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Spree-Neiße 
Sparkasse
Bewertung

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Ex-Arbeitgeber

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Spree-Neiße in Burg (Spreewald) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt war pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

mehr Schein als Sein, Unehrlichkeit

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter mehr und mehr mitnehmen, die "obere Glocke" in der Führungsebene hat einen Realitätsverlust, den es zu ändern gilt

Arbeitsatmosphäre

unter Kollegen recht gut, Vorgesetzte der unteren und mittleren Führungsebene tlw. fachlich und menschlich für den Job nicht geeignet

Kommunikation

Informationen für die Arbeit sind in Ordnung, Auswertungen zur Bilanz des Unternehmens gibt es lediglich einmal pro Jahr auf der Betriebsversammlung (recht eintönig), unter dem Jahr sollte es regelmäßige Auswertungen geben, einige Leiterinnen tun das (vermutlich aus Unfähigkeit) nicht

Kollegenzusammenhalt

grdsl. okay, manche Mitarbeiter sagen nicht sie Wahrheit und viel schlimmer, sie lassen andere Kollegen einfach mitarbeiten,ohne selbst etwas beizutragen

Work-Life-Balance

tlw. Gruppenzwang bzgl.der Arbeitszeiten (Center-Geschäftsstellen), nachdem etliche sehr gute Mitarbeiter gegen Abfindung "gegangen wurden"(weil sie die Änderung Ihrer Stundenanzahl beantragt haben) hat sich der Vorstand gemüssigt gefühlt, flexible Arbeitszeiten einzuführen (Der Personalrat ist schwach und setzt größtenteils die Vorgaben des Vorstandes um),

Vorgesetztenverhalten

Einbeziehung der Mitarbeiter im Vertrieb nicht wirklich möglich, das es ZielVORGABEN und keine -vereinbarungen gibt. Tlw. sind Vorgesetzte der unteren und mittleren Führung mit der Mitarbeiterführung erheblich überfordert

Interessante Aufgaben

Ausgestaltung der Arbeit aufgrund der Vorgaben nicht möglich

Umgang mit älteren Kollegen

langdienende Kollegen sind aus Blick der Führungsebene Kostenverursacher. Förderungen erfahren meist die jungen Kollegen (die normale Arbeit) will keiner mehr machen. Es werden mittlerweile Arbeitnehmer branchenfern eingestellt (und auf den Kunden losgelassen) Frage: warum hat man selbst langjährige Aus- und Weiterbildungen gemacht? Hintergrund sind die Personalkosten.

Arbeitsbedingungen

Belüftung Beleuchtung Lärmpegel sind in Ordnung. Die Technik ist stets veraltet (man sitzt Computergenerationen einfach aus)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

sozial für Vereine durch Spenden, auf Nachfrage würde man erfahren, dass in dem Block der Spenden oder Förderungen einige Wenige bevorzugt werden

Gehalt/Sozialleistungen

in Ordnung

Image

Meines Erachtens wird das Image intern hoch gelobt. Extern weiß wahrscheinlich der Vorstand nicht, ist das Image unterirdisch.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung werden größtenteils nach Nase (in Einzelfällen auch nach Fachwissen) entschieden. Bestimmte Positionen sind durch den Vorstand bereits Jahre im voraus besetzt. gar keine Entwicklungsmöglichkeiten hat, wer mal den Mund aufgemacht hat (sehr traurig)


Gleichberechtigung

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