5 Mitarbeiter:innen, die bei Spitzmüller ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Spitzmüller als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Excellente Betreuung der Azubis, Stundenten und Praktikanten
5,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man fühlt sich hier bereits nach kürzester Zeit sehr wohl und wird auch im gesamten Team sehr herzlich aufgenommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es schade, dass ich bereits schon Abschied nehmen muss.
Verbesserungsvorschläge
Macht weiter so!
Arbeitsatmosphäre
Für mein 4-monatiges Pflichtpraktikum innerhalb meines Studiums bin ich jeden Tag wirklich sehr sehr gerne zur Spitzmüller AG gekommen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und mir wurde jeder neue Aufgabentyp ausführlich erklärt. Bei Rückfragen hatte man stets ein offenes Ohr für mich, die erledigten Aufgaben wurden kurz besprochen und ich bekam ebenfalls Feedback.
Image
Die Spitzmüller AG hat hier in der Region einen durchaus positiven Ruf.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance habe ich als sehr ausgeglichen empfunden. Außerhalb der Kernarbeitszeit kann Arbeitsbeginn und -ende frei gestaltet werden, wer also gerne früher arbeitet oder morgens länger liegen bleibt, kann dies durchaus tun ;-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Neubau ist innovativ, nachhaltig, ressourcenschonend und gut für die Umwelt ... denn er besitzt eine Nullenergiebilanz! Wie das funktioniert? Drei parallel mit Grundwasser betriebene Wärmepumpen sorgen dafür, dass das Gebäude im Sommer per Betonaktivierung gekühlt und im Winter beheizt wird. Den Strom für die viele Technik wird mit Photovoltaikmodulen auf dem eigenen Dach erzeugt. Weiterhin stehen vor dem Gebäude vier Elektrotankstellen zum Aufladen von Elektrofahrzeugen bereit. Die Spitzmüller AG spendet darüber hinaus jedes Jahr eine vierstellige Summe an gemeinnützige Organisationen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen hatten jederzeit ein offenes Ohr für mich, in der Mittagspause wurde zusammen in der großen geräumigen Küche gegessen und vor Weihnachten und an Fastnacht fanden firmeninterne Events statt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt, insbesondere bei Fragen oder Problemen sind deren Erfahrungen hoch geachtet.
Vorgesetztenverhalten
Das fünfköpfige Führungsteam leistet hervorragende Arbeit. Mit Kompetenz und Sachverstand wird jeder Mitarbeiter unterstützt. Die Ziele sind realistisch und durchaus machbar.
Arbeitsbedingungen
Das moderne Firmengebäude mit ausschließlich Einzel- oder Doppelbüros und höhenverstellbaren Schreibtischen, Tageslichtlampen sowie individuell anpassbarer Raumtemperatur ist mit zeitgemäßer Technik ausgestattet. Daneben wird frisches Obst, Sprudel, Tee und Kaffee frei zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Die unternehmensinterne Kommunikation habe ich als sehr angenehm wahrgenommen. Gemeinsame Projekte wurden untereinander stets abgesprochen, damit jeder Mitarbeitende über den aktuellen Stand Bescheid wusste. Bei Problemen wurde sich ebenso über die bestmögliche Lösung ausgetauscht, sodass die Erfahrungen geteilt und das Problem gemeinsam behoben werden konnte.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Mitarbeiter feststellen können.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und sehr interessant. Neben neuen Innovationen lernt man ebenso auch verschiedene Produktbereiche und viele Firmen kennen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bedanke mich herzlichst für die angenehme Zeit, die ich in eurem Team und hier im schönen Gengenbach verbringen durfte! Hier wird für ein positives Arbeitsklima gesorgt, sodass (nicht nur) ich jeden Tag gerne hergekommen bin.
Ich verbleibe ich mit den Worten, dass es mir hier wirklich super gefallen hat und ich mir sicher bin, dass die Lebenswege sich wieder kreuzen werden. – im besten Fall als Kunde in ein paar Jahren mit eigener Abteilung oder Firma. Ich verlasse euch mit zwei lachenden Augen, weil ich mich wohl fühle und sehr viel (v.a. im menschlichen und persönlichen Bereich) gelernt habe. Das dritte Auge weint, weil die Zeit doch sehr schnell vorüberging
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Temperatur im Gebäude ist (zu) kühl
Verbesserungsvorschläge
Macht so weiter mit einer offenen und engagierten Arbeitsweise!
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gemischtes Team, man lernt immer neue Innovationen kennen und bleibt damit am Puls der Zeit, sehr transparanter Bewerbungsvorgang, viele brechen die Schnuppertätigkeit vorzeitig ab.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitsort ist nur schwer mit dem ÖPNV zu erreichen, die Gehälter sind für Ingenieure (Uni) nicht berauschend (vergleichbar mit Ö-Dienst), dafür muss aber viel geleistet werden (41h+). Würde vorher kommuniziert werden, wie schlecht man in den ersten 2-3 Jahren verdient, hätte ich keine 4 tägige kostenlose Probearbeit abgeleistet. Der Urlaub ist zudem geringer (24 Tage zu Beginn) und da keine Gleitzeit existiert, können keine Tage frei aus Überstunden genommen werden.
Verbesserungsvorschläge
flexiblere Arbeitszeiten
Work-Life-Balance
feste Arbeitszeiten von 8:30 bis 17:30, Zwang 1 h Mittagspause zu nehmen. Viele AN waren aber noch länger in den Büros, montags mind. 1 h, also bis 18:30 länger, da wöchentliches Meeting stattfindet ("Beraterschulung")
Karriere/Weiterbildung
Es gibt nicht viele Aufstiegschancen, allerdings verschiedene Gehaltsstufen, in die man je nach Performance jedes Jahr neu eingruppiert wird
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Schnuppertätigkeit (4 Tage) bekommt man keinen Cent und auch die Fahrtkosten werden nicht übernommen! Gehalt nur angemessen für Absolventen mit Dualer Hochschule o.ä., es gibt fast nur junge Mitarbeiter, wenn promoviert, dann ältere Arbeitnehmer, die zuvor arbeitslos waren und dies als letzte Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, man benötigt etwa 2-3 Jahre bei guter Performance um ein durchschnittliches Ingenieursgehalt als Berater zu erreichen, danach auch überdurchschnittlicher Verdienst möglich (aber nur wenn man die ganze Zeit Vollgas geben kann)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
neues Gebäude
Kollegenzusammenhalt
über einige Kollegen wird gelästert, aber das ist in jedem Unternehmen so, allgemein guter Zusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
es arbeiten viele Kollegen direkt nach der Ausbildung und im gehobenen Alter dort, mittleres Alter fehlt etwas (s. Punkt Gehalt)
Arbeitsbedingungen
neues Gebäude aus 2011, kostenlos Wasser, Kaffee und Obst, höhenverstellbare Schreibtische
Gleichberechtigung
Bei den Beratern gibt es mehr Männern, beim Backoffice mehr Frauen, insgesamt ausgeglichen, auch Frauen in Führungspositionen
Interessante Aufgaben
Schema beim Anträge schreiben immer ähnlich, allerdings bietet sich die Möglichkeit immer neue Innovationen kennen zu lernen. Dies bleibt aber immer oberflächlich, keine Detailkenntnisse notwendig und auch keine Zeit, um diese zu erlesen o.ä.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Spitzmüller durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden Spitzmüller als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Arbeitsbedingungen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Spitzmüller als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.