3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Konträr zum ersten Punkt: den Freiraum, den man schon hat. Man kann Privatleben und den Beruf gut vereinbaren und sich seine Stelle gut zusammenstellen, bis man zufrieden ist.
Der momentane Umbruch, den die jungen Leute nicht sehen. Die langjährigen Mitarbeiter vermissen das alte Gesicht des SPVs.
Dem Arbeitenden wieder mehr Freiraum geben, um sich entfalten zu können.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich verschlechtert, da KollegInnen unzufriedener werde. Die Arbeit findet öfter am PC statt.
Neben der Vitos der größte Träger.
Ich kann mir frei nehmen, wann ich will, solange alle Dienste besetzt sind. Solange im Voraus kommuniziert wird, kann jeder Wunsch angenommen werden.
Die Karrierechancen sind sehr gering. Um besseres Gehalt zu bekommen, muss man Bereichsleitung werden. Weiterbildungen sind gern gesehen und werden zum Teil mitfinanziert.
Nicht der beste Tarif, aber trotzdem eine gute Eingruppierung im TvöD.
Nicht immer vereinbar, da Leistungen, die wir erbringen, durch die Bewohner finanziert werden. Wir müssen auf das Geld achten, aber auch, dass wir gute und fair hergestellte Lebensmittel für die KlientInnen kaufen.
Kollegialität steht an erster Stelle.
Sehr respektvoll und verständnisvoll. Sie bekommen ihre Freiheiten.
Die Umänderung vom Verein zur gGmbH hat bewirkt, dass alles genauer beobachtet und kontrolliert wird. Controlling und Wirtschaftlichkeit spielt eine immer größere Rolle.
Der gesamte Kreis Groß-Gerau wird abgedeckt. Allerdings wird ein Auto benötigt, das man selbst zur Verfügung stellt.
In manchen Bereichen der gGmbH ist die Kommunikation gut, in anderen mittelmäßig. Die Kommunikation zur Geschäftsführung ist offen, aber dennoch sehr zu ermöglichen.
Früher wurden manchen KollegInnnen bevorzugt, wenn es um Stellen ging. Allerdings kommt das nicht mehr vor.
Man kann seine Stellenanteile nach eigenem Empfinden schieben. So kann Betreutes Wohnen zu einem größeren Anteil gemacht werden, als das stationär Betreue Wohnen im Wohnheim. Man kann auch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, oder sich mit der älteren Generation beschäftigen. Jeder findet seine Interessen.