Projektarbeit ist sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll. Man lernt weit mehr, als sich hinter der Bezeichnung Bürokaufmann/-frau versteckt.
Der Bürokomplex ist sehr modern. Kaffee und Mineralwasser bekommt jeder Mitarbeiter gestellt.
Die Vergütung ist leider recht gering, jedoch ist dies nicht ungewöhnlich für diesen Ausbildungsberuf.
Es gibt eine sehr moderne und gut ausgestattete Küche in der man sich gerne in der Mittagspause trifft, zusammen isst und lacht. Der Umgang zwischen Berater und Backoffice ist recht locker.
Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit ein VWA-Studium zu machen.
Im Backoffice ist die normale Arbeitszeit von 08:00 - 17:00 Uhr.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Alle sind sehr hilfsbereit und kompetent.
Der Arbeitsplatz ist modern und sauber. Es gibt auch höhenverstellbare Tische, was dem Rücken sehr entgegen kommt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und fordern einen.
Es gibt hier natürlich auch andere Auszubildende/Studenten mit denen man sich ständig austauschen kann. Gemeinsame Aktivitäten, welche das Betriebskllima lockern finden hier des Öfteren statt. Wie gemeinsames Frühstücken/Mittagessen und vieles mehr.
Schon in einem der ersten Gesprächen wurden die weiteren Aufgaben erörtert und aufgezeigt.
Die Arbeitszeiten sind flexibel zu gestalten; Überstunden werden vorausgesetzt!
Löhne werden immer pünktlich zum Monatsende ausbezahlt. Zusätzlich hat man als dualer Student die möglichkeit seine Vergütung mittels Prämien zu erhöhen.
Der Ausbilder nimmt sich Zeit für die dualen Studenten und hat immer ein offenes Ohr für Probleme.
Vielseitige Aufgaben machen den Alltag immer interessant, daher gehe ich gerne zur Spitzmüller AG.
Menschen mit einem großen Durst an technischem Wissen sind in der Spitzmüller AG perfekt aufgehoben. Ständig neue Einblicke in die verschiedensten Bereiche sind garrantiert.
Abwechslung ist schon alleine wegen dem dualen Studium geboten, da man einen 3 monatigen Wechsel zwischen Theoriephase an der Hochschule und Praxisphase im Betrieb macht.
Die Kollegen behandeln einen wie einen normalen Mitarbeiten. Freundlichkeit ist das höchste Gut hier in der Firma.