Stärken und Potenziale
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
die Kunden
die Organisation des großen Ganzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass die Mitarbeiter nicht sehr geschätzt werden...jedenfalls kommt es bei denen so oft nicht an...
Verbesserungsvorschläge
Denkt doch bitte mal drüber nach, wer/was für den Erfolg bzw. Misserfolg der Sparkasse nötig ist. Ohne die Leute am Markt wird es schwierig...
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Führungsebene mehr hinter den Mitarbeitern stehen würden und nicht nur sagen, was der Vorstand hören will, wäre was noch besser.
Kommunikation
War recht gut. Allerdings wird sehr auf vorgegebene Kommunikationswege geachtet, was manchmal blockiert.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Geschäftsstelle mehr oder weniger gut.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten, die sich an die Öffnungszeiten anpasst. Kinder, die krank werden, sollte man lieber nicht haben. Inzwischen gab es wenigstens die Möglichkeit 35 oder 30 Stunden bei 100% der Ziele arbeiten zu gehen. Wenn man nur 20 Stunden arbeiten wollte, konnte man die Beraterstelle nicht behalten.
Vorgesetztenverhalten
Schwierige Geschichte...es gab ein paar tolle, aber auch einige, die es nicht drauf haben...wie wahrscheinlich überall.
Interessante Aufgaben
Irgendwann gab es nicht mehr viel Neues
Gleichberechtigung
Wenn die Nase passt, ist alles gut
Umgang mit älteren Kollegen
Das große Ganze war ok. Allerdings war das wieder sehr abhängig, wer mit wem zu tun hatte. Ich habe immer wieder Situationen beobachtet, wo man ziemlich überheblich gegenüber älteren Kollegen auftrat, weil diese z.B. neue Technik nicht so schnell verstanden, wie die jüngeren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz war ok. Die sozialen Aspekte am Job ( siehe Work-Life-Balance und Mitarbeiterpflege) aber durchaus ausbaufähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist relativ...ich finde, der TVÖD ist durchaus annehmbar.
Image
Die älteren Bürger lieben die Sparkasse...bei den Jüngeren ist das Image etwas eingestaubt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn die Nase passt...Leistung ist eher zweitrangig.