54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kündigung und die Umfirmierung
Die Bewertung spricht für sich.
Vernünftige Bezahlung, mehr Fachpersonal mit Berufserfahrung, Einhaltung der arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen.
Viel Arbeit, wenig Geld, schlechte Arbeitsrahmenbedingungen
Je Standort skandalös aufgrund von Vermieter
Nicht vorhanden aufgrund der Arbeitszeiten
Langfristig nicht vorhanden
Da werd ich noch Zyniker. Schlecht, bis nicht vorhanden.
Shakes in Pappbechern...
Mäßig
Die seltenen Fälle in denen es diese gab, waren von schneller Fluktuation gekennzeichnet.
Frappierend unprofessionell
Schlecht. Vieles ist selbstverständlich. Respekt, Arbeitsrechtliche Ruhezeiten und anständige Bezahlungen hingegen nicht.
Schlecht bis stümperhaft
Immerhin: kein Sexismus. Das ist doch schön.
Immerhin lernt man alle Bereiche zu putzen
Das weiß die Geschäftsführung besser
Nicht mehr viel.
Hab ich schon ausreichend beschreiben.
Hört doch einfach mal euren Mitarbeitern zu. Kommunikation ist alles, so hab ich das zumindest mal von der Geschäftsführung gehört.
Die wäre bestimmt besser, wenn man nicht jeden Tag alleine arbeiten müsste.
Beschämenswert.
Lang nichts mehr von gehört. Miese Arbeitszeiten und kein bisschen entgegen können seitens der Arbeitgeber. Krankheitszeiten genauso wir Urlaube werden missachtet. In Zeiten der Digitalisierung muss man immer erreichbar sein.
Soll es mal gegeben haben.
In Relation zur zu leistenden Arbeit ist das Gehalt mickrig. Selbst wenn man nur zur Arbeit fährt und den Ganzen Tag rum sitzt wäre das schon zuwenig.
Sozialbewusstsein gibts nicht. Trotz Leben am Limit wird einem nicht mal ein steuerlich absetzbarer Tankgutschein angeboten.
Das einzige was noch ansatzweise funktioniert. Wobei mittlerweile immer mehr auf die eigene Nase geguckt wird.
Hab ich nur einmal gesehen, bei einer Dienstzeit von über einem Jahr.
Katastrophal. Zunkunftsängste begleiten mich täglich. Ein Studio schließt nach dem nächsten.
Mit sehr viel Glück erreicht man jemanden, mit noch mehr Glück wird einem bei Problemen geholfen. Glück hatte ich schon lange nicht mehr.
Sehe ich nichts von.
Nö.
Wow. Da fällt mir wirklich nichts mehr ein. Und früher waren alle so gerne da. Darüber sollte man sich mal wirklich Gedanken machen. Warum das so ist!?
Das niemanden aus der Führung kununu Bewertungen oder Meinungen interessiert. Man macht sich keine Gedanken über die Meinung des unteren Volkes! Ist wie in der Politik
Hört auf euer Personal. Wäre man nicht so krass mit den ehemaligen Kollegen umgegangen bei der Kündigungswelle dann würde man bestimmt einige wieder bekommen. Aber der Zug ist abgefahren
Die jetzige Atmosphäre ist kaum zu ertragen. Der Wechsel an der Spitze hat bis dato nichts gebracht
Man blamiert sich nur noch vor den vorhandenen Mitgliedern. Diese suchen auch das weite
Durch den Personalmangel, der mutwillig selbst herbei geführt wurde, gibt es keine WLB mehr. Es wird nichts dafür getan neue Mitarbeiter zu generieren. Die HR Abteilung ist mit allem überfordert. Sogar Arbeitszeiten werden nicht mehr kontrolliert. Es nennt sich vertrauensarbeitszeiten. Man vertraut darauf das alle Überstunden machen und 10 Stunden ohne Pause arbeiten! Dies wird oft als nicht wahr dargestellt bei den obersten, aber die Realität sieht so aus
Es werden Leute befördert oder in die Führung gebracht, die null dazu geeignet sind. Ergebnis: es geht zu Ende mit den Teams
Viel zu wenig für das was geleistet werden muss
Nicht vorhanden
Man stand sich immer zur Seite und heute geht es um jeden selbst. Keiner will mehr machen für den anderen. Ist aber absolut verständlich. Man ruhte sich darauf aus, dass die Teams sich nicht im Stich lassen. Jetzt interessiert niemanden mehr was
Wenn du älter und erfahren bist, dann kämpfst du für deine Ansichten und rechte. Dann bist du aber auch schnell weg vom Fenster
Puh! Schlimmer geht immer. Der ehemalige konnte nicht mit Menschen umgehen und hatte die Zahlen nicht im Griff. Heute herrscht Münchhausen und sein Gefolge. Auch hier werden versprechen gemacht die nicht gehalten werden!
10 Stunden Schichten am WE ohne Pause.
Seit Jahren das Thema! Auch bis heute lernt man aus nichts. Clubs werden geschlossen und dies erfährt man von Mitgliedern. Die oberste Führung behauptet dies im Team kommuniziert zu haben. Aber keiner weiß etwas davon. Lügen ist eine schlimme und untragbare Eigenschaft
Neue Eingestellte Mitarbeiter bekommen mehr Geld als die schon länger da sind. Ziel scheint es zu sein, alle auszutauschen und den alten Bestand zu vergraulen
Ja gibt es, wenn man denen nachgehen könnte
Meine Stellungnahme wurde in den oben aufgeführten punkten deutlich. Diese Stellungnahme wird hoffentlich als konstruktive Kritik verstanden und richtet sich nicht persönlich gegen die Personen aus der Management-Ebene.
Die Mitarbeiter und deren Qualifikation sind optimal. Habt ein Offenes Ohr und gebt den Mitarbeitern eine Chance die Impuls die aus den Studios kommen weiterzugeben und umsetzen zu können. Selbstverständlich müssen die Konzeptionen und Strategien die aus der Management-Ebene kommen wirtschaftlich Tragbar und lukrativ sein. Jedoch wird es für die Struktur in den Studios erschwert, wenn die Konzeptionen fern von dem Kerngeschäft der Studios konzipierte werden. Somit führt in der Vergangenheit die Umsetzung der Strategischen Problemlösung zu neuen Problemen und Unmut der Belegschaft und Kunden.
Die Arbeitsatmosphäre ist zur Zeit kaum zu ertragen. Durch die Ereignisse der Letzen Monate, in denen mehrere Kollegen gekündigt worden sind oder freiwillig gegangen sind, sind alle Strukturen zerstört und der Unmut bei jedem Mitarbeiter sichtbar.
In den letzten Jahren sehr schlechtes Image. Durch den Umgang mit den Mitarbeitern und Kunden kann in der Öffentlichkeit kein Positiven Image erkannt werden.
Die Work-Life-Balance existiert nicht in den Unternehmen. Es wird von jedem Mitarbeiter verlangt / erwartet, dass Überstunden normal sind und diese gar nicht oder wenn erst nach mehrere Monaten (mit viel Glück und Bettelei) abgegolten werden können. Das Gleichgewicht zwischen Work und Life kann nicht funktionieren, wenn die Management-Ebene der Auffassung ist, zu jeder Uhrzeit dem Mitarbeiter erreichen zu können. Auf Krankheits- oder Urlaubstage wird keine Rücksicht genommen. Mit einer Krankmeldung arbeiten kommen zu müssen, weil andere Kollegen ebenfalls Krank sind, sind keine Seltenheit.
Das kollegiale Verhalten ist im Unternehmen bemerkenswert. Jeder Kollege hilft und steht für den anderen ein. Diese Arbeitsatmosphäre trifft leider nicht auf die Management-Ebene zu. Hier wird leider Freundlichkeit, Ehrlichkeit und Offenheit mit Schwäche gleichgesetzt und in anderen Situationen gegen die eigene Person verwendet.
Die Erfahrung und die Zugehörigkeit im Unternehmen wird nicht anerkannt, und qualifiziert den Mitarbeiter, in den Augen der Management-Ebene nicht als loyalen, Wertschätzenden und Erfahrenden Mitarbeiter
Dem Mitarbeiter wird das Gefühl gegeben dieser könne sich zu den neuen Umstrukturierung äußern, jedoch ist dieses Vorgehen nur Fassade. Die neue Management-Ebene erwähnt die alte mit deren Eigenschaften als unzureichend und diskreditiert diese vor der Belegschaft. Dieses Verhalten qualifiziert die neue Management-Ebene nicht als Vorbildfunktion.
Pausen können aufgrund der Unterbesetzung nicht gemacht werden.
Die Kommunikation beschränkt sich auf die Management-Ebene und kommt nur langsam und lückenhaft in der Belegschaft an. Auf Anfragen auf Mitarbeiter wird teils gar nicht oder sehr verzögert geantwortet. Die Kommunikation mit den (End-)Kunden bestätigt dies leider. Hier wird viel Unmut an die Kollegen vor Ort weitergetragen.
Leider werden neue Kollegen mit höheren Gehältern bezahlt, um Positionen zu vergeben für die, diese (eigentlich) nicht qualifiziert sind, nur damit irgendjemand diese Position besetzt.
Nichts
Bezahlung, Kommunikation, Schätzung der Mitarbeiter
Man wird in dem Unternehmen nicht gefördert und die Arbeit, die man selbst erbringt, wird kaum geschätzt
Grauenhaft mit den Massen an Plastikflaschen
Die mentale Einstellungen ist an einem solchen Tiefpunkt, dafür müsste ein Vorgesetzter vor Ort sein, um das Ausmaß nur ansatzweise zu verstehen.
Prozesse nicht nachvollziehbar da Kommunikation erst nach Durchführung stattfindet.
Zuständigkeiten und Erreichbarkeit unklar und bei Urlaub oder Krankheit wird selten/keine Vertretung kommuniziert. Zum Teil wird der Urlaub selbst nicht kommuniziert.
Hat keinen Platz zurzeit.
Ich wüsste nicht was es gibt.
Untereinander gut, leidet jedoch mit jedem Tag, an dem Leben und Arbeiten am Limit daily business geworden ist.
Man sieht so gut wie keinen Vorgesetzten. Die eigentlichen Vorgesetzten sind aufgrund betrieblicher Umstrukturierung nicht mehr im Unternehmen. Gespräche werden nicht gesucht, sondern per E-Mail angeboten. (Kommunikation erst nach Durchführung der Umstrukturierung)
Mitglieder und Mitarbeiter sind höchst unzufrieden.
Aktuell weiß niemand genau wohin es geht, was als nächstes passiert, geschweige denn was passiert ist. Anfang des Jahres war die Pandemie noch kein offen kommuniziertes Problem für das Unternehmen.
Umstrukturierung mit Aufgabenumverteilung. Gehalt wurde nicht umstrukturiert.
Es wird immer nur auf den nächst verfügbaren Mitarbeiter gesetzt, unabhängig von Angestellten Status oder Überstundenanzahl.
Erklärungen für die spontane Umstrukturierung suchen, obwohl die Pandemie uns LOGISCHERWEISE getroffen hat, so sehr, dass ohne Ansage wichtige personelle Säulen entrissen wurden trotz positiv kommuniziertem Start ins Jahr 2022.
♀️
Kommunikation ist alles☝☝☝☝☝☝
Vorübergehend die Öffnungszeiten reduzieren, damit die Schichten so geplant werden können, um mal Pause zu machen.
Wichtig!!! Es muss mit den Mitgliedern über die aktuelle Situation kommuniziert werden und vor allem auch mit uns Mitarbeitern.
Sonst werden noch mehr gehen. Und es werden noch mehr gehen, wenn nicht langsam mal was passiert. Mich eingeschlossen….
Im Moment schrecklich, Arbeiten bis zum Umfallen
Im Keller
Was ist das bitte
Keine Chance, der Laden muss irgendwie am Laufen gehalten werden.
Leben am Limit
Das ist für mich im Moment totale Nebensache
Wir halten zusammen
Da waren mal zwei Sterne mehr
Kein Kommentar
Jeder muss arbeiten, soviel er kann, und das ohne Pause. Anstatt die Öffnungszeiten vorübergehend gekürzt werden. Ne, bis zum Umfallen
Es kommt nichts an, wir wissen von nichts und die Mitglieder erst Recht nicht. Daher kommen nur noch Beschwerden, und diese werden nur noch an uns ausgelassen.
Ja, jeder muss arbeiten soviel er kann.
Gibt es im Moment nicht
Im Frühling noch Provisionen für das Anwerben neuer Trainer aussprechen und im Mai gefühlt die Hälfte des (teils langjährigen) Personals rauswerfen. Wir alle fragen uns, wie lange der Sportpark überhaupt noch bestehen wird.
Könnte auf Grund der tollen Mitarbeitenden super sein, aber auf Grund falscher Versprechungen der Vorgesetzten / der Geschäftsführung und regelmäßigen Hiopsbotschaften herrscht eine allgemeine Negativität.
Leidet gerade extrem, weil viele beliebte Mitarbeitende entlassen wurden und die Mitglieder das nicht nachvollziehen können.
Kein Verlass auf die Schichtpläne, regelmäßig muss länger oder zusätzlich gearbeitet werden.
Obwohl die Mitarbeitenden häufig den Wunsch äußern, wird hier nichts unternommen.
Stichwort falsche Versprechungen.
Direkte Vorgesetzte trauen sich nicht, vor der Geschäftsführung für die Mitarbeitenden einzustehen.
Die neue Studioleitung vom Standort in Königswinter war super, aber wurde leider wie so viele andere, wieder rausgeworfen.
Beispiel: Freitagnachmittag um 17 Uhr eine Pflichtmitarbeiterveranstaltung für Montagmorgen um 8 Uhr per E-Mail ankündigen. Wirkt fasst so, als hätte man darauf gehofft, nur einen Teil der Mitarbeitenden zu errreichen.
Gäbe es, aber auch hier werden immer wieder falsche Versprechungen gemacht und letztendlich kann man sich doch nicht weiterentwickeln.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist immer schlechter geworden und vor kurzem ist es einfach katastrophal geworden
Zurück auf den Boden der Tatsachen kommen
Leider wird man kaum gelobt, bzw. nur bestimmte Mitarbeiter/innen werden immer wieder gelobt. Es wird immer nett getan und dann hinter dem Rücken gesprochen.
Von außen wirkt es groß und toll. Wenn man nun etwas dort gearbeitet hat, dann merkt man, dass es nicht stimmt.
Schichtdienst ist klar, aber hier wird kaum BGM für die eigenen Mitarbeiter angeboten, obwohl man sich selbst so verkauft.
Nicht vorhanden
Gibt keine Karriere, obwohl es angepriesen wird
Kommt auf die Ebene an. In der Führung herrscht ein guter Zusammenhalt gegen die Mitarbeiter.
Leider abgehoben…
Nicht mehr zeitgemäß
Es ist eine Kommunikation vorhanden, aber diese ist weder wertschätzend noch kann man sich daran orientieren. Heute so, morgen so.
Ist ok für die Branche
Frauen haben eine super Chance
Gibt es, aber die muss man erst mal bekommen.
So verdient kununu Geld.