21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben, bei denen man viel über das journalistische Handwerk lernen und wertvolle Erfahrungen sammeln kann. Angenehmes Klima im Team.
Gehalt und Arbeitsbedingungen sind auch für Branchenverhältnisse recht bescheiden.
Eine faire Gehaltsstruktur einführen.
Meistens locker und entspannt.
Urlaubs- und Dienstplanwünsche werden fast immer berücksichtigt. Der Schichtdienst wird auf Dauer trotzdem zur Belastung, zudem fallen regelmäßig Überstunden an.
In der Firma ist karrieretechnisch das Ende der Fahnenstange schnell erreicht, es gibt kaum Beförderungen. Dafür ergeben sich interessante Kontakte, die neue Chancen eröffnen können. Relativ großzügig bei Fortbildungen.
Kein Tarifvertrag. Unbefristete Redakteure bleiben auf einem Niveau hängen, das anderswo gerade mal als Juniorgehalt durchgeht. Es gibt 12 Monatsgehälter, keinerlei Boni oder vermögenswirksamen Leistungen.
Sehr nettes und solidarisches Team.
Schichtdienst mit regelmäßigen Einsätzen an Wochenenden/Feiertagen. Beim Wechsel von Spät- auf Frühschichten sind die Ruhezeiten gelegentlich zu kurz. Räumlichkeiten und Ausrüstung sind soweit okay.
Ein paar nervige To Dos gibt es immer, aber dafür auch viele spannende und kreative Aufgaben. Man bekommt früh wichtige Themen übertragen, schon Praktikanten dürfen z.B. coole Interviews führen.
An der Kommunikation ist noch ein bisschen Verbesserungspotenzial, allerdings hatte ich nie das Gefühl, dass ich mit niemanden reden konnte. Die Atmosphäre im Büro war ruhig, manchmal fand ich es auch zu ruhig. Ich finde ein direkter Austausch (face-to-face) wäre unterhaltsamer und wertet die Atmosphäre auf.
Interessante Themen, viele Freiheiten, Förderung bei Schulungen.
Man hatte oft das Gefühl, dass Mitarbeitern kein Vertrauen entgegengebracht wurde. Viele Strukturen (Home Office, mobile office) wirkten veraltet. Kommunikation wirkte oft nicht lösungsorientiert, sondern konfrontativ.
Faire Gehaltsstrukturen, offene und transparente Kommunikation. Offener sein für modernere Arbeitsmodelle.
Leider wurde man wenig gelobt. Kritik kam viel und gerne.
Man fühlte sich oft nicht ernst genommen oder wertgeschätzt. Sprach man Probleme an, waren diese oft schon bekannt, jedoch schien es so, als wollte man nichts ändern.
Schichtarbeit ist in der Branche normal, das war auch nie das Problem. Zwar wurden Überstunden nie verlangt, aber oft fühlte man sich gezwungen, mehr zu machen, weil das Pensum sonst nicht geschafft werden konnte - eine Art Gruppenzwang. Lob oder Anerkennung blieb dabei oft auf der Strecke. Pausen fielen leider kurz aus. Im Büro herrschte stets eine derartige Stille, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören.
Schulungen wurden angeboten, man musste sich häufig selbst drum kümmern, was aber gut war, da man sich tolle Kurse aussuchen durfte. Da war viel interessantes dabei und man wurde dabei unterstützt.
Im Vergleich mit anderen Firmen in der Branche verdiente man hier leider unter dem Durchschnitt.
Mehr Arbeit wurde oft nicht mit höherem Gehalt angepasst.
Alle sitzen im selben Boot. Der Zusammenhalt war da. Kommunikation untereinander hat stets gut funktioniert. Für Kaffeepäuschen war leider selten Zeit, was oft sehr schade war. Leider hatte man oft das Gefühl, dass manche bevorzugt wurden und Themen unterm Tisch verteilt wurden. Einige schienen den Job als Konkurrenzkampf zu sehen.
Angepriesene flache Hierarchien wurden häufig eher nicht gelebt.
Die Führung nahm sich oft aus Debatten raus und war distanziert. In Konfliktsituationen oder Problemen trat hin und wieder ein ruppiger Ton auf. Manchmal wurden Dinge kritisiert, die schon lange in der Vergangenheit lagen.
Leider wurde technisch wenig geboten. Andere Firmen bieten Laptops an (zum Beispiel auch fürs Homeoffice) - das bekam man hier leider nicht. Rechner gab es vor Ort, die schienen allerdings etwas veraltet zu sein. Zu Pausen kam man durch das große Pensum oft nicht. Auch bei bestimmten Schichten, konnte man sich das manchmal nicht erlauben.
Das Wichtigste für ein gut funktionierendes Unternehmen ist die Kommunikation. Jedoch musste man stets förmlich nach Feedback und Meeting betteln. Termine mit allgemeinen Infos Vieles wurde top down entschieden und später in einem Chat oder per Mail kommuniziert. Manches hat man als Mitarbeiter gar nicht erst mitbekommen, weil es nur mit wenigen besprochen wurde, obwohl am Ende alle betroffen waren.
Dass nicht immer alles super ist, ist normal. Man konnte sich viel selbst einteilen und interessante Aufgaben machen. Themen, die man selbst gefunden oder entdeckt hat, wurden gern gehört und gesehen. Es wurden einem nie Steine in den Weg gelegt.
Vieles hat echt Spaß gemacht.
Events
Bezahlung ist wirklich unterirdisch
Besser bezahlen, modernere Ausstattung
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das herzliche, fast familiäre Team und die Möglichkeit seine eigenen Ideen umzusetzen.
Mehr Offenheit in Bezug auf Sozialleistungen und Gehaltsverhandlungen. Der Arbeitgeber muss sich schon um seine Arbeitnehmer kümmern. Von nichts kommt nichts - das gilt für beide Seiten.
Es gibt immer mal wieder Events, welche natürlich länger als der klassische 8 Stunden Arbeitstag gehen. Wer einen unspannenden 8 to 5 Job haben will, ist hier falsch. In der Regel macht hier jedoch niemand drastisch viele Überstunden.
Willkommen im Agentur-Business. Reich wird man hier nicht, aber man hat einen sicheren Arbeitsplatz und sitzt in keinem unpersönlichen Konzern mit über 200 Mitarbeitern. Sozialleistungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, etc.) sind leider so gut wie nicht vorhanden.
Ein Team wie bei spot on news findet man selten! Meistens herrscht gute Stimmung und gerne wird auch mal nach der Arbeit noch etwas unternommen. An der Streitkultur und Kritikfähigkeit lässt sich noch ein wenig arbeiten.
Die Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Viel wird über Mail oder Slack geregelt und so kommt es oft zu Missverständnissen oder unterschiedlichen Auffassungen von Nachrichten. Hier bleiben persönliche Gespräche oftmals aus Zeitmangel auf der Strecke - das ist etwas schade.
Man muss Eigeninitiative zeigen und motiviert sein - dann werden einem aber auch keine Steine in den Weg gelernt sondern man erhält Unterstützung bei seinen beruflichen Plänen.
Ob Praktikant oder schon länger im Unternehmen - jeder wird gleich behandelt
Man fühlt sich sofort sehr wohl im Team. Alle gehen toll miteinander um. Ich konnte mich mit Fragen zu jeder Zeit an jeden wenden.
Ich habe in meinen drei Monaten Praktikum sogar eine Schulung erhalten.
Ich durfte in alle Bereiche reinschauen. Wünsche wurden mit einbezogen
- Ich bekam viel Freiheiten in Bezug auf Interviews und deren Umsetzung
- Man hat die Chance mit berühmten Persönlichkeiten zu sprechen
- Man kann jederzeit eigene Vorschläge einbringen und Themen umsetzten
Kritik ist hilfreich, Lob aber auch.
Meine Wünsche wurden jederzeit berücksichtigt.
Man bekommt immer eine Antwort, wenn man fragt.
Teilweise fiel es mir schwer mit dem stark unterschiedlichen Anspruch der korrigierenden Redakteure umzugehen.
Ich musste lange die gleichen Aufgaben erledigen, durfte aber letztendlich in vielen Bereiche arbeiten und konnte gute Erfahrungen sammeln.
Super Team, tolle Atmosphäre, nette Kollegen, flache Hierarchien.
Arbeitszeit: Oft sehr früh (ab 6 Uhr)
Das Team hält zusammen. Das Management ist nahbar und alle Türen sind jederzeit offen
Die Firma ist als Dienstleister noch relativ unbekannt, obwohl sie namhafte Kunden hat.
Na ja - Homeoffice eher selten, aber das liegt daran, dass viel im Team gearbeitet wird, was wiederum Spaß macht. Ansonsten versucht die GF möglichst auf Sonderwünsche bei der Dienstplanung einzugehen. Insgesamt wird kein übertriebener Druck gemacht. Ich bin oftmals freiwillig länger geblieben, weil es mir Spaß gemacht hat.
Es werden Kurse angeboten, sowohl intern als auch extern. Es herrscht eine Kultur der ständigen Kritik im positiven Sinne. In der Konferenz gibt es z.B. täglich eine Zeilen- und Textkritik, die immer ein Redakteur vorbereitet.
Reich bin ich nicht geworden, aber reich an Erfahrungen ;) Aber ich war nur Junior
Ja, einer aus dem Management ist eher grün und sorgt schon dafür.
Die gibt es nur in der Geschäftsleitung mit einer Ausnahme: In der Redaktion gibt es einen älteren Kollegen, der uns coacht. Top!
Manchmal hätte ich mir etwas mehr Feedback gewünscht. Insgesamt aber locker, ehrlich und stets gut gelaunt. Selbst harte Kritik wird immer gesichtswahrend rüber gebracht
Der ein oder andere Computer könnte schon mal erneuert werden. Im Newsroom hat die Sonne lange Zeit geblendet, aber hier wurde endlich Abhilfe geschaffen
War vor kurzem noch verbesserungswürdig. Neuerdings gibt es aber einen monatlichen Newsletter, der super-lustig und informativ ist und in dem alles von der kaputten Kaffeemaschine über den Brötchenservice, neue Kunden, Strategien und sonstige Aktivitäten zu lesen ist. Eine super Maßnahme - daher 5 Punkte.
Auch als Neueinsteiger wird man schnell ins Team aufgenommen und bekommt Verantwortung. Man kann in viele Bereiche schnuppern, sofern man die Chancen nutzt. (Interviews, Filmkritiken, Videoschnitt etc.)
gutes Image, immer mehr namhafte Kunden
Monatlicher Dienstplan, als Praktikant & Volo muss man jedes zweite Wochenende arbeiten, was die Freizeitgestaltung manchmal etwas schwierig macht. Wünsche werden aber immer entgegengenommen und (wenn möglich) immer berücksichtigt. Andererseits hat man so auch die Chance, unter der Woche frei zu haben
Volontariatsangebot nach dem Praktikum - gerne angenommen
Tolle Kollegen, man wird gleich aufgenommen und alle sind hilfsbereit
Man kann eigene Ideen einbringen, Interviews führen, etc. - unbedingt die Chancen nutzen!
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