6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Chefinnen haben sehr viel Know-How in ihren Spezialgebieten. Von diesem Wissen kann man viel Lernen und profitieren.
Dass man in Entscheidungen teilweise nicht involviert wurde. Z.b. wurden größere Veränderungen an/in/um die Praxis dem Team nur mitgeteilt und die Meinungen dazu wurden nicht eingeholt. Auch logistische Entscheidungen, also wer wann und wo arbeitet wurde nicht besprochen sondern wurde mitgeteilt.
Den Mitarbeitern kann teilweise mehr Entscheidungskraft/ Eigenverantwortung gegeben werden.
Das Team war immer ausgesprochen nett. Die Räume freundlich und hell.
Teilweise wurde von Mitarbeitern schlechtes gesagt, das stimmte jedoch nicht mit meiner Realität überein.
Die Arbeitszeit war immer tagsüber und passte sich an Mitarbeiter/ Kundenstamm an. Den Urlaub konnte man nach Absprache nehmen, wann man wollte.
Fortbildungen wurden gerne gesehen und zu gewissen teilen gegördert.
Überdurchschnittliche Bezahlung. Das Gehalt war immer sehr pünktlich da.
Das wurde nie kommuniziert, jedoch wurde Altpapier zu Notizzetteln umfunktioniert usw. Es wurde nicht verschwenderisch gehandelt. Es gab einen Sodastream.
Soweit ich weiß gut.
Man kann gut mit den Chefinnen reden. Es werden klare Entscheidungen getroffen, die auch klar kommuniziert werden. Man musste als Angestellter relativ wenig selbst Entscheidungen treffen.
Die Räume waren stets hell, klar, sauber und nett eingerichtet. Es stehen PCs zur Verfügung mit allen nötigen Programmen.
In einer wöchentlichen Teamsitzung konnten Patienten besprochen werden, aber auch Organisatorisches.
Es wurden immer alle Mitarbeiter gleich behandelt, ob Berugseinsteiger oder langjähriger Mitarbeiter.
Man kann sich als Angestellter einen Schwerpunkt aufbauen und sich spezialisieren. Alle Störungsbilder sind vertreten. Es gab immer sehr interessante Fälle.
Es macht mir auch nach 3 Jahren noch Spaß hier zu arbeiten.
Ein schönes, harmonisches Miteinander.
Die beiden Chefinnen haben immer ein offenes Ohr für persönliche Belange und versuchen alles möglich zu machen (z.B. Änderung der Arbeitszeit oder frei, weil der Onkel seinen 80. feiert...).
Für mich nicht relevant, aber den Therapeuten werden tolle Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten.
Ein super Team!
Es wird kein Unterschied bzgl des Alters gemacht.
Fair & immer nett, halten das Team immer zusammen.
Innerhalb der Praxis durch die kurzen Wege total super und einfach. Die beiden Chefinnen sind bedingt durch die beiden Standorte nur selten vor Ort, aber telefonisch jederzeit erreichbar.
Das Gehalt ist angemessen.
Die Atmosphäre war stets gut, auch wenn ich als Minijobberin nicht täglich in der Praxis war.
Die Arbeitszeiten waren immer klar definiert. Keine Überstunden oder Kontaktaufnahmen in der Freizeit.
War für mich als Mini-Jobberin nicht vorrangig relevant.
Fest- und Teilzeitangestellte wurden bei Weiter-/Fortbildungen jedoch finanziell unterstützt.
Grundstimmung und Zusammenhalt innerhalb der Therapeuten waren gut.
Der Umgang mit den Angestellten war immer respektvoll, egal ob alter Hase oder Berufsanfänger.
Meine beiden Vorgesetzten waren immer fair und wertschätzend mir gegenüber. Sie haben sich Zeit genommen, um Patienten und Störungen mit mir zu besprechen, wenn Bedarf bestand.
Ihr Engagement und ihre fachliche Kompetenz haben auf mich immer sehr motivierend gewirkt.
Die Arbeitsbedingungen waren super: Feste Zimmer, klare Absprachen, moderne Praxis, ausreichend Arbeitsmaterial.
Außerdem konnte ich einen fachlichen Schwerpunkt festlegen.
Die Komminikation mit den beiden Vorgesetzten war immer offen, unkompliziert und fair.
Auch wenn ich nicht täglich in der Praxis war, konnte die Vorgesetzten telefonisch oder per E-Mail erreichen, wenn sie nicht in der Praxis anwesend waren.
Die Praxis zahlt überdurchschnittliches Gehalt.
Nichts Negatives zu berichten.
Die Praxis arbeitet intensiv und in außergewöhnlichen Umfang mit Kindern mit Behinderung. Hier einen Einblick zu bekommen war sehr interessant. Außerdem gab es immer auch die Gelegenheit für Hospitationen.
Die Stimmung war fröhlich, die Angestellten motiviert. Die Atmosphäre war sehr produktiv.
Die Arbeitszeiten sind klar, die Freizeit somit planbar. Der Urlaub stieg jährlich bis zu 30 Tagen.
Es standen sowohl fortbildungsfreie Tage zur Verfügung, als auch eine finanzielle Unterstützung. Die Findung passender Fortbildungen wurde von den Chefinnen stets gefördert.
Das Team war klasse. Gemischtes Alter, gemischte Persönlichkeiten und jeder war wichtig!
Meine Kolleginnen würden wertschätzend und rücksichtsvoll behandelt.
Beide Chefinnen sind für Lösungsfindungen von Problemen offen. Sie haben unterschiedliche Schwerpunkte und Stärken, so dass es oft schnell eine gute Lösung für das Problem gab.
Es wurde für ausreichendes Material gesorgt. Der Terminplan war stets am PC einsehbar. Zur Verwaltung der Patienten und zur Entlastung der MA wurde eine neue Stelle besetzt. Die gute Fee der Praxis entwickelte sich zum Anlaufpunkt für alle (Verbreitung von wichtigen Infos, Terminvergabe, Komm. mit Ärzten).
Im Team war die Kommunikation zielführend, ausgiebig und angenehm.
Ich hatte erst ein Jahr Berufserfahrung und wurde trotzdem überdurchschnittlich gut bezahlt.
Zum Zeitpunkt meiner Anstellung waren nur Frauen im Team.
Ich konnte verschiedene Störungsbilder und Prozesse (z.B. einrichten eines Computers mit Augenerkennung) kennenlernen. Hatte die Freiheit mich auch bei ungewöhnlichen Fällen auszuprobieren und mir ggf. Rat zu suchen.
Angenehme Atmosphäre mit viel Spaß und Fortbildungsfreude. Ich habe hier in einem breitaufgestellten Team gearbeitet mit erfahrenen Mitarbeitern, die alle zum Austausch bereit waren.
Aufgrund der fest umschriebenen Arbeitszeiten wusste ich immer wann ich Feierabend habe.
Ich habe in meinen Jahren, die ich für die Praxis tätig war viele Fortbildungen besuchen dürfen.
Ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt.
Ich war eine ältere Kollegin, das Gehalt wurde jährlich angepasst. Darüber hinaus wurden mir auch große Fortbildung finanziell und zeitlich ermöglicht.
Die Inhabrinnen hatten immer ein offenes Ohr, haben mich immer in meinen Fortbildungen unterstützt und ich konnte mich beruflich voll verwirklichen. Toll fand ich, dass mir die Möglichkeit geboten wurde ausschließlich in meinem Themenbereich zu arbeiten.
Material war zu Genüge vorhanden, Größere Anschaffungen wurden nach Absprache für die Praxis angeschafft. Hierunter fallen auch Behandlungsliege, Novafon und ein hochwertiges Keyboard. Die Praxis ist zusätzlich mit Lagerungselementen ausgestattet und für mich immer zugänglich gewesen.
Die Kommunikation läuft intern gut, ebenso wird die Kommunikation zwischen den verschiedenden Standorten, dank unterstützendem Softwareprogramme.
Ich wurde als Therapeutin in der Praxis überdurchschnittlich bezahlt.
Männer wie Frauen waren gleichberechtigt.
Die Störungsbilder sind weit gefächert. Ich durfte hier Störungen behandeln, die nicht alltäglich sind, was mein berufliches Vorwärtskommen enorm bereichert hat.
Komplexe Fälle
der Mitarbeiter- und letzendlich auch Patientenumgang
Zu Anfang: zuhören
Offenheit; Vertrauen dem MA zeigen, in dem zeitnah und realitätsnah informiert wird
Von Vorgesetzten wird die Arbeit grundsätzlich nicht geschätzt (selbst bei Überstunden und Arbeiten, die gemacht werden, obwohl sie nicht im Vertrag stehen), Kritik gibt es dafür im Überfluss, gerne im Team, in dem ein Mitarbeiter vor allen "runtergemacht" wird.
Es wurden sehr vielen MA innerhalb von 9 Monaten gekündigt oder sind selbst gegangen. Alle zwei Jahre ist das Team komplett ausgetauscht bis auf freie MA und eine MA mit besonderen Aufgaben (teils Leitung).
Die Patienten müssen den ständigen Therapeutenwechsel akzeptieren.
kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Zuschuss für den Einsatz des eigenen PKW bei Hausbesuchen (z.B. Tankgutschein), kein kostenloses Wasser oder Kaffee (ok, die Kaffeemaschine wird bereitgestellt).
Hier herrscht das Motto: bring your own.
Bei einer Wochenendfortbildung gibt es entweder 50€ oder einen Fortbildungstag. Konkret heißt das bei einer Anreise von einem zusätzlichen Tag: einen Tag vor- oder nacharbeiten (z.B. für den Donnerstag), einen Fortbildungstag (Verlust von Einnahmen: 320€) in Anspruch nehmen (Freitag), einen Tag selbst von der Freizeit abziehen (Samstag), Rückreisetag (Sonntag) selbst organisieren und finanzieren. Kosten in diesem Fall für die Fortbildung (300€) selbst übernehmen, Reise- und Übernachtungskosten (200€) ebenso. Die Praxis erhält dafür eine qualifizierte MA quasi umsonst.
Es wird ein besseres Gehalt als im Durchschnitt gezahlt.
Hygienemassnahmen hält man in dieser Praxis für überbewertet.
Kollegenzusammenhakt wird von den Vorgesetzten unterbunden durch zeitliches und räumliche Trennung.
Langjährige Mitarbeiter weren gleich behandelt wie Berufsanfänger: es gibt keine Lohnerhöhung nach Zugehörigkeit.
MA Gespräche werden nicht vorbereitet (MA weiß im vornhinein nichts über den Inhalt); Überstunden werden erwartet, allerdings selbst bei Kündigung nicht freiwillig ausbezahlt; Informationen über MA (z.B. Krankheit) werden indiskret behandelt. Es wird nach Therapieeinheiten bezahlt, die Stunden voneinander auseinanderliegen können. Die "Wartezeit" dazwischen verbringt der MA unentgeltlich.
Die Arbeitsverträge sind teils rechtswidrig formuliert.
Vorgesetzte sind grundsätzlich beratungsresistent.
Notwendiges Therapiematerial wird nur nach Ansicht der Vorgesetzten beschafft, selbst wenn mehrere MA um Verbesserungen bitten.
Es ist selten klar, wann die die Vorgesetzten im Haus sind und ihre Therapieräume benötigen und wann nicht.
Es kommt häufig vor, dass spontan Therapien von Vorgesetzten übernommen werden müssen (5 Minuten Vorbereitungszeit). Die Dokumentation der Vorgesetzten zu Therapien ist mangelhaft (es gibt teils keine Aufzeichnungen außer dem Datum), was sie nicht abhält, die eigene Dokumenation ausgiebig schriftlich zu kritisieren.
Die Vorgesetzten bestimmen die Zeiten des Teams. Wenn MA Teams einfordern, werden diese ignoriert.
Indiskreter Umgang mit sensiblen Informationen (z.B. Krankheit von MA).
Teams finden abends nach der Arbeitszeit statt. Vergütet wird dafür eine TE (dafür einen Stern), Dauer ist allerdings oft über 1-2 Stunden (60 min.)
Über männliche Therapeuten wird eher abfällig gesprochen (diese sind hier in der Minderzahl.).