31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Menschen, die da arbeiten!
Konfliktsituationen - wer sich beschwert hat Recht.
Konfliktmanagement, Führungsseminare zum Thema "schwierige" Themen
Wie in jedem Konzern (POST NL) gibt es verlangsamte Prozesse und nicht immer Einfluss auf das DE Geschäft, sicherlich kann DE aufgrund der Größe sich gut positionieren aber am Ende ist man ein Konzern
Familie steht im Fokus
Kaum Fortbildungen
Konfliktmanagement ist nicht etabliert und es wird nicht im 3er Gespräch gesprochen, noch nicht ... ansonsten sind es super Menschen und es ist ein nettes und lustiges Miteinander.
Sicherlich machen Vorgesetzte nicht immer das was man gerne hätte. Persönlich bei mir waren einige Situationen für mich nicht nachvollziehbar, aber am Ende sind es tolle Menschen und wirklich mit einem offenen Ohr.
suche sie dir
Eigenständiges Arbeiten
Unfaires Verhalten der Vorgesetzten. Einige wenige, der inner circle, erhalten Vorteile. Die anderen Kollegen stehen hintenan.
Die Holländer sollten viel mehr Einfluss nehmen und den Herrren auf die Finger gucken
Nach aussen hin kollegial, hinter dem Rücken wird gelästert.
Urlaube und Freizeiten können genommen werden, das läuft einwandfrei
Da geht es nach dem Nasenfaktor
Ausbaufähig
Da werden keine Unterschiede gemacht
Man kann jederzeit mit dem Vorgesetzten sprechen. Am Ende des Tages hat er jedoch keinerlei Einfluss.
Sind vollkommen ok
Wenn man zum inner circle gehört, wird man gehört
Daran muss gearbeitet werden. Viel Luft nach oben
Der Job macht eigentlich viel Spaß. Die PostNl die hinter dem Unternehmen steht, ist ein sehr gut funktionierender Konzern. Dadurch hat man viele Möglichkeiten, den Kunden gute Angebote und Lösungen anzubieten
Damals noch gut mit ÖPNV zu erreichen.
Der Umgang mit Menschen.
Menschen wie Menschen behandeln.
Ein großes Haifischbecken, jeder gegen jeden. Nur wer zur 'alten' Gruppe gehört wird akzeptiert.
Wie in jedem Bürojob zwischen 08:00 - 17:00 Uhr.
Damals nicht vorhanden; vorne herum geheuchelt und von hinten fliegen einem die Messer in den Rücken.
Damals mehr als unangenehm.
Zur damaligen Zeit unterirdisch. Nicht informativ, nicht hilfreich dafür aber sehr direkt und schroff.
3/4 des Tages Kaltaquise in Gebieten, die abgegrast und 'leer' waren.
sehr angenehm und wirklich toll
in der Firma kann man sich nur wohlfühlen weil man auch als neuer Mitarbeiter sehr gut aufgenommen wird und in die Firma eingefügt wird - man findet neue Freunde unter den Kollegen weil wirklich alle dort in jeder Abteilung sehr nett und hilfsbereit sind und einen sehr guten Umgang mit den Mitarbeitern haben. in einem super Arbeitsumfeld mit einem super Team und mit so netten Kollegen macht die Arbeit wirklich mehr als Spaß auch in stressigen Situationen.
sehr sehr nette und hilfsbereite Kollegen in jeder Abteilung
der Umgang ist allgemein im Unternehmen sehr gut miteinander
sehr hilfsbereit und nah an den Mitarbeitern
alles top und vorhanden und auf dem neuesten Stand
vielfältiges Aufgabengebiet mit Abwechslung
Es kommt drauf an wie die Belegschaft drauf ist. Haben sie gute Laune, sind sie sehr produktiv und motiviert. Nur leider gibt es auch immer wieder Kollegen, die meinen es leider nicht so gut mit einem und dann bekommt man etwas gesagt, was man eigentlich nicht so gerne hören möchte. Dann versucht man das nicht so zu Herzen zu nehmen und einfach so gut und so schnell es geht weiter zu arbeiten.
Bei einem Stundenlohn von 10,45 € pro Stunde für Lagerhelfer kam ab Ende des Monats kein Betrag raus, der zum Leben reicht. Aber da der Stundenlohn ab Oktober auf 12,00 € steigen soll, kann sich da ja noch einiges ändern. Dewegen würde ich die Work-Life-Balance gut bewerten.
Im Großen und Ganzen hat man schon versucht mich auch als Leiharbeiter der Firma wertzuschätzen. Nur leider gab es auch zwei Leute, die das nicht unbedingt konnten und mich wahrscheinlich nicht als gleichwertigen Mitarbeiter der Stammbelegschaft ansahen. Sie lachen entweder über meine Firma und gaben mir das Gefühl als Leiharebiter gewissermaßen minderwertig zu sein. Dann war dann nicht so schön. Nicht alle Kollegen reden miteinander, weil jeder mit seiner eigenen Sache beschäftigt ist und auch mal unter Stress ist. Das ist dann der Fall, wenn mal viel Arbeit ansteht. Leider musste ich mir auch hier die Behauptung anhören Austist zu sein. Das war auch schon in einem anderen Unternehmen der Fall. Zwei Mitarbeiter waren sogar felsenfest von der Meinung überzeugt und sagten mir das auch. Das war natürlich das letzte was ich hören wollte, aber ich lies mir meinen Ärger nicht anmerken.
Also vom Vorgestetzen war ich jetzt nicht in allen Punkten begeistert. Viel besser fand ich die Supervision für die ein sogenannter Supervisor zuständig war. Er informierte sich immer über den aktuellen Stand der Dinge und half gelegentlich bei Problemen und war für jeden Spaß zu haben.
Je nachdem wie die Geräuchpegel im Lager gerade ist, ist die Kommunikation nur mit einer relativ hohen Tonlage möglich, aber funktioniert dann ohne weitere Probleme.
Es wurde schon darauf geachtet, dass jeder die Aufgaben übernahm, die er auch bewerkstelligen konnte. Allerdings kam es leider auch vor, dass Mitarbeiter durchgehend Fehler bei der Arbeit machten und es nicht merken. Als der Fehler dann auffolg, war der Auftrag schon beendet, aber musste von vorne angefangen werden. Das hieß doppelte Arbeit für die Kolleginnen und Kollegen. Es kam sogar vor, dass sich eine Mitarebiterin darüber beschwerte. Aber ansonten fand ich die Aufgaben jetzt nicht so schlecht, weil im Grunde einfach waren. Die Arbeit bestand hauptsächlich aus Aufgaben, die den Körper mehr belasteten als den Geist. Aber man kann mit Sicherheit sagen, dass am Ende eines jeden Arbeitstages so mancher Mitarbeiter ordentlich an Kalorien verbraucht hatte.
- Flache Hierarchien - Hier wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt
- Gute Aufstiegsmöglichkeiten
- Familiäre Arbeitsatmosphäre
Der Tag bringt in der Regel viel Abwechslung. An manchen Tagen grüßt jedoch täglich das Murmeltier - jedoch zählt der Punkt eher zu Kritik auf höchstem Niveau
Die Kommunikation ist aktuell sehr in Ordnung.
Spring gibt sein bestes um mit der Corona-Situation bestmöglich umzugehen.
Alle Mitarbeiter, welche der Verwaltung angehören, arbeiten aktuell vom Home Office aus. In der operationellen Verarbeitung geht dies aktuell nicht. Dort gelten höhere Hygieneregeln.
Es wird Wert darauf gelegt, dass man sich im Unternehmen wohl fühlt und man seiner Arbeit vernünftig nachgehen kann. Die Kollegen sind überwiegend freundlich, hilfsbereit und immer offen ihr wissen zu teilen. Zusammenarbeit und Teamgeist wird vom überwiegenden Teil der Mitarbeiter sehr groß geschrieben.
Das Image würde ich insgesamt als positiv bewerten, ohne Abzug.
Die Work-Life-Balance würde ich bei Spring als sehr gut bezeichnen. Natürlich muss hier gearbeitet werden und Ziele sind selbstverständlich auch dafür formuliert, dass sie erreicht werden. Der überwiegende Teil der Mitarbeiter kann regelmäßig von zu Hause aus arbeiten, es wird auch Rücksicht auf persönliche Belange (z.B. Familie, Kinderbetreuung etc.) genommen. Wichtig ist, dass die übertragenen Aufgaben ordentlich erledigt werden. Wenn dies der Fall ist, kann über alles gesprochen werden.
Wie in der Überschrift geschrieben. Wer sich bei Spring einbringt kann hier Karriere machen. Bestes Beispiel ist einer der Geschäftsführer, der in jungen Jahren in der Verarbeitung als Sortierer/Verarbeiter angefangen hat und sich über die Jahre zu einem der Geschäftsführer hochgearbeitet hat. Es gibt auch diverse andere Beispiele im Unternehmen, in denen sich einzelne Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen in eine gute Position hochgearbeitet haben. Voraussetzung dafür ist jedoch auch immer ein hohes Maß an Eigeninitiative, aber dies ist überall so. Daher sind die Möglichkeiten hier Karriere zu machen durchaus gegeben. Auch bietet der dort hinter stehende Konzern PostNL viele Möglichkeiten.
Weiterbildungsmaßnahmen finden regelmäßig statt. Individuelle Schulungen sind genauso möglich wie auch Gruppentrainings.
Spring ist sicherlich nicht das Unternehmen mit den höchsten Gehältern in der Branche. Aber es ist auch definitiv nicht das schlechteste. Die Gehälter sind sicherlich im oberen Durchschnitt anzusiedeln und somit im Gesamtpaket betrachtet absolut in Ordnung.
Es gibt vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie je nach Funktion eine sehr interessante Dienstwagenregelung. Alles in allem kann man hier sehr zufrieden sein !
Es gibt ein Umweltmanagement und zum Thema Sozialbewusstsein sei die betriebliche Altersvorsorge zu erwähnen, welche gerade für Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind einen deutlichen Mehrwert im Hinblick auf eine Aufbesserung der Rente darstellt.
Hierzu sei auch erwähnt, dass sich der aktuelle Betriebsrat sehr gut erkennbar für die Belange der Mitarbeiter einsetzt.
Der Teamgedanke wird den Abteilungen teil unterschiedlich betrachtet. Dort machen es einige Abteilungen sehr gut und bei anderen gibt es hier und dort noch Verbesserungsbedarf. Im großen und ganzen gibt es jedoch nichts zu bemängeln. Die Kollegen arbeiten auf ein Ziel zu und dies geschieht auch "Hand in Hand".
Dies ist sicherlich individuell zu betrachten. Es gibt Vorgesetzte, die sehr fair mit ihren Mitarbeitern umgehen und es gibt Vorgesetzte die noch etwas Nachholbedarf im Bereich "Mitarbeiterführung" haben. Dies gilt sicherlich auch für eine etwas weiter oben angesiedelte Führungskraft. Im wesentlichen ist das Verhalten der Teamleiter & Vorgesetzten fair und in Ordnung.
TOP ! Büros alle gut eingerichtet, schöne Pausenbereiche, schicke Küche, hier kann man nur positiv bewerten.
Man bemerkt, dass sich auch seitens der Geschäftsleitung bemüht wird bestmöglich zu kommunizieren. Das funktioniert nicht immer perfekt, ist aber auch sicher nicht die einfachste Aufgabe. Im Wesentlichen ist es jedoch in Ordnung.
Dies ist sicherlich in der Betrachtung sehr subjektiv. Wer sich in der Logistik wohl fühlt und mit der Vielfalt der Aufgaben bei Spring gut zurecht kommt, der wird hier für sich sehr interessante Aufgaben finden. Für mich gilt dies in jedem Fall.
Sehr flexibel und Mitarbeiterfreundliches Unternehmen
Die Büroräumlichkeiten nicht unbedingt im Industriegebiet platzieren.
- Flache Hierarchien
- Super Arbeitsklima
- Flexible Arbeitszeiten
- Externe Workshops / Weiterbildungen für Arbeitnehmer
Optimale Balance durch flexible Arbeitszeiten und die Option Home-Office
RESPEKT wird hier großgeschrieben.
Egal ob Geschäftsführer oder Azubi, hier wird jeder gleichberechtigt.
-Das miteinander unter den Kollegen
-Bei Fragen ist jeder bereit es zu erklären
-neue Kollegen werden herzlich aufgenommen
-schnelle Entscheidungen
-großes Vertrauen und damit verbunden Verantwortung wird an Azubis gegeben
Entscheidungen sollten mit den Arbeitnehmen kommuniziert bzw. diskutiert werden und nicht , wie leider oft geschehen, beschlossen an die Mitarbeiter weiter gegeben werden.
Übernahme wird einem nach der Ausbildung angeboten - jedoch nur auf Stellen die dann frei sind. Neue Stellen werden nicht geschaffen.
Es gibt eine Kernarbeitszeit - man kann allerdings flexibel entscheiden auch mal erst um 9:00 Uhr zu kommen oder etwas früher zu gehen.
Nach Austausch mit anderen Auszubildenden aus der Berufsschule wurde klar, dass das Ausbildungsgehalt niedriger war als in anderen Unternehmen.
Aufgaben und Tätigkeiten waren sehr variabel - eigenständiges Arbeiten & Ideeneinbringung waren immer gern gesehen.
Die Führungsebene/Management hat manchmal spüren lassen, dass man "nur" Azubi ist/war.
So verdient kununu Geld.