12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamspirit
Weiterbildung für Mitarbeiter und unqualifizierte Geschäftsfühung anbieten
Mehr in die Mitarbeiter investieren.
Führungswechsel.
Das Team an sich ist super. Allerdings funktioniert das Arbeiten mit der aktuellen Vereinsführung nicht.
Die Vereinsführung kümmert sich nicht um die Mitarbeiter und weiß zum Teil auch überhaupt nicht wer was für Aufgaben hat, geschweige denn von Feedbackgesprächen zu sprechen.
Man geht leider nicht mehr gerne zur Arbeit.
Durch die schlechte Vereinsführung und die Streitereien auf Vorstandsebene leidet das Image.
Eigentlich ist sportspaß ein super Verein, mit einem tollen Konzept. Wenn er denn richtig geführt werden würde.
Ganz gut.
Mobiles Arbeiten ist 1x die Woche möglich und wenn man mal einen Arzttermin innerhalb der Arbeitszeit hat, kann man sich mit dem Team abstimmen.
Gleich null.
Das Gehalt ist für die Sportbranche grundsätzlich gut. Für die Belastung hingegen zu niedrig.
Um die prozentuale Erhöhung der Gehälter im März eines jeden Jahres, abgestimmt auf den Wert der Inflation vom Vorjahr, muss man kämpfen. 2022 wurde sie gar nicht berücksichtigt.
Das einzigst gute im Moment.
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Am liebsten hätte ich gar keinen Stern gegeben.
Es gibt Laptops zum arbeiten, die in Ordnung sind. Zum Teil zu langsam, aber grundsätzlich eben ok.
Es wird von der eigenen Vereinsführung bemängelt, dass man im mobilen Arbeiten nicht telefonisch erreichbar ist, es wird aber auch nicht dafür gesorgt, dass man ein Diensthandy bekommt.
Das Team unter sich bemüht sich darum, sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten. Das ist jedoch auf Grund des hohen Personalmangels größtenteils kaum möglich.
Die Aufgaben an sich sind interessant. Man hat nur viel zu wenig Zeit, um sich gerecht um die Aufgaben zu kümmern.
Nette Kollegen
Streitereien im Vereinsvorstand machen den Verein noch kaputt
Aus Personalmangel, findet die sehr schleppend statt
Schnellstmöglicher Führungswechsel. Es bedarf einer Vereinsführung, die es ehrlich und aufrichtig gut mit dem Verein meint und nicht sein eigenes Ego in den Vordergrund stellt.
Der Führung geht es nur um sich. Mitarbeiter sind denen unwichtig.
Durch die öffentlichen Streitereien ist das gute Image leider futsch. Man sehnt sich nach den guten alten Zeiten.
Die Überstunden häufen sich, weil man die Arbeit nicht bewältigen kann. Es fehlt an Personal.
Vertraglich festgehaltene Dinge werden nicht eingehalten. Zudem kann man froh sein, wenn man das Geld überhaupt pünktlich bekommt.
Die Mitarbeiter sind das, was den Verein noch am Laufen hält. Der Zusammenhalt ist toll und mit einer ordentlichen Vereinsführung wäre es ein toller Arbeitsplatz
Am liebsten hätte ich gar keinen Stern gegeben
Es ist noch Luft nach oben
Über Streitigkeiten zwischen verschiedenen Parteien wird man informiert. Wirklich Wichtiges wird jedoch nicht weitergegeben.
Wenn man mal die Zeit dafür hätte, gäbe es interessante Aufgaben. Man ist aber froh, wenn man das Nötigste schafft, ohne noch mehr Überstunden zu leisten
Ich denke nach und nach und mir fällt nichts ein.
Fazit: Dilettantische Führung! Die Kommunikation ist, wenn überhaupt vorhanden, unzuverlässig, unfreundlich. Man wird für Dinge verantwortlich gemacht mit denen man überhaupt nichts zu tun hatte. Absprachen werden nicht eingehalten, die Schuld auf andere geschoben. Keiner weiß hier was der andere tut. Finger weg!
Neuer Vorstand
sportspaß halt...
Der Vorstand beauftragte uns Mitarbeiter/innen dann irgendwann Arbeitszeiten ganz genau zu protokollieren. Das hat für eine extreme Unruhe gesorgt und Teams, die zuvor gut zusammen gearbeitet haben, gegeneinander ausgespielt. Das konnte der Vorstand nämlich auch gut: sich in laufende Prozesse einmischen, von denen er absolut keine Ahnung hat, Chaos erzeugen um dann nicht mehr erreichbar zu sein und das Team mit dem Problemen zurück zu lassen. Sowas führt unter Kolleg*innen natürlich zum totalen Chaos und zerstört jede Teamarbeit.
Der Vorstand hat zwei Monatsgehälter nicht bezahlt. Diese mussten über das Arbeitsgericht eingeklagt werden.
Unterirdisch!
Man wehrt sich mit Händen und Füßen gegen Qualität.
einigermaßen flexible Arbeitszeiten. Branchenbedingt leider auch mal am Wochenende.
Schlechte Kommunikation, kein motivierendes Feedback, keine Ziele, die mit Mitarbeitern überlegt und verfolgt werden.
Als Mitarbeiter wird man nur "von oben herab" behandelt, keinerlei Augenhöhe, man bekommt nur negative Kritik, nie ein Lob
Führung komplett austauschen!
keine unbefristete Übernahme
Bessere Personalführung
Noch mehr Transparenz, Bewertung der Arbeitsleistung anhand eines einheitlichen Maßstabs, Feedbackgespräche für feste Mitarbeiter!
- die Bezahlung
- die Verwaltung (so gut wie alles ist geregelt. Es gibt kaum Fragen, auf die die Verwaltung nicht aus dem Stand eine Antwort hat. Sollte dennoch mal eine Aufkommen, wird schnell telefonisch nachgefragt und die Frage geklärt)
Das Fitnessstudio auch für Rezeptionskräfte kostenlos machen, oder zumindest den Preis auf die Tagesmitgliedschaft reduzieren.
Ist jetzt nicht das hippste Unternehmen, aber das will es auch nicht sein.
Es gibt jetzt keine Beförderung oder so. Wenn man sich als Rezikraft bewirbt, bleibt man das auch.
Für einen Nebenjob und der zu leistenden Arbeit, ist die Bezahlung top! Ein warmer, trockener Arbeitsplatz, ohne schwere körperliche Arbeit - da kann man sich überhaupt nicht beschweren!
Es arbeiten verhältnismäßig viele ältere Mitarbeiter an der Rezeption (40+). Ich als noch recht junger Mitarbeiter, finde es ein wenig schade, dass, zumindest in meinem Center, so viele "ältere Menschen" arbeiten. Da ist es manchmal ganz schön schwierig ein Gesprächsthema zu finden... Also ihr U30er, bewerbt euch gerne ;)
Die Rezeptionsmitarbeiter bekommen wöchentlich eine E-Mail in der über...
... Änderungen informiert wird
... ungeklärte Fragen beantwortet werden (sofern sie für alle Mitarbeiter von Bedeutung sind)
... Events informiert wird
... auf "Fehler" hingewiesen wird, die vielleicht unterlaufen sind und die in Zukunft vermieden werden sollen (alles ohne Namen natürlich)
Als Rezeptionsmitarbeiter kann die Arbeit recht monoton sein. Es ist irgendwo immer das Gleiche. Zu Stoßzeiten, wenn viele Mitglieder auf einmal erscheinen, kann es für ein paar Minuten doch schon recht stressig sein, aber insgesamt macht man sich nicht tot.
Es herrscht eine lockere, angenehme Atmosphäre, es besteht ein Miteinander, verschiedenste Aufgaben, daher ist Abwechslung geboten.
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